Welche Untersuchung fürchtet Ihr am meisten?

Zähne ziehen beim Zahnarzt einfach nur Ekelhaft und mit sehr viel Angst verbunden.

Stimmt, zum Zahnarzt geh ich auch nicht gern. Schon die fiesen Häkchen beim Zahsteinentfernen, man liegt da fast, es tut weh die Stocherei. Wenn was zu tun ist, kommt die gemeine Betäubungsspritze. Die Nadel kommt immer näher und es brennt wie Hölle, manchmal wird zwei oder dreimal gestochen. Dann ist das halbe Gesicht taub.

Ich war mal in ner Unizahnklinik zur Behandlung, die suchten Leute, wo die Studenten unter Aufsicht behandeln dürfen. - Kein guter Plan. Der Doc fand raus, daß ich ne Wurzelentzündung hatte. Der angehende Zahndoc war ein scharfer Kerl (naja, ich steh ja auf Männer). Er sagte, daß es sehr weh tun würde, die Spritze würde bei Entzündung net viel helfen. Sein Kollege hielt meinen Kopf, der "echte Doc" gab Anweisung. Mir liefen die Tränen. Zum Schluß sagte der dann, sie sollten mir noch Penicillin parenteral intragluteal verabreichen. Die zwei sahen sich an, holten das Zeug einer zog ne Spritze auf und sagte zu dem anderen: "Wie war das doch gleich noch, oben und außen in die Backe - oder?" Mir wurde mulmig :-). Naja, Spritzen in den Hintern fand ich zu dem Zeitpunkt schon klasse, aber von angehenden Zahnärzten.

Ich mußt dann mit den zwein in nen Nebenraum, da stand ne Liege. Dann grinsten die "na dann mal Hose runter". Oh Mann tat das weh :-)

Zu soeiner Zahnärztin würde ich auch gerne gehen wenn ich eine spritze in den Hintern bekommen würde.

Vor einer Blasenspiegelung hab ich Angst, weil mir als Kleinkind im Krankenhaus ein Katheder eingeführt wurde, was sehr unangenehm war.

Da war das rektale Fiebermessen im Verhältnis zum Katheder viel weniger schlimm.

Darum verstehe ich nicht, dass manche es geil finden, wenn ihnen was in die empfindliche Harnröhre eingeführt wird.

Hi Master1309, die Spritze war geil, obwohl sehr schmerzhaft, der Rest die Hölle.

Die beiden Kerle sinnierten über die richtige Einstichstelle und drückten immer wieder auf meiner Backe rum, naja, das war net unangenehm :-). Der eine zu dem anderen, das tut jetzt bestimmt sauweh stach. Sehr einfühlsam - grins

Ich habe am meisten Angst vor Spritzen in den Po. Mich interessiert das zwar sehr.... aber wenn ich selber welche bekommen muss, finde ich das immer ganz schlimm. 😢

Leider musste ich die Erfahrungen schon öfter mal machen.

Wenn jemand möchte können wir ja mal chatten. Meine ICQ-Nummer lautet: 619691583

Liebe Grüße

Jenny

Jenny warum hast du solche Angst wenn du Spritzen in deinen Po bekommst?

So sehr weh tun die doch gar nicht? Wann hast du zuletzt eine in den Po bekommen und gegen was?

lg

Erzähl mal mehr über deine Erfahrungen.

Wie geschrieben, wer möchte kann mich gerne bei ICQ adden.

Wie mach ich das aden? Jenny

Grundsätzlich bin ich nicht empfindlich und habe keine Angst vor Schmerzen oder Nadeln.Aber ich möchte aufrund demütigender Erfahrungen in der Kindheit keine Untersuchungen unterhalb der Gürtellinie.Im Klartext: keine gynäkologischen Untersuchungen,keine Rektaltempis,keine Suppositorien,keine Katheter..habe das auch in einer Patientenverfügung festgehalten.Ich bete echt,dass ich nie in dem Bereich erkranke..dann habe ich nämlich ein Problem..

Also, auch wenn es jetzt vielleicht blöd klingt, aber ich habe (und hatte) eigentlich nie richtig Angst vor Spritzen. An den "kleinen Pieks) habe ich mich schnell gewöhnen müssen, denn ich habe das schon als Kind sehr oft mitmachen müssen. Die meiste Angst hatte ich bei Untersuchungen immer vor dem meist langen Bauchabtasten, v.a. davor, dass mir dann so übel und mulmig im Bauch wird, dass es mir hoch kommt. Genau das war mir nämlich mal beim allerersten Termin bei dem Kinderarzt passiert, als ich knapp 11 war und ich da richtig gebrochen habe. Auch später ist mir das noch ein paar Mal bei Untersuchungen so gegangen und mir war das immer total peinlich. So habe ich immer das ewig lange Rumdrücken an meinem Bauch immer gehasst (und einige Ärzte wie z.B. der Magen-Darm-Arzt und der Kinderarzt früher haben daso lange rumgedrückt, dass ich schon dachte, sie wollten mich "testen" ob ich wieder brechen muss!), genauso wie das ständige Rumdrücken, Reinbohren und weiter Vorziehen von meinem vorgestülpte Nabel, das die meisten Ärzte bei den Untersuchungen auch oft machten, denn das tat meist auch richtig weh und mir hinterher meist erst recht so übel war! Außerdem habe ich mich wegen meinem komischen Nabel eh immer geschämt (ich habe auch oft gehofft, dass der einfach mal drin bleibt, wenn der Arzt oder die Ärztin den mehrmals so reingedrückt haben; leider war das aber nie der Fall.).

Habe am meisten Angst davor, nochmal eine Gebärmutterspiegelung machen zu müssen. Das war echt unangenehm.

Und am meisten fürchte ich dabei die Schmerzen.

Am meisten fürchte ich mich vom Zahnarzt, in der Vergangenheit war es die Musterung, da mir meine Angehörigen Angst gemacht hatten, dass sie mir den Finger in den Po schieben und lauter solche Dinge. War aber nicht der Fall, der Arzt fragte nur ob ich im Intimbereich Probleme habe.

Hi Roland, das war bei mir ähnlich. Ich hatte vor der Musterung auch ziemlich Angst, da wurden auch wilde Storys erzählt, wie z.B. mehrere Kerle müssen sich nackt aufstellen und bekommen der Reihe nach den Finger in den Arsch, außerdem 5 Spritzen und so weiter ….

Naja, in echt ging ich schlotternd hin, zog mich bis auf die Turnhose aus, ich wurd mit nem anderen Kerl aufgerufen. Im Untersuchungszimmer mußte dann tatsächlich die Hose runter, es wurde der Sack und Schwanz untersucht. Den Finger bekamen wir tatsächlich, ich hatte damals Angst davor, verkrampfte. Der Doc drückte dann den Finger schnell in den Po, das tat etwas weh, aber ich bekam trotzdem eine Erektion. Der Doc grinste und meinte, daß sei doch normal, ich soll froh sein, daß alles gut funktioniert.

Dann Turnhose wieder hoch.

Wovor ich auch etwas Angst habe ist die Dehnung und Untersuchung des inneren Afterschließmuskels mit dem dreiblättrigen Analspekulum.Da wird bis auf 40 mm gedehnt,was für mich die Hölle wäre.

Haltestill

Mir ist dies früher auch so ergangen, jedoch habe ich erkannt, daß sich dieses Problem durch eine systematische Analdehnung beheben läßt; immerhin habe ich es auf diese Weise über einen längeren Zeitraum problemlos auf 1 3/4 " entsprechend 44 mm bringen können. Dem untersuchenden Arzt ist es gar nicht aufgefallen, daß ich bei der nachfolgenden Analuntersuchung vor Schmerzen nicht mehr geächzt und gestöhnt habe - und dies hat mich enttäuscht.

Vermutlich dürfte für Frauen die Mammographie am meisten zu befürchten sein; dies einerseits durch die Tatsache, daß der Vorgang als solcher durch das Stauchen der Brust während der Aufnahme sehr unangenehm ist, weiter durch den Tatbestand, daß eine Frau niemals weiß, was die Auswertung der Aufnahme ergeben wird. Da ist es schon vorgekommen, daß der betreffende Facharzt nur verharmlost, daß hier Kalkablagerungen wahrzunehmen sind, aus denen sich eventuell einmal etwas ergeben könnte, während eine erfahrene, früher in der Funktion als Oberarzt in einem Klinikum tätig gewesene Frauenärztin sofort erkennt, daß es sich um ein Karzinom handeln muß; - und dann gilt es, unverzüglich zu handeln.

Moin. Also ich habe am meisten Bammel vor einer (Voll-)Narkose - egal ob Untersuchung oder OP. Zahnarzt finde ich auch nicht soooo toll - aber wenns bei der Routineuntersuchung bleibt, dann ist alles gut. LG Apfelsaft

Bei mir immer noch Zahnarzt obwohl es schon sehr viel besser wurde.Und zudem impfen obwohl ich Spritzen eigentlich sehr spanend finde.

Ganz klar den Zahnarzt . DIe Untersuchung ist ja eigentlich nicht so schlimm , aber trotz guter Pflege meinerseits findet der Zahnarzt meistems was bei der Kontrolle !

Das kommt dann wohl daher , auch laut Zahnarzt ,weik ich maximal einmal im Jahr zur Untersuchung gehe ;-)

Ich schiebs halt immer vor mir her , weil ich bei den eigentlichen harmlosen Kontrollterminen mit großer Wahrscheinlichkeit den Bohrer zu spüren bekomme !

Und ich hasse die Spritze , dass bohrern, die Geräusche , das Gefummel in meinem Mund usw. . !

Also kurz gesagt , ich hasse Zahnarzttermine 😃

Joa, ich mag auch den doofen Zahnarzt nicht. Aber ich weiß nicht wodurch ich schon immer mit einem schlechten Gefühl dahin gehe, kann's ja auch nicht gut werden. Aber zur Zeit sind mir meine Zähne auch nicht so wirklich wohl gesonnen, jeden Tag ist quasi was anderes. Bei den restlichen Ärzten wo man sich so rum treiben darf gehen ansich...

Meine Zahnartz Angst habe ich Dank meines Wechsels zum neuen überwunden.Mir bleibt nur noch dieAngst vor der längst überfälligen Tetanus Spritze wo mich meine Freundin langsam aber sicher dazu dränkt.?Ich bin ihr ja sehr Dankbar dafür aber ich hab dennoch ein wenig Angst.

Grins, na dann überwind dich mal. Tetanus muß sein. Beim Doc gibt's die heute meistens in den Oberarm. Der zieht allerdings hinterher ein paar Tage. Dafür merkst von der Spritze so gut wie nichts, drückt vielleicht ein bißchen beim Einspritzen. Den Pieks in den Muskel merkst kaum. Wegsehen, den Arm hängen lassen - schon vorbei.

Vielleicht kennst Du ja nen Kumpel, der den Impfstoff besorgen kann, dann kannst dich ja zu Hause impfen lassen, da ist es net so peinlich, wenn man Schiß hat. Dann schön in den Po, deine Freundin hält dir die Hand und dann bekommst du die Spritze.

Tetanus-Injektionen verlaufen durchaus nicht immer harmlos: Nach einer solchen war ich einmal knapp daran, mit einem anaphylaktischen Schock ins Jenseits hinüberzugehen.

Ricini, das ist sicherlich sehr unschön gewesen, allerdings bist du da sicherlich ein Ausnahmefall. Ich habe von niemanden gehört das ihm Ähnliches oder Gleiches passiert wäre. So unangenehm wie die Tetanusspritze auch sein kann, so wichtig ist sie aber auch. Sicherlich kann es in Ausnahmefällen zu Komplikationen kommen, aber das sind wirklich Ausnahmen und diese sollten nicht dazu genutzt werden gegen wichtige Impfungen zu argumentieren. Was Impfangst und Impfmüdigkeit bringen sehen wir an den momentan sehr hohen Erkrankungen an Masern, eine Krankheit welche eigentlich als ausgestorben galt und im Zeitalter der impfmüdigkeit wieder aufkommen konnte. Um mit deinen Worten zu sprechen, die Erkrankungen der betroffenen Patienten verlaufen nie harmlos, das Risiko einer Komplikation bei oder nach der Impfung wäre da sicherlich das kleinere Übel.

Meine Freundin hat es bereits Hintersich.im Dezember Tetanus in den Po und vor ein paar Wochen Masern in die andere Pobacke.Wobei ihr bei der Masernimpfung einen Tag ordentlich der Po wehtat.Bei der Tetanus nicht so stark dafür aber fast eine Woche lang.

DevPat

In meiner Jugend bin ich zufolge Bissen oder sonstigen Verletzungen durch Haustiere bzw. sonstigen Unfällen derart oft gegen Tetanus geimpft worden, daß es vermutlich zufolge dieser weiteren zusätzlichen Impfung zu dieser extremen Reaktion des Körpers gekommen ist. Nach dieser Erfahrung eines anaphylaktischen Schocks lasse ich mich grundsätzlich nicht mehr gegen Tetanus impfen, da ich stets - wie auch immer - um mein Leben zu fürchten habe.

Klar kann es mal zu ner Allergie kommen, die kann man aber behandeln.

Wenn ich mich früher verletzt hatte und nicht nachweisen konnte, ob ich ne Tetanusspritze hatte, hat es gerreicht, daß nachzureichen. In der Regel wußte man das ja auch, ob man in den letzten Jahren mal den Arsch zum Impfen hinhalten mußte :-)

Ich habs mal schleifen lassen und mußte dann Simultan geimpft werden, linke und rechte Pobake. Das war richtig fies und das Allergierisiko hoch. Ich mußte hinterher noch eine Stunde warten, bevor ich gehen konnte. Das Tetanusserum tat weh.

Aber heutzutage ist der Impfstoff bestimmt verträglicher, auch wenn es immer noch hinterher im Po oder Arm zieht.

Pospritze

Bei mir ist dies eindeutig keine Allergie, sondern eine Unverträglichkeit gewesen. Während es möglich ist, Allergien vollständig auszuheilen, geht dies meines Wissens bei Unverträglichkeiten nicht - mit diesen hat man zu leben und sich entsprechend vorzusehen.

@ Kleene: Meinst Du beim spielen, oder IRL?

Also Zahnarzt find ich auch immer irgendwie blöd.

Alleinschon das rumgefummel im Mund.

Ansonsten muß man aber immer unterscheiden, ob spiel oder Wirklichkeit.