Nackt zur Untersuchung

Mein Gynäkologe ist (was für mich sehr positiv ist) auch eher von der speditiveren Sorte. Das heisst, ich mache mich unten herum frei, und ziehe den BH aus, ziehe dann aber den Pullover, oder Hoodie wieder an. So kann ich nur kurz den Reissverschluss öffnen, oder den Pullover hochziehen. Dann bin ich schon kurz ganz exponiert, aber nicht ganz nackig, da ich ja immer noch den Pulli an habe. Aber es ist mir lieber so als das hin-und-her, das ich nicht für effizient halte. Aber beim richtigen Arzt, ist es ja überhaupt gar nicht wie beim Play-Doc, da hat die Nacktheit ja ein total anderen Stellenwert.

Komplett nackt direkt von Beginn an ist mir bisher noch nicht passiert.

Das einzige Mal wo ich wirklich kurzzeitig komplett nackt war, war bei der Musterung und auch da nur kurzzeitig. Unangenehm war es aber zu keinem Zeitpunkt. Bei realen Ärzten muss ich sagen, regt sich bei mir nicht viel im Kopf. Dafür gibt es bessere Orte und Momente. 😁

Komplett Nackt ist bei mir auch noch nicht vorgekommen, entweder oben oder unten. Selbst bei der Musterung damals war die Boxershorts nur kurz unten und durfte dann schnell wieder hoch! Sehr unangenehm war, dass ich die Pobacken kurz auseinander ziehen sollte. Die Ärztin saß dabei auch 3m entfernt, für mich unverständlich. Die Ärztin hatte gefühlt auch einen Silberblick und war nicht ganz auf der höhe. Aber die Untersuchung war auch lächerlich im Nachhinein betrachtet.

Aber die Untersuchung war auch lächerlich im Nachhinein betrachtet.

Immer wieder schön wenn es zumindest ein paar wenige merken.

Mit Freude Sabrina

Also die erst Bekanntschaft beim Urologen war bei der Musterung, da ich eine Krampfader am Hoden habe, welche im Detail vorab untersucht werden musste. Die Untersuchung allein schon dauert mehr als 45 Min. dazu kam das Ultraschallgel an meinem Hodensack, was dann richtig peinlich für mich war, das alles “Nase” lang eine recht junge Sprechstundenhilfe rein kam und den Doc. frage ob er Hilfe bräuchte. Ich sollte zwar meinen Penis “nach ohnenhin, festhalten", was ich aber erst im stehen vor dem Doc. gemerkt habe, als er dann meine Hoden erneut im stehen untersucht hat, das ich schon eine leichte Erektion hatte, welche überhaupt nicht zu übersehen war. Das fand ich schon mega peinlich, aber der Doc. hat kein Wort drüber verlohren.

@MolligePatientin muss dazu sagen das es eine “Freiwillige Musterung” war da ich mich beruflich verändern wollte. Denke das die mittlerweile jeden nehmen solange er alleine stehen kann!

Die erste Musterung mit 18 wo sie die Wahl hatten wurde geanauer selektiert!

Komplett Nackt ist bei mir auch noch nicht vorgekommen, entweder oben oder unten. Selbst bei der Musterung damals war die Boxershorts nur kurz unten und durfte dann schnell wieder hoch! Sehr unangenehm war, dass ich die Pobacken kurz auseinander ziehen sollte. Die Ärztin saß dabei auch 3m entfernt, für mich unverständlich. Die Ärztin hatte gefühlt auch einen Silberblick und war nicht ganz auf der höhe. Aber die Untersuchung war auch lächerlich im Nachhinein betrachtet.

@MolligePatientin muss dazu sagen das es eine “Freiwillige Musterung” war da ich mich beruflich verändern wollte. Denke das die mittlerweile jeden nehmen solange er alleine stehen kann!

Die erste Musterung mit 18 wo sie die Wahl hatten wurde geanauer selektiert!

Ja, aber selbst bei der unfreiwilligen Musterung früher, war das doch schon komplett übertrieben. Schon da war das alles lächerlich bzw. man selbst ist sich dabei komplett lächerlich vorgekommen, weil untersuchte Körperstellen wie die Hoden, Penis oder hier Pobacken spreizen doch so gar nichts bzw wenig Nachvollziehbares mit der Bundeswehr zu tun hatten…

Ich selber habe ja "nackt" Untersuchungen einige gehabt. Einmal im Kurklinik (Nordseeinsel) das erste Mal mit 9 Jahren (da wurde ich nackt von dem Kur-Arzt) untersucht. Was für mich total beschämend war und mir gezeigt, das Ärzte auch Schweine sein können. Damals begriff ich nicht, das es Menschen geben kann, die Gefallen daran hatten. Da war ich wirklich komplett nackt. Mit Körpergröße, Körpergewicht und der untersuchte auch mein Penis, wegen meiner Phimose hat er da wirklich mich schlecht behandelt. Da hatte ich zum ersten Mal überhaupt das Wort "Phimose" gehört und das Wort "Beschneidungen". Das war 1970!

Kein Buch darüber gelesen, kein Internet oder sonstiges. Das hat man als Bub einfach so hingenommen. Ich bin so erzogen worden, ja nichts machen, ja nicht auffallen, bitte alles erdulden. Fingert einfach an mir herum und macht mich schlecht, weil mein Penis nicht "normal" ist, wie er immer wieder sagte. Pfui - du Kurzarzt!

Insgesamt war ich (3 Wochen in Kur - möchte nie wirklich darüber sprechen, weil es echt unschön war); mehrmals nackt untersucht hat er mich.

Das schlimmere war aber danach, als ich 11 Jahre alt war und kurz vor meiner Pubertät stand, das ich nochmals zu dieser Kurklinik geschickt wurde.

Und das war noch schlimmer. Weil man sich in dem Alter noch mehr schämt!

Und da habe ich auch wirklich paar Mal eine Erektion bekommen. Nicht weil ich es schön empfand. Oder das toll fand, nein ganz im Gegenteil. Ich hasste es. Ich wollte keinen Ständer haben und schämte mich tierisch. Aber mein Körper war in dem Alter der Reize und ist einfach steif geworden, in dieser Phase einfach mehrmals am Tag ohne Gründe. Als Bub verstand ich das nicht. Hatte keine Aufklärung.

Habe keine Ahnung ob er es genossen hat, das wäre wohl zu viel interpretiert. Wie später auch die zwei Ärzte im Krankenhaus während meiner Zivildienstzeit. Was für Schweine. Gefolgt von einem Chirurgen (allerdings war ich da nicht ganz nackt) und einem Urologen (da war ich nie ganz nackt).

Völlige Nacktuntersuchung hatte ich dann nur noch im Lehrlingsheim (da stand ich wirklich nackt vor den Ärzten). Wann begreifen die Leute, das man nicht alles erdulden möchte. Und ich habe es wirklich nicht anders steuern können.

Beschämend diese Welt. Jetzt im Zeitalter der Aufklärungen und Internet, ist alles einfacher geworden. Aber ich bin halt keine 11/16 oder so...

Zurückdrehen würde ich die Zeit auf keinen Fall, weil ich das nicht noch mal erleben möchte.

Ich vertrete ja die Meinung das jeder hier denken und schreiben mag was er oder sie mag. Manchmal ist es fraglich ob die Post im richtigen Thema stehen aber die Gedanken an sich sind ja frei. Aber aus manchem Post werde ich einfach nicht schlau.

Da schreibt man das man über das Thema nie wieder sprechen will, verfasst dann aber einen Seiten langen Eintrag.

Man verurteilt zwang und beschämende Untersuchungen beschreibt das man sogar eine Therapie brauchte um das erlebte zu verarbeiten, fordert dann aber das man Rituale wie eine Musterung wieder einführt, da die Generationen nach einem verweichlichen.

Jeder kann denken was er mag Sabrina

aus manchem Post werde ich einfach nicht schlau.

Da schreibt man das man über das Thema nie wieder sprechen will, verfasst dann aber einen Seiten langen Eintrag.

Man verurteilt zwang und beschämende Untersuchungen beschreibt das man sogar eine Therapie brauchte um das erlebte zu verarbeiten, fordert dann aber das man Rituale wie eine Musterung wieder einführt, da die Generationen nach einem verweichlichen.

Stimmt, das passt nicht zusammen, wenn jemand so ein Erlebnis wie die Musterung an der eigenen Haut erlebt hat und das verurteilt, weil es so beschämend für ihn war, aber dann schon im nächsten Beitrag fordert, dass das für alle verpflichtend wieder eingeführt werden sollte! Und dann noch mit so einer Begründung, weil die Männer heutzutage im Umgang mit Nacktheit angeblich viel zu prüde wären! Sankt-Florian-Prinzip lässt Grüßen ;-)

Hallöööööchen zusammen

als Kind, kann das schon sein, passieren, dass man beim Kinderarzt mal nackig endet, oder eventuell beim Hautarzt, aber sonst, halte ich das eher für Phantasie und Wunschdenken einiger hier

findet

Jule

Freue mich auf die kommende Untersuchung mit künstlicher Intelligenz. Dann wird durch alle Hüllen (natürlich hochgeschlossen und blickdicht) der Körperzustand durchstrahlt und fehlerlos die Diagnose gewonnen. In einer finsteren Kammer ( nicht einmal selber darf man zusehen, wegen eventueller seelischer Traumata dabei ) kommen dann all die bis dahin entwickelten Zuführungsmethoden selbstverständlich ohne den Körper zu berühren zur Anwendung. Und wie beim mittelalterlichen Verjüngungsbad spaziert einer dann wieder jung und frisch in das genußreiche, weil schamhaft unbeobachtete Leben hinaus. Wozu manche wohl nur zum Arzt gehen, wenn die Mediziner gegenwärtig so verrückt nach perversen nackten Praktiken streben?

Als hoffentlich vernunftbegabter Mensch suchte ich bisher nur Ärzte auf, wenn ich Hilfe benötigte und diese dort erhoffte.

Die Musterungen, ob zur berufsmäßig Eignung gebraucht, oder staatlich angeordnet zum Feststellen einer Wehrfähigkeit , werden wohl nicht allein von gleichgeschlechtlichem Personal realisierbar sein. Frauen sind bei der Lebensentstehung jedes Menschen häufig nicht ganz unbeteiligt. Auch wenn sie medizinisch ausgebildet sind, vertraue ich (heute Urgroßvater...) ihnen mutig meinen nackten Anblick zu, ohne spezielle Lustsuche zu ahnen. Und Namenwechselmöglichkeit macht ohnehin sexuelle Sortierungen schwer... Welch Selbstbewußtsein besitzt da ein FKK-Anhänger, der sich seiner jeweiligen Ausstattung nicht schämt oder damit prahlt. Zumindest als ich heute wieder im Stausee nebenan schwamm, natürlich im Bereich der Badehosenlosen, sah ich bei keinem Stielaugen...

Kurz, ich sehe die ganze Ängstlichkeit betreffs des körperlichen Ansehens, Untersuchens und der Terrorsicht als übertrieben an, zumal in diesem Forum der Fetischpflege...

meint - durchaus nicht schamlos - Klysophil

Komplett nackt wurde ich noch nie untersucht, ich hatte immer wenigstens die Unterhose an. Diese wurde nur kurz runtergeschoben, um im Genitalbereich zu schauen.

als Kind, kann das schon sein, passieren, dass man beim Kinderarzt mal nackig endet, oder eventuell beim Hautarzt, aber sonst, halte ich das eher für Phantasie und Wunschdenken einiger hier

Halte das auch für sehr unwahrscheinlich. Selbst beim Kinderarzt. Kann mir das bei ner normalen ärtzl. Untersuchung oder Vorsorge nicht vorstellen. Vom Hautarzt hab ich das zwar auch schon gehört, hab aber keine eigene Erfahrung und falls doch sind das bestimmt Ausnahmen. Ich kenn das nur von der Bundeswehrmusterung, da musste ich mich ganz ausziehen, aber das ist ja kein normaler Arztbesuch.

Also es ist sehr unwahrscheinlich. Kam bei mir mal beim Kinderarzt vor und ein einziges mal beim Gyn. Im Krankenhaus war ich mal komplett nackt. Aber bei einer Routineuntersuchung kenn ich es nicht und es ist sehr unwahrscheinlich. Man hat zumindest immer ein Krankenhaushemd an. So kenn ich das. Aber das Kopfkino lässt ja manchmal auf was anderes schließen :-)

Als Kind vielleicht,als Erwachsener nie.Ist natürlich ein reizvoller Gedanke,sich von einer attraktiven Ärztin nackt untersuchen zu lassen

Ja auch als Kind war ich da nie lange nackt, meist im Slip, der kam nur kurz weg zum fiebermessen, spritzen oder wenn kurz nach dem penis geschaut wurde, aber damals war das nackt sein kein Thema für mich

Stimmt, das passt nicht zusammen, wenn jemand so ein Erlebnis wie die Musterung an der eigenen Haut erlebt hat und das verurteilt, weil es so beschämend für ihn war, aber dann schon im nächsten Beitrag fordert, dass das für alle verpflichtend wieder eingeführt werden sollte! Und dann noch mit so einer Begründung, weil die Männer heutzutage im Umgang mit Nacktheit angeblich viel zu prüde wären! Sankt-Florian-Prinzip lässt Grüßen ;-)

@Examiner : Stimmt genau! Ich habe mich über den erwähnten Post ebenso gewundert wie Du und Sabrina (Mollige Patientin). Ich gehe davon aus, dass den Verfasser auf der einen Seite die Faszination der erwähnten Untersuchung beschäftigt, er sich aber auf der anderen Seite diese (aus seiner Sicht verbotenen) Gedanken nicht erlauben möchte. Also passiert das, was viele Leute machen: Heimlich Pornos gucken und dann darüber schimpfen. Oder aber wie im Lied vom "Ehrenwerten Haus" von Udo Jürgens. Im Übrigen hatte ich sowohl bei der Musterung wie auch in meiner aktiven Bundeswehrzeit Untersuchungen, bei denen es auch mal an die Intimzone ging, aber nie ein Problem damit. Der Verfasser kann sich gerne an mich wenden, ich freue mich über einen Austausch.

Ja bei meinen schuluntersuchungen und bei der musterung

Bei der einschulungsuntersuchung war ich vor meiner Mutter der Helferin und der Ärztin ganz nackt musste paar Übungen machen auf einem bein hüpfen usw.

Bei den anderen schuluntersuchungen in der 7 8 und 9. Klasse musste ich mich im Beisein meiner Klassenlehrerin der Helferin und der Ärztin ganz nackt ausziehen

Bei der musterung musste ich mich im Vorraum ganz nackt ausziehen dann hat mir die Helferin die vorhaut zurück gezogen und gesagt sonst dürfen sie nicht zur Ärztin rein gehen.

Es war die Musterung. Ich war 18. Es ist schon eine Weile her. Wenn ich irgend etwas anbehalten durfte waren es wohl die Socken.

Gemustert wurde ich von einer brünetten Stabsärztin. Es war die bis dahin absolut schärfste Ärztin, die ich sah. Sie war so zwischen 30 und 40 Jahre alt. Und bei der Musterung gehen sie dir einmal kurz an den Hoden und dann bücken und sie ziehen die Arschbacken einmal kurz auseinander und werfen einen Blick auf deinen After.

Diese Erinnerung war prägend. Das werde ich wohl nie vergessen.