Einlaufrezepte selbst ausprobiert...

Hallo, ich habe heute mal selbst ein altes Einlaufrezept im Selbstversuch getestet.

1-2-3 HHH Einlauf

Das Rezept habe ich leicht abgewandelt😢 mit Ingwer-meine Lieblingszutat, war im Orginal nicht dabei)

2 Eßlöffel reines Terpentinöl aus Tannenzapfen, 2 Eßlöffel flüssige Gallseife aus dem Reformhaus, 1Eßlöffel Pfefferminzseife, und 1 Teelöffel Ingwergewürz gemahlen

Das alles gut vermengt und mit warmen Wasser aufgegossen auf etwa 500 ml Flüssigkeit.

Dies habe ich dann mit meiner Klistierbirne aufgezogen und es mir via Selbstversuch verabreicht..

Und siehe da, erstmal passierte nicht viel( ganz anders als bei Glyzerin-Klistieren!)..Nach ca. 3-5 Minuten fing es aber an, im Bauch zu rumoren, weshalb ich mich entschloss, die Toilette aufzusuchen. Dann fing es an, immer in schönen Abständen, alles aus meinem Darm herauszufördern...Es brannte leicht von den Zusätzen, aber bei Weitem nicht so sehr, wie ich mir das vorgestellt hatte bei den Zutaten...Insgesamt saß ich jedoch gute 50 Minuten auf der Toilettenschüssel, bis der Drang im Darm nachlies. Danach spülte ich noch gut nach mit zwei, jeweils 2 Liter Kochsalzlösungen, und gut war es.

Ich kann mir aber vorstellen, wenn man bei dem Rezept die Einlaufmenge erhöht, bzw. die Haltezeit erhöht( z.B mit einem Ballondarmrohr),das dies schon ganz unangenehm werden könnte...

Aber in der Menge, ein Daumen hoch für dieses alte Rezept aus einem Krankenhausbuch um 1900 herum:

Ich würde es aber trotzdem nur ein oder zweimal im Jahr genießen, da die Inhaltstoffe schon arg grenzwertig sind....aber wie gesagt, mir hat es gefallen.

Hallo Klaus,

vielen Dank für diesen interessanten Bericht.

Gallseife (Ochsengalle) kannte ich schon als Zusatz, der Krämpfe auslösen soll (habe ich aber selber noch nicht probiert)

Aber wozu dient das Terpentin ? Habe schon auch mal von Terpentin-einläufen gelesen, aber nichts zur Wirkung davon,

LG

-Michael

@Ygo

mit Terpentin reinige ich z.B. Pinsel ( die echten , lol )

aber im allerwertesten hat das nichts zu suchen.... denke ich

LG

Neptun

Terpentin reinigt die Pinsel, und Ajax hält die Schüssel rein! Hahaha ich amüsiere mich, aber all das hat in einem Klistier oder Einlauf wirklich nichts zu suchen!

Hallo zusammen

Die Rezepte können sehr unterschiedlich sein. Kommt drauf an, was man mag und worauf man steht (welche Wirkung soll erzielt werden neben der Entleerung). Das lauwarme Wasser kann mit Flüssigglyzerin angereichert werden. Leichter Stuhldrang stellt sich bald einmal ein. Kamille eignet sich ebenfalls. Abgekochter Kamillentee wirkt sanfter als das gekaufte, mit Alkohol versetzte Kamillosan aus der Drogerie oder Apotheke. Seifenlösungen (mit Wasser verdünnt) sorgen für mittlere bis starke Reizungen der Darmschleimhaut. Das sollte sachte ausprobiert werden. Mag man keine starken Darmreizungen, Hände weg von (starken) Seifenlösungen. Ausprobieren, was Spass macht, ist wohl das beste Rezept. Viel Vergnügen.

.... wenn der Magen etwas bekommt, was er nicht mag, kotzt er es gleich wieder aus....

Was ein Darm alles so ertragen muss... weiter so, Jungs...

Das Gegenteil von Viagra? Terpentin! Macht jeden Pinsel weich ;-)

Passt zwar hier nur am Rande, aber von so harten Sachen wie Terpentin würde selbst ich als Seifenwasserfetischist die Finger lassen. Irgendwo habe ich mal aufgeschnappt, dass man eigentlich nur das "hinten rein befördern" sollte, was man auch vorne zu sich nehmen würde...

Ich frage mich sowieso, wie man einen eigentlich wasserunlöslichen, gesundheitsschädlichen und umweltgefährdenden Stoff (siehe die nicht als Quelle zu zitierende Wikipedia) in eine Lösung mit Wasser bekommt.

Schließe mich da voll und ganz meinen Vorrednern an...

Irgendwo habe ich mal aufgeschnappt, dass man eigentlich nur das "hinten rein befördern" sollte, was man auch vorne zu sich nehmen würde...

Der hier beliebte und machbare Einlauf mit Seifenlauge wäre dann ja auch passè.

Ich schüttele aber auch immer wieder den Kopf darüber, was manche Leute ihrem Darm so alles zumuten. Irgendwo irgendwas aufgeschnappt und los geht es.

Nicht auszudenken, wenn hier mal jemand behauptet, dass ein Einlauf mit Domestos auch ohne das Durchfegen mit einer Klobürste den Darm garantiert blitzsauber reinigt.

Warnhinweis: Bitte NICHT ausprobieren!!!!!!!!!!!!!!!!

@conny_r

Nicht auszudenken, wenn hier mal jemand behauptet, dass ein Einlauf mit Domestos auch ohne das durchfegen mit einer Klobürste den Darm garantiert blitzsauber reinigt.

... ist doch mal ne Ansage. Dadurch bleibt mit Sicherheit auch die Kloschüssel sauber; kein Reinigen mehr des Porzellans...lol

Das nennt sich Prophylaxe sozusagen... lol

Wenn die Anzahl der Darmwindungen derer des Hirns übersteigen...

LG

und schönes Fest

.... noch was....

das hat sogar einem member gefallen....???

ich fass es nicht....

sind wir tatsächlich solch' Sammelbecken für Idioten?... Hoffentlich bleibe ich so, wie ich bin...

Terpentin? Aber es handelt sich um Gift!

Ich hab auch schon sehr viele Einläufe, in allen möglichen Stellungen, mit div. Zusätzen (Seife, Glycerin, Öl, Tee) allein, zu weit, oder vor einer Gruppe hinter mir, aber Terpentin war noch nie im Einlaufwasser!!

Kommt mir auch weder in den Darm, noch sonst wo hin!

lg Robert

Hallo Effektsucher!

Die Diskussion zu geeigneten reizverstärkenden Zusätzen läßt mich fragen,

welchen Effekt Ihr damit erreichen wollt?

Wir wünschen uns gegenseitig Nutzen und Freude bei unserem Tun. Nutzen bezeichnet dabei die gewünschte oder erforderliche Hilfe bei gesundheitlichen Beschwerden.

Freude den Teil der Empfindungen, die wir beim ersten Klistier oder Einlauf kennen lernten und spätestens nachträglich vergnüglich fanden und schätzen , den wir gern einmal wieder fühlen möchten,

im Spiel von Vorbereitung, Penetrieren, Füllen, wachsender Spannung und Schwere, steigender Unruhe des Haltens und der erleichternden Freisetzung des Belastenden, des anschließenden ermattet oder aufgeputscht Fühlens.

Nach dem intensiven Beschäftigen damit und einschlägiger Praxis wissen wir um die Wirkung von klarem Wasser, auch mit Salz- und Seifenbeimischung, Bescheid.

Zum Beruhigen kennt wohl jeder auch geeignete Kamillen-Abkochungen oder andere Tees bzw. Kamillosan Von chemischen Stoffen ist zumindest Glyzerin geläufig.

Mit diesem Sortiment lassen sich die oben genannten Aktivitäten ohne weiteres ausgestalten.

Alle weiter gehenden Empfehlungen, von vertrauenswürdigen Kunstfreunden im Forum oder Rezepten aus der aus der Literatur (z.B. Odörfer,u.a.), nehme ich interessiert zur Kenntnis. Doch die wenigsten davon prüfe ich am eigenen Körper nach: Sie sind mir zu teuer, zu aufwendig in der Zubereitung, zu drastisch wirkend oder zu gefährlich.

Meine Modifizierungen ergeben sich aus den Variationen bei den Spendergefäßen, bei Menge und Temperatur, Einflußdruck der Spülung, den Einführungsarmaturen von Kanüle bis Spülplug, Darmrohrlänge ,ggf. mit ein oder zwei Haltebällen und den jeweils damit erreichbaren Einbringungsorten im Darm, der Körperlagerung, evtl.Stützbandagen, Bekleidungsteilen...

Damit läßt sich ein umfangreiches Programm gestalten, das durch zeitbegrenzte Abflußhemmungen mit festenoder luftgestützten Plugs auch ins Quälerische führen kann.

Wozu braucht man dann noch Stoffe, bei denen die Wirkung evtl. ins schadenbringende führt?

Mich würde dazu die Meinung der jungen mutigen (hoffentlich nicht leichtsinnigen) Erkunder,

wie der wissenden alten Praktiker interessieren.

Habe ich wirklich etwas verpaßt?

Nutzen und Freude,

allen Anwendern und Suchenden auch 2017

wünscht

Klysophil

Hallo Spüler!

Ich habe bis jetzt ein paar Einläufe probiert. Dazu gehören Wasser mit und ohne Seife, Kamillentee und Kaffee. Ich suche (immer noch) Rezepte zum Entschlacken oder auch zur Unterstützung beim Abnehmen, würde jedoch nie auf Inhaltsstoffe zurückgreifen, die gefährlich sind.

LG Lana

Ich suche (immer noch) Rezepte zum Entschlacken oder auch zur Unterstützung beim Abnehmen, würde jedoch nie auf Inhaltsstoffe zurückgreifen, die gefährlich sind.

Sofern man sich die Physiologie des Menschen anschaut, wird einem klar, daß die weitaus meisten Nahrungsmittel im Dünndarm verstoffwechselt werden, ausschließlich Pflanzen (Obst und Gemüse) im Dickdarm. Zufolge der Tatsache, daß man selbst mit einem hohen Einlauf ausschließlich den Dickdarm auszuspülen vermag, nachdem zwischen dem Dünndarm und dem Dickdarm die Bauhin-Klappe als Ventil wirkt, ist es ausgeschlossen, mit Einläufen "entschlacken" oder "abnehmen" zu wollen. Sofern dies jemand wirklich tun möchte, bleibt ihm nichts anderes übrig, als ein dünndarmwirksames Abführmittel einzunehmen, das den gesamten Darmtrakt reinigt - alles andere ist Illusion.

Hallo Effektsucher!

Die Diskussion zu geeigneten reizverstärkenden Zusätzen läßt mich fragen,

welchen Effekt Ihr damit erreichen wollt?....

.....Wozu braucht man dann noch Stoffe, bei denen die Wirkung evtl. ins schadenbringende führt?

Mich würde dazu die Meinung der jungen mutigen (hoffentlich nicht leichtsinnigen) Erkunder,

wie der wissenden alten Praktiker interessieren.

Ich gehöre zwar nicht zu den "Erkundern", habe dazu aber trotzdem eine Meinung:

Anscheinend geht es manchen Leuten irgendwann nicht mehr nur um die gesundheitlich unbedenkliche Darmreinigung mit einem erotischen Aspekt. ,

Im Lauf der Zeit entwickelt sich bei einigen anscheinend ein Fetisch, der nach immer mehr verlangt. Dies gilt auch für andere Fetischarten. Es existiert ein zunehmend unkontrollierbarer Drang nach immer mehr, immer extremer. Und dann wird eben alles mögliche in sich hineingepumpt ohne zu hinterfragen, ob diejenigen die davon berichten, es auch tatsächlich getan haben. "No risk no fun". Bei anderen Fetischarten enden solche Auswüchse ja gelegentlich auch tödlich.

Conny,

Da magst Du recht haben ! Also zumindest ich habe durchaus das Verlangen, immer mal "was neues" auszuprobieren.

@ Lana2410,

Deinen Wunsch teilen wohl viele. Doch Ricini's Darstellung entspricht auch meinem Kenntnisstand. Energieaufnahme mittels Dickdarmspülungen zu reduzieren, ist kaum möglich. Die Austauschprozesse beim Bakterienrasen und bei evtl. festsitzenden Resten beeinflussen aber das Befinden meistens positiv und sind schon deshalb empfehlenswert. Ich glaube bestenfalls an ein "schnelleres Nachrutschen" des oberhalb im Dünndarm in Bearbeitung befindlichen Nahrungsbreies.

Übrigens erklärt die fehlende Verarbeitungsmöglichkeit im unteren Darmabschnitt auch den Verzicht auf die einst ärztlich gepflegten Nährklistiere mit Eiweißen.

@ conny r

sehe das "no risk, no fun" als Leichtsinn an. Die Suche nach weiteren Reizen kann auch durch neues kombinieren der verfügbaren Mittel erfolgen. Doch darauf wies ich schon hin.

Ygo's Antrieb, immer mal was neues auszuprobieren, teilen wir wohl alle...

Im neuen Jahr weiter nützliche und/oder angenehme Erfahrungen bei allen Anwendern

erhofft

Klysophil

Irgendwo habe ich mal aufgeschnappt, dass man eigentlich nur das "hinten rein befördern" sollte, was man auch vorne zu sich nehmen würde...

Der obigen Aussage widerspreche ich und führe hierzu nachstehend einige wenige Beispiele an, daß bestimmte Stoffe 1. anal eingenommen werden können, jedoch nich oral, und umgekehrt 2. oral eingenommen werden können, jedoch nicht anal, in beiden Fällen, weil sich dies entweder aus gesundheitlichen Gründen verbietet oder wenig sinnvoll ist,

zu 1.:

- Seifenwasser

- Glyzerin

zu 2.:

- Alkohol

- Rizinusöl

Nachstehend sei ein Einlaufrezept notiert. Nachdem Dulcolax Zäpfchen bei etlichen Anwendern zufolge des Wirkstoffs Bisacodyl zu extremen Reaktionen geführt haben, daß Blutungen aufgetreten sind, sei eine verträglichere Anwendung vorgeschlagen. Nachdem man zwei Dulcolax Zäpfchen für Erwachsene in 250 ml etwa 60°C warmem Wasser vollständig gelöst hat, gebe man diese Lösung zu knapp körperwarmem Wasser von 1,75 l hinzu und rühre gut um. Nachdem man diesen Einlauf genommen hat, halte man diesen möglichst lange, um die peristaltikanregende Wirkung des o. g. Wirkstoffs zu erfahren.

@Ricini

Nun, so ein Dulcolax-Einlauf kann schon was :-)

Ich durfte die Erfahrung mit 1 gelöstem Dulcolax in ca 1,2 Liter Wasser machen. Dieser Einlauf wurde in linker Seitenlage mit 40cm Darmrohr eingebracht und ca 15 min gehalten...

Danach waren die eingetretenen "Wehen" nicht mehr zu halten für mich...

Lg Robert

Hm, Terpentinöl?

Mutig.

Ich würde es nicht probieren.

Ich durfte die Erfahrung mit 1 gelöstem Dulcolax in ca 1,2 Liter Wasser machen.

Dies entspricht etwa der von mir bereits mehrfach ausprobierten Dosierung von 1 Dulcolax Zäpfchen (10 mg Bisacodyl) pro Liter Wasser. - Hat sich diese "Erfahrung" privat oder in einem Krankenhaus ereignet?

Dieser Einlauf wurde in linker Seitenlage mit 40 cm Darmrohr eingebracht

Auch dies ist empfehlenswert, da auf diese Weise das Bisacodyl im Dickdarm weiter oben seine Wirkung zu entfalten beginnt.

@Ricini

Nun Ricini, diese Erfahrung habe ich "privat" gemacht. Dass die Wirkung weiter oben beginnt, habe ich deutlich bemerkt. Es entstand nach kurzer Zeit eine Art "rollen" von oben nach unten, als würde sich der Darm winden wie ein Regenwurm. Dies kam - ähnlich wie Wehen - regelmäßig wieder, wobei bei jeder dieser Welle der Druck im Enddarm größer wurde.

Irgendwann ist es einfach nicht mehr zu halten und man ergießt sich mit ordentlichem Druck in die Toilette oder das bereitgestellte Auffanggefäß.

Nebenbei ist diese Einlauf-Lösung auch eine ideale Anwendungsform bei Einlauf-Demonstrationen, da der Proband sich unmöglich der anschließenden Entleerung entziehen kann.

Was ich auch noch bemerkt habe, ist der Umstand, dass bei angewendeter Dulcolax-Lösung der oftmals noch relativ klare erste bzw. zweite Entleerungsguss entfällt, und es ab dem ersten Entleerungsschwall schon sehr massiv braun gefärbt zur Sache geht und auch härtere Stuhlreste mitgespült werden.... (hab dies auch mittels Foto festgehalten und kann es bei Bedarf / Interesse in die Galerie stellen)

btw: die von Ricini vorgeschlagene LÖsung würde ich mich prizipiell testen trauen, jedoch definitiv nur im Freien im Rahmen eines "open-air"-Einlaufs... :-)

lg Robert

Danke, Robert, für diese Schilderung. Damit ist der Dulcolax-Einlauf eine optimale Möglichkeit für eine vollständige Entleerung des Dickdarms.

@ robert1100

Naja, ich kann mir schon vorstellen, welche Wirkung dieser "Dulcolax" Einlauf hat.

Ob das dann aber dann gleich bei der, von dir zitierten Anwendung stattfinden muss: Oje

"Nebenbei ist diese Einlauf-Lösung auch eine ideale Anwendungsform bei Einlauf-Demonstrationen, da der Proband sich unmöglich der

anschließenden Entleerung entziehen kann."

Werde es vielleicht erst einmal im "stillen Kämmerlein" versuchen.

Itzxmike

Für einen Erfahrungsbericht aus dem "stillen Kämmerlein" wäre ich dankbar. Vermutlich wird es im Gefolge der sich nach einem Dulcolax-Einlauf unausweichlich ergebenden kraftvollen Darmentleerungen im "stillen Kämmerlein" etwas lebhafter zugehen.

@Ricini @ltxmike

....und es sind wahrlich SEHR KRAFTVOLLE Entleerungen, samt sich daraus ergebender Nebengeräusche :-) und sichtbarer Spuren an der

Toilettenmuschel....

Viel Spaß beim Probieren, Mike :-)

lg Robert

....und es sind wahrlich SEHR KRAFTVOLLE Entleerungen, samt sich daraus ergebender Nebengeräusche :-) und sichtbarer Spuren an der Toilettenmuschel....

Dies hängt nach meiner Erfahrung bei entsprechend gleicher Dosierung des Wirkstoffs Bisacodyl weniger von der Flüssigkeitsmenge des Einlaufs, sondern von der Zeit ab, wie lange man einen solchen Einlauf zu halten vermag.

Hierzu noch einen weiteren Tip: Es ist empfehlenswert, z. B. zwei Dulcolax Zäpfchen in einem Viertelliter Wasser von 60°C aufzulösen, um diese Flüssigkeit anschließend auf Zimmertemperatur abkühlen zu lassen. Auf diese Weise trennt sich die oben im Gefäß abgesetzte wieder fest gewordene Zäpfchenmasse vom im Wasser vorhandenen Wirkstoff Bisacodyl. Die fest gewordene Zäpfchenmasse läßt sich gut vom Gefäßrand ablösen und damit entsorgen.

Die Bisacodyllösung kann ich ebenfalls empfehlen.

Sowohl bei mir selbst als auch mit meinen Spielpartnern haben wir sehr gute Erfolge mit 10mg Bisacodyl auf einem Liter Wasser gemacht.