Einlaufrezepte selbst ausprobiert...

Hierzu eine weitere Anregung: Sofern man in eine verschraubbare hitzebeständige Flasche von 250 ml Inhalt einige Stückchen Kernseife hineingibt und die Flasche mit heißem Wasser auffüllt, löst sich unter Schütteln der Flasche die Kernseife bis zur Sättigung. Gibt man bei einem Einlauf von 2,5 l von dieser Seifenlösung 150 ml hinzu, führt dies zu einer angenehm anregenden Darmperistaltik; beim Hinzuschütten der Seifenwasserlösung empfiehlt sich die Verwendung eines feinmaschigen Siebes. Für die nächste Anwendung braucht man die Glasflasche lediglich wieder mit heißem Wasser auf 250 ml aufzufüllen. Sofern die Kernseifestückchen weitgehend aufgelöst sind, gibt man neue hinzu.

Ricini, das ist ein guter Tip !

Man sollte nur bedenken, daß diese Lösung nicht ewig haltbar ist.

Ich habe es so gemacht, daß ich Seifenstücke mit der ganz normalen Küchenraspel kleingehobelt habe und diese "Späne" dann in Gläser gefüllt habe. Sieht ein bißchen aus wie Parmesan... Diese sind genauso ewig haltbar wir die Seifenstücke selber.

Dann kann ich. wenn ein Einlauf ansteht, einfach eine halbe Handvoll (oder weniger oder mehr, je nach Gusto) in den Einlaufkanister geben. Wenn dann mit Wasser aufgefüllt wird, lösen sich diese Flocken innerhalb weniger Minuten auf. Hänge ich also den Behälter auf, und ziehe mich dann aus und treffe weitere Vorbereitungen, hat sich die Seife bis zum Beginn der Prozedur mehr oder weniger komplett gelöst.

Sollte doch noch irgendein winziges Seifenbröselchen herumschwimmen, so ignoriere ich dies einfach; hat noch nie geschadet.

LG

-Michael

Man sollte nur bedenken, daß diese Lösung nicht ewig haltbar ist.

Zumindest bei mir ist der zeitliche Abstand von einem Einlauf zum nächsten überschaubar.

Bezüglich der Haltbarkeit von Kernseife sei auf folgende Texte verwiesen:

http://www.kernseife.net/haltbarkeit-von-kernseifen/

http://www.gutefrage.net/frage/wie-viele-jahre-ist-kernseife-haltbar

Sollte doch noch irgendein winziges Seifenbröselchen herumschwimmen, so ignoriere ich dies einfach; hat noch nie geschadet.

Da nach Büchern über die Krankenpflege bei Seifenwassereinläufen darauf zu achten ist, daß die Kernseife vollständig gelöst ist, seihe ich beim Umschütten der Seifenwasserlösung in den Irrigator etwa mitschwimmende kleine Seifenstücke mit einem Teesieb ab.

Hallo Ricini,

nach den Mühen, eine Flockenform oder Seifenlaugenkonzentrat vor dem Anwenden zu bereiten, stellt sich mir die Frage, ob die anderen Nutzer stärkere Lösungen verwenden. Ich mische meine 4 - 5l Spüllösungen im kleinen Plasteimer durch Reiben des Seifenstückes im warmen Wasser mit der Hand und erreiche so auch ganz schnell die milchige Trübe. Dann wird die Temperatur durch geringen Kaltwasserzusatz eingestellt und es kann losgehen.

Wollen wir mal das Seifengewicht nach Gramm pro 5 Liter durch Wägung ermitteln?

Da erfahrungsgemäß die Dichte der Trübung unkritisch ist, habe ich nie große Sorgfalt darauf verwendet. Wer von den Laugenfreunden nimmt das genauer?

Schönes Wochende

wünscht Klysophil

@Ricini:

>Bezüglich der Haltbarkeit von Kernseife sei auf folgende Texte verwiesen:

Das hatte ich doch auch geschrieben, die Seife selbst ist unbgerenzt haltbar.

Das gilt aber nicht für die Wasser/Seifenlösung, diese kan durchaus verkeimen.

@Spüler:

> Wer von den Laugenfreunden nimmt das genauer?

Ich nicht, ich mache das immer nach Gefühl. Wir sind hier nicht im Reich der Chemie, wo alles genau

stimmen muss. (auch wenn das bei der eigentlichen Seifenherstellung durchaus anders aussieht)

LG

-Michael

Wir waschen einfach Seife ins Wasser bis es beginnt, sich zu trüben

Hallo,

Der Beitrag ist zwar schon älter..aber grad' heute habe ich über Terpentin etwas in einer Facebook-Gruppe gelesen.

Terpentin wird tatsächlich als Einlauf genommen und zwar von den Leuten, die glauben, dass im Darm Parasiten sind. Offensichtlich macht denen das nichts weiter - also die posten immer noch vergnügt, nachdem sie angeblich sich so einen Einlauf gemacht haben.

Ich würde es auch nicht nehmen - genauso bin ich etwas skeptisch bei Gallseife, was den gesundheitlichen Aspekt betrifft.

Da gibts ja hier schon eine sehr eindrucksvolle Beschreibung:

https://de.zity.biz/index.php?mx=forum;ox=display;topic=42091

Ist wohl eher etwas für SM-Einläufe.

@n/a

Einige Aussagen - auch aus "schlauen" Ratgeberbüchern - zur Herstellung und Beurteilung von Seifenwasser für Klistiere und Einläufe kollidieren mit den mir im fortgeschrittenen Alter verbliebenen Physikkenntnissen.

Jede Trübung durch Seifenzusatz besagt, dass im Wasser feine (evtl. kolloidale) Seifenpartikel als Schwebeteilchen schwimmen, an denen das einfallende Licht gestreut wird. Ich glaube, das nennt der Physiker Tyndall-Effekt.

Das bedeutet aber, dass eine trübe Seifenlösung immer ungelöste Seifenpartikel enthält und die Aussage, dass dies zu vermeiden sei, zumindest für die Herstellung der Lösung aus fester Seife kontraproduktiv ist.

Die einzige Möglichkeit zur Herstellung einer klaren, physikalisch: einphasigen, Seifenlösung ist die Verwendung von klarer flüssiger Seife.

Angesichts der in den letzten Jahrhunderten wahrscheinlich viele Millionen mal durchgeführten Einläufe und Klistiere mit milchig trüben Seifenlösungen scheint mir das Problem ihrer Herstellung und Konsistenz ein nachrangiges zu sein. Dies erst recht, wenn man liest, wie oft in der Vergangenheit Zäpfchen aus massiver Seife in Därme eingeführt wurden....

Hallo,

die von ioeides angesprochene im Wasser schwimmenden Seifenpartiken, die zur Trübung beitragen, hängen auch vom Gehalt von Calcium- und Magnesiumionen des Leitungswassers ab. Seifenmoleküle besitzen bekanntlich eine langen hydrophoben wasserabweisenden und hydrophilen wasseranziehenden Teil. Damit wird der gewünschte Reinigungseffekt erzielt.

Einige Wassermoleküle reagieren direkt mit einem Teil der Seifenanionen. Dabei entstehen Hydroxid-Ionen und Fettsäuren:

H2O + C17H35COO - -> OH- + C17H35COOH

Die entstehenden Fettsäuren sind wasserunlöslich und verursachen die Trübung.

Seifen wirken auf Schleimhäute immer reizend. Sich den Darm mit einer Seifenlauge vollzupumpen finde ich nicht gerade berauschend, als Dauerbehandlung schon mal gar nicht.

Wenn wir unserem Darm etwas gutes tun wollen, ist zumindest Wasser die beste Lösung, ebenso verschiedene Teemischungen.

Zusätze wie Gallseife, Glyzerin, usw, von exotischen Dingen wie das angesprochene Terpentin sind m.E. in Denlisch ausgedrückt ein "no go" .

LG

Neptun

Danke Neptun für Deinen Beitrag. Es ist schon abenteuerlich, was sich so manche hier reinpumpen und ich Frage mich immer wieder, warum einfaches Wasser nicht genügt.

Selbst der Zusatz von Kochsalz, auch von uns bisher aus den bekannten Gründen praktiziert, könnte problematich sein.

https://gesundheitstrends.netdoktor.at/a/health-news/wie-salz-dem-darm-schadet-16865

Selbst der Zusatz von Kochsalz, auch von uns bisher aus den bekannten Gründen praktiziert, könnte problematich sein.

https://gesundheitstrends.netdoktor.at/a/health-news/wie-salz-dem-darm-schadet-16865

Aber in dem Artikel gehts doch um Kochsalzgebrauch zum Würzen von Speisen?

Ihr habt doch geschrieben, beim Einlauf mit Wasser sollte man immer etwas Salz dazu nehmen, wegen der Elektrolyteausschwemmung.

Wollte ich eh' noch fragen, ob auch Meersalz geht.

Andrerseits habe ich nun auch schon hier gelesen, dass man dann nicht so schnell und vollständig den Einlauf wieder los wird..

Hm....wie ist es denn nun richtig (also für gesundheitliche Anwendungen) nicht SM oder so.

@Marline

ob Kochsalz oder Meersalz, es handelt sich immer nur um Natriumchlorid.

In der Küche wird manchesmal übertrieben. Besuche einen Delikatessenladen, da werden Salze feilgeboten, die sich lediglich im Preis unterscheiden. Schwarzes Salz aus dem Himalaya... Natriumchlorid mit Steinmehl... Mahlzeit. Den Unterschied schmeckt kein Mensch, es knirscht vielleicht mal zwischen den Zähnen...?

Du liegst richtig mit Deinem Einwand des Elektrolytnhaushaltes; einen Unterschied zwischen oraler Aufnahme, sprich würzen, oder der Zugabe beim Einlaufen gibt es schon. Zwischen unterschiedlichen Konzentrationen wird immer versucht, ein Gleichgewicht herzustellen.

LG

Neptun

@Neptun

Ok, es kursieren halt unterschiedliche Ansichten im Netz.

Wobei bei manchen gehts auch mit dem Kopfkino durch.

Z.B. wegen dieser Gallseife, ist mir vor ein paar Tagen etwas passiert. Bei meinen Recherchen bin ich auf so einer BDSM-Plattform gelandet, wo es eigentlich eher Filme gibt . Ich muss zugeben, dass ich SM früher schon praktiziert habe, wenn auch nicht mit meinen Vorlieben - aber ich hatte schon mal so einen Partner und das hatte was. Das Einlaufthema gibt es in diesem Bereich nun auch, im Gegensatz zu früher. Vielleicht habe ich da aber nicht richtig geguckt, wenn ich es mal was eher selten war auf so einer Plattform gelandet bin, meistens mit meinem Partner.

Auf jeden Fall hat mich gleich kurz nach meiner Anmeldung ein Dom angeschrieben, dass er dringend eine Frau sucht, der er einen Einlauf geben will. Es ist wohl sichtbar, was man sich für Filme ansieht. Da ich ein bisschen angeturnt war vom Thema, bin ich auf den Chat eingegangen. Wir haben sogar kurz mit Webcam was gemacht, aber ohne Gesicht. Obwohl ich ja schon 50+ bin (er war es aber auch) war er total begeistert von meinem Körper. Naja...so übel sehe ich auch nicht aus. Er wollte sich unbedingt mit mir treffen. Weit entfernt wohnen wir auch nicht.

Allerdings war dem sein Fetisch diese Gallseife. Er sucht eine Frau, der er so einen Einlauf geben kann. Unter 2 Liter macht er es nicht. Hat dann eben auf strenger Dom gemacht, auf meine Einwände im Chat.

Den besuche ich natürlich nicht. Nun bekomme ich jeden Tag bis 4 Mails von dem, wo er mich immer wieder versucht zu überzeugen, wie gesund Gallseife wäre zur Entgiftung. Und die wäre bio usw. Er hätte es selbst probiert - es wäre unangenehm aber nicht schädlich..etc.

Deswegen hatte ich mich hier schlau gemacht und habe ja dann diese Beschreibung gefunden, wo ich den Link schon gepostet habe. Aber da sieht man wieder wie unterschiedlich die Ansichten sind und ich glaube, wenn jemand so einen Fetisch hat auch von der Einlaufsubstanz her, gehts auch mit manchen etwas durch...so mit der Phantasie

Marline,

ich setze die sogenannte isotonische 0,9% ige Kochsalzlösung, also mit 9g Salz auf 1000ml Wasser , für solche großen Spülungen ein, wo die Wasseraufnahme durch die Darmwand gering sein soll. Außer dem ständigen Wasserlassen ist auch das Drängen im Darm geringer.

Vor einer vergrößerten Salzaufnahme bewahrt die normale Ausscheidung über den Darm.

Die Medizin nutzt das gleichermaßen.

Nutzen und Erfolg, wenn Du zur Tat schreitest,

mit lieben Gruß,

Klysophil

Du liegst richtig mit Deinem Einwand des Elektrolytnhaushaltes; einen Unterschied zwischen oraler Aufnahme, sprich würzen, oder der Zugabe beim Einlaufen gibt es schon.

Ist das so? Wenn Salz "guten" Darmbakterien schadet, macht es dann einen Unterschied, auf welchem Weg es die Bakterien abbekommen?

@conny_r

Salz im Essen hat mit Salz im Einlauf nichts zu tun.

Da die Salzkonzentration im Körpergewebe, z.B. der Darmwand, bei etwa 0,9 % liegt, wird bei einem Einlauf mit salzfreiem Wasser durch den Vorgang der Osmose (bei einer Konzentrationsdifferenz will sich die höhere Konzentration verdünnen) prinzipiell Wasser über den Darm vom Körper aufgenommen. Das dauert einige Zeit, kann dann aber dazu führen, dass ein immer größerer Teil des Einlaufwassers über die Nieren ausgeschieden wird.

Von solchen Effekten können vor allem diejenigen erzählen, die sich einen Sport daraus machen, Einläufe möglichst lange zu halten, oder wenn im Körper ein Flüssigkeitsmangel herrscht und der Körper Einlaufwasser "trinkt".

Beträgt die Salzkonzentration im Einlauf etwa 0,9 %, dann gibt es keinen Flüssigkeitsaustausch mit dem Körper und die Einlaufflüssigkeit kommt in gleicher Menge zurück.

@ioeides

Das mit dem Elektrolythaushalt weiss ich selber, darum geht es mir in meinem Beitrag

Selbst der Zusatz von Kochsalz, auch von uns bisher aus den bekannten Gründen praktiziert, könnte problematich sein.

https://gesundheitstrends.netdoktor.at/a/health-news/wie-salz-dem-darm-schadet-16865

wie unschwer zu erkennen, aber nicht.

Nochmal: Wenn Salz "guten" Darmbakterien schadet, dann dürfte es wohl egal sein, ob sie das schädliche Salz über den Nahrungsweg oder per Einlauf abbekommen.

Salz im Einlauf = kein Flüssigkeitsaustausch aber nützliche Lactobacillen tot?

Bakterien (sowohl "gute" als auch "böse") vermehren sich immens schnell.

Und mit keinem Einlauf der Welt (egal ob mit klarem Wasser, Seife, Salz oder sonst was) wird man es schaffen, den Darm komplett bakterienfrei (= steril) zu bekommen.

Von daher wird die Darmflora sich sehr schnell regenerieren - ich würde mir da keine übertriebenen Gedanken machen.

LG

-Michael

Mein Kompliment: Dies ist hier eine wirklich sehr interessante Diskussion - allen, die sich hieran beteiligt haben, sei gedankt.

@conny_r

Es geht ja in diesem Artikel eher um einen hohen Salzverbrauch und nicht um den normalen Verbrauch. Unser Körper braucht ja auch Natrium - besonders im Sommer.

Mit den Bakterien ist es so, dass man am besten mal einen Test macht, um zu sehen, wie die eigene Flora beschaffen ist. Bei Angst wegen zu wenig "guter Bakterien" - wobei das auch relativ ist - es kommt auf die Ausgewogenheit an - ist es gut Kefir zu trinken, da sind eine Vielzahl Bakterien drin, die wir brauchen.

Wenn möglich aber Bio - gibts unter anderen auch von Demeter. So Firmen die so Reklame machen, wie "....Milch.....Milch, die schmeckt" und wo so eine Kuh muht - bringt nicht viel, weils Gentechnikmilch ist (also, das Futter, was die Kühe bekommen) und halt kaum Nährstoffe hat und wahrscheinlich auch keine Bakterienvielfalt.

Hat jetzt nur sekundär was mit Einläufen zu tun - ist aber wohl wichtig, um Einläufe wie auch immer - mit Salz oder ohne zu machen ohne seine Darmflora negativ zu beeinflussen.

Weizenprodukte und Gluten sind auf jeden Fall wesentlich schädlicher für die Darmflora, als Salz.

Ich gebe es auf.

Ich gebe es auf.

Weshalb denn? - Mir sind Einläufe mit einer NaCl-Lösung nie gut bekommen, dagegen habe ich solche mit einer leichten Seifenwasserlösung immer gut vertragen.

Diskutierer zum isotonischen...

Wenn wir auch keine salzliebenden Bakterienrasen wie am Seestrand in uns haben,

glaube ich doch wie Ygo an das unschädliche Überstehen der isotonischen Flutungen.

Nach den eigenen Erfahrungen waren nach mehrtägigen bis zum Blinddarm reichenden Spülexzessen unter Beibehaltung der üblichen Ernährung nach wenigen Tagen die ursprünglichen Exkrementeigenschaften vom Bakterienbesatz wieder lieferbar.

Da vom Dünndarm aus ständig Bakterienstämme zugeführt werden, regeneriert sich das Sortiment ständig neu. So habe ich es auch dem Buch "Darm mit Charm" von Julia Enders entnommen.

Beim Durchsatz isotonischer Spülungen in großen Mengen

( bis zu 30l!) für orthograde Spülungen ab Blinddarm, Suda-Bad oder CHT-Nachbildung, traten nie fühlbare Beeinträchtigungen außerhalb der erhöhten natürlichen hinteren Wasserausscheidung auf.

Würde der Körper das NaCl über den Darm aufnehmen, wäre das lebensgefährlich!

Aus Zuführungen isot. Wassers in einlaufüblichen Mengen erwarte ich keinen Schaden.

Gut Fluß wünscht weiterhin,

mit LG,

Klysophil

...zum Thema Salzbeimengung:

ich habe schon Einlaufserien mit reinem Wasser bekommen (1 L / 1,5 L / 2 L) und diese ohne Probleme überstanden - lediglich die Blase hat sich meinem Gefühl nach schneller als sonst gefüllt....

Lg Robert

Ich habe das mit dem Salz auch ein paarmal probiert.

Ausser dass der sonst einsetzende Harndrang geringer ausfällt, habe ich keine Unterschiede zu anderen Einläufen gemerkt - drum spare ich mir das jetzt einfach.

LG

-Michael

Ganz so harmlos ist reines Wasser nicht unbedingt. In großer Menge schnell oral oder über den Darm aufgenommen kann es den Elektrolythaushalt durcheinander bringen und u.a. Kopfschmerzen verursachen.

Kann, muss nicht, aber immer schön auf die Körperreaktionen achten. Vor allem, wenn in kurzer Zeit große Mengen aufgenommen werden.

@conny r

Kann Deinen Hinweis aus eigener Erfahrung bestätigen.

Ich nutze mehrheitlich leichten Seifenzusatz.

Immer gute Mischung wünschend,

mit LG

Klysophil

Hi,

bezüglich der Diskussion des Salzes im Wasser oder nicht, dachte ich heute, man könnte ja auch Mineralwasser nehmen - ohne Kohlensäure oder beim Strafeinlauf mit (wenn man davon was merken sollte, hat doch bestimmt hier schon einer gemacht?.)

Ist vielleicht besser als das Wasser aus der Leitung, denn da soll ja schon einiges drin sen.

Grüsse von Marline

@Marline

unser Trinkwasser ist das bestüberwachte Lebensmittel. Es gibt zwar regionale Schankungen, bedingt durch die Unterschiede des genutzten Grundwasseres.

Faktoren, etwa das hauseigene Leitungssystem, können u.U. Einfluss nehmen, wie Kupferionen bei Kupferleitungen. Tatsächlich gibt es auch noch alte Immobilien, die mit Bleirohren bestückt sind. Da macht das von Dir angesprochene stille Mineralwasser sicher Sinn.

Ich stelle mir gerade vor, welche Wirkung kohlensäurehaltiges Mineralwasser an Auswirkungen haben könnte...??

LG

Neptun

@neptun / marline

....aber sowas von????

Kohlensäurehaltiges Mineralwasser sollte keinesfalls mit BDR verabreicht werden, und - nur nach entsprechenden vorangegangenen Reinigungseinläufen - im Freien oder in der Wanne?

Die Wirkung ist phänomenal?? Ähnlich einem Geysir???

....wir hattens im Freien versucht - Zum Glück??

Lg Robert