Welche Untersuchung fürchtet Ihr am meisten?

Na ja-als "Darmsklave" muss mein Klistierkanal 2mal jährlich zur Überprüfung wegen den rasch wachsenden Polypen...

da weiss und spürt man dann, wer das Koloskop richtig gut führt oder auch nicht

es gibt da haushohe Unterschiede in der Dr.Schaft ????

der oder die eine sind richtige Profis,und das ganze macht auch richtig Spass und mal bekommt man auch einen Darmorgasmus beim rauszwicken von Polypen,das rasche einblasen von Luft !!!!

doch mal hat man grosses Pech,denn da müßte man gleich davonlaufen von den Unfähigkeiten beim "eindrehen" in den ganzen Dickdarm--Dünndarmanfang...

es tut unglaublich weh,wenn es wer nicht kann--und doch tut--

es wird auch weiter geschoben,wenn man laut schreit und aufhören jammert...

ja, die machen einfach weiter,es tut ja eh nicht so weh--man soll nicht so wehleidig sein...dabei liegt das weh tun in der Unfähigkeit des Dr.

Frauen sind allgemein viel einfühlender und sind eben besser beim Koloskopieren***

es ist immer der Kick dabei...können Sie es doch gut,oder nicht-laß Dich überraschen-davonlaufen kannst eh nicht mehr*****

Die Einführung in den den ganzen Dickdarm und dann in den

Anfang des Dünndarm, ist schon ein besonderes Vergnügen.

Ich denke eine Blasenspiegelung oder auch eine Knochenmarksentnahme. Sind ja beide vermutlich ziemlich schmerzhaft.

Am meisten vor einer gential-Untersuchung auf die ich nicht vorbereitet bin

Definitiv der Zahnarzt, obwohl meine Ärztin ganz nett ist. Nur bei einer Kontrolle bin ich schon klatschnass,bohren ist nur mit Betäubung drin.

Glücklicherweise blieben mir extremere Untersuchungen bisher erspart. Deshalb rangiert die banale Untersuchung beim Gyn für mich an der Spitze, gefolgt vom ZA, zu dem ich aber hundertmal lieber ginge als zum Gyn.

Ich weiß nicht, was es ist. Unerregt - und in diesem Zustand bin ich real-real immer beim TÜV - finde ich es einfach äußerst unangenehm, um nicht zu sagen schmerzhaft, wenn mir jemand kalte, sich scharf anfühlende Geräte in die Möse schiebt, vom Faktor Scham mal ganz abgesehen. Ich finde das alles so peinlich und meine Scham verstärkt sich noch, weil ich dadurch auch noch alle Muskeln anspanne, weshalb es noch unangenehmer ist und ich denke, dass der Doc denkt, ich sei verklemmt (stimmt ja auch irgendwie, das Spekulum klemmt fest :-P ) und prüde und... Deshalb nimmt der Doc für Tastbefunde auch gerne immer noch mal das Hintertürchen. Komischerweise ist es so, dass ich tatsächlich bei der Rektaluntersuchung die Anspannung verliere - mögen tu ich das eigentlich nicht, wahrscheinlich bin ich eher vor Schreck gelähmt. Nur eins ist sicher, schwul bin ich nicht :-P

Definitiv Knochenmarkpunktion. Das mußte eine Freundin von mir mal über sich ergehen lassen, weil sie mit Verdacht auf Leukämie ins Krankenhaus gekommen ist. Sie hat danach erzählt, das sie die ganze Zeit geschrien hat wie am Spieß. Wenn's nochmal nötig wäre, würd sie das nie wieder ohne Narkose machen lassen.

Hmm, was fürchte ich am meisten... Meinst du nun im Spiel oder im realen Leben?

Im realen Leben fasse ich es mal zusammen mit "alles was richtig weh tut" und alles was mit dem Zahnarzt zu tun hat. Bislang hatte ich das Glück, nicht so sehr viel aus der ersten Kategorie selbst kennen zu lernen, nur aus Erzählungen von anderen. Da wird es mir schon allein vom Zuhören ganz anders. Eine Lumbalpunktion ist da zum Beispiel auch ganz weit vorne oder eine Spritze in den Zeh.

Im Spiel hat man es ja zum Glück selbst in der Hand und kann rechtzeitig die Reißleine ziehen, wenn es zu arg wird. Oder auch schon von vornherein das ausschließen, was gar nicht geht.

Ich fürchte mich gar nicht.

Aber deswegen geht man ja nicht mit Freude zu Untersuchungen.

Natürlich ist mir das alles im Spiel viel lieber als wenn es real ernst wird.

@ Pat.Food: Nicht schwul? Na geh, schade :-)) >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> und weg

@ Waldfee: stimmt, ob real oder Spiel ist natürlich entscheidend.

Beim Spielen fürcht ich mich eigentlich gar nicht. Nur so ein etwas mulmiges Gefühl gehört schon dazu. Sonst würd auch was fehlen.

Am schlimmsten finde ich eine komplet genital untersuchung mit rektaler, da ich dabei erregt werden kann. und dann die scham, währe das schlimmte

Eigentlich alles was sich im Intimbereich abspielt.

Als Untersucher würde ich mich noch darauf einlassen. Aber als Patient? Nein Danke.

Ich hasse das ct

und zwar weil es bisher noch niemand richtig gut hinbekommen hat einen guten zugang zu finden

blut abnehmen ist bei mir kein problem aber einen zugang fürs kontrastmittel zu finden ist bei mir sehr schwierig

und bei rollenspielen hätte ich auf jeden fall angst vor kathetern. sowohl als "patient" als auch als "arzt"

man kann da einfach zu viel falsch machen und außerdem ist es unangenehm den schlauch in der harnröhre zu haben

Die absolute Hitliste ist im Moment die Magenspiegelung... Zahnarzt ja auch aber die Magenspiegelung hat das abgelöst und

die brauche ich so schnell nicht wieder.

Mal schaun habe Ende Jänner eine Darmspiegelung am Programm vielleicht ändert sich dann die Liste.

In meiner Hitliste ist definitiv auf Platz Eins die Gastroskopie, wegen des Würgereflexes, da ich unter panischer Angst vorm Erbrechen leide. Zahnärzte machen mir gar nichts, aber wehe einer kommt mit der Abdruckschaufel, da habe ich mich als Kind einmal fast bei erbrochen, rangiert also bei mir definitiv auf Platz Zwei und befürchte, dass ich mich dem recht bald wieder stellen muss :-(

Richtig Angst hatte ich bei der Musterung. Es gab so Gerüchte, daß man den Finger in den Arsch gesteckt bekommt. Naja mit 17, so richtig glauben könnt ich es nicht. Ich hab mir nur vorgestellt, daß das ziemlich erniedrigend und schmerzhaft sein muß. Als ich fällig war, wartete ich mit den anderen Kerlen im Warteraum, nur in Turnhose. Die ersten beiden Jungs kamen zurück und rieben sich die Arschritze in der Hose. Außerdem sah ich ganz oben an der Backe über dem Hosenbund ein Pflaster. Viel fragen war nicht drin, ich wurde mit nem anderen Kerl aufgerufen. Erst Befragung durch nen Sani, Urinprobe abliefern. Dann zum Doc. Ich mußt auf nem Stuhl warten, der andere wurde abgehört. Auf nem Tisch lagen ne Menge Gummihandschuhe. Dann hieß es "Hose runter, husten." Es gab nen Griff an den Hodensack, Penis, Vorhaut zurück. Dann vorbeugen. Der Doc nahm nen Handschuh, etwas Gel drauf und sagte nur: "Jetzt mal locker lassen" und drückte den Finger bis zum Anschlag ins Loch. Meine Augen wurden immer größer. Ich dachte nur "bitte nicht, neeeeeeeiiiiiiiiiiiin" Der Kerl jammerte laut, aber bekam ne knackige Erektion. Der Doc grinst: "War ja wohl nicht so schlimm." Dann war ich fällig …..

Zahnsteinentfernung mit dem Metallhaken beim Zahnarzt habe ich gar nicht gerne, das friert mich meist so elend. Ansonsten hatte ich bis jetzt noch nie Untersuchungen die ich sehr fürchtete, ausser das mir der Doc ne Spritze selber gibt, da halte ich lieber bei der Arzthelferin hin, die kann das meistens besser.

Definitiv der Zahnarztbesuch. Ich hab ne Höllenangst vor der Zahnsteinentfernung. Ich glaub, wenn mal der Bohrer benutzt werden müsste oder gar Zähneziehen würde ich zusammenbrechen

Ich habe zum Glück noch recht wenig Erfahrungen. Bohrende Zahnärzte machen mir nichts, solange die Spritze wirkt, ansonsten ist´s die Hölle.

Schmerzhafte Untersuchungen will ich nciht und hatte ich glücklicherweise bis jetzt noch nicht.

Unangenehm finde ich es, wenn ein männlicher Arzt meine Hoden und/oder Penis untersucht ... habe da so Erfahhrungen mit dem ekeligen schularzt ^^ Die Musterung von der weiblichen Ärztin habe ich hingegen schon etwas genossen 😃

Bei mir ist es der Zahnartz,eine Spritze in den po fürchte ich auch,aber es erregt mich auch wahnsinnig.

Wenn beim Frauenarzt ein Abstrich vom Gebärmutterhals gemacht wird. Das finde ich äußerst unangenehm.

Die Angst vorm Zahnarzt habe ich verloren, seit ich weiß, dass die Spritzen nach der dritten wirklich wirken. Nur vorm Bohren graust es mir immer noch, alleine wegen dem Geräusch.

Reihe mich dann mal bei der Angst vorm Zahnarzt ein, ansonsten bin ich glaube ich recht unempfindlich, was Untersuchungen angeht :-)

An den Zahnarzt hab ich mich mittlerweile gewöhnt.Aber eine Untersuchung des Kehlkopfes mit dem Spiegel möchte ich nicht nochmal mitmachen aufgrund des Würgereizes. 😢 Oder das Einblasen von Luft mit dem Gummiball in die Nase und dabei "Kuckuck"sagen fand ich unangenehm.

Zahnarzt .Da muss ich nacher hin.Mir ist's den ganzen Tag schon schlecht.

Wie man diversen Gesundheitsforen zu entnehmen vermag, ist für viele die Doppelkontrastuntersuchung des Dickdarms besonders unangenehm, dies nicht wegen der Untersuchung als solcher, sondern wegen dem zuvor erforlichen Abführen, bei dem man 1,0 bis 1,5 Liter einer sehr unangenehm schmeckenden Flüssigkeit zu trinken hat.

Zahnarzt liebe ich nicht so, vor allem nicht das Zahnsteinentfernen mit dem Haken, das friert mich immer so elend.

Eine Koloskopie stelle ich mir furchtbar vor,weil viele auf eine Beruhigungsspritze bestehen 😢 😢 😢 .Eine Proktoskopie ist da nicht so schlimm. 😁 😁 😁

Zahnarzt, wie jemand das erotisch finden kann übersteigt meine fantasie gewaltig :-)

Super, da stimme ich der nrwpatientin voll zu - Zahnärzte sind wirklich schrecklich - zwar nicht der Mensch selbst, sondern ihr Beruf.

Aber manchmal muss es ja doch sein - aber eben nur bedingt.

Darmspiegelung wegen der unangenehmen Vorbereitungen am Vortag, der Angst vor einer Perforation und davor, dass dieser narkoseähnliche Schlaf nicht richtig beherrscht werden könnte, schließlich ist ja kein Anästhesist dabei...