Hallo Conny r
Dein richtiger Hinweis ist m.E. dem Vernünftigen unnötig, dem Süchtigen wird es kaum Einhalt gebieten.
Die Natur gab uns zwei Systeme mit:
Die zur Arterhaltung nutzbare vordere Ausstattung wurde zum Ankurbeln des Triebes in der fruchtbaren Zeit mit vielen sehr starken Reizen versehen, Diese gefühlsreichen Zonen lassen sich außer zum Fortpflanzen aber ab der Reife bis ins Alter auch einfallsreich zum Steigern der Lebensfreude nutzen.
Der Verdauungskanal dient primär dem Stoffwechsel zur Selbsterhaltung des Lebwewesens..
Erstaunlicherweise sind aber Anfang und Ende ebenfalls mit vielen Sensoren ausgestattet.
Der lustgierige Mensch erkannte, daß neben den bei der Nahrungsverwertung auftretenden Gefühlen wie Geschmack und Sättigung auch der Unterleib ebenfalls Spielwiese sein kann.
Das Gesäß, der Bauch der Darm und sein Ausgang spenden etliche erfreuliche wie luststarke Reize, wenn man einschlägige Behandlungen durchführt.
Unter der Vielzahl möglicher Gefühlsspender interessiert hier der Darm.
Das Penetrieren allein, mit Dehnschmerz von zart bis hart, oder zum Einbringen von Füllungen, ist eine Quelle von Empfindungen..
Danach ist das mit dem Füll-Volumen steigende Gewicht des Inhaltes, der zunehmende Dehnschmerz der Aufhängungen und der Bauchdecke fühlbar. An dieser Stelle scheiden sich die Geister. Der nur gesundheitliche Nutzung fordernde wird nach einer erfolgversprechenden Menge einhalten. Diese kann schon ein Liter sein, der massagemäßig verteilt und eine Zeit lang gehalten, das gewünschre Ergebnis bringt.
Wer große schnelle Wäsche durchführen möchte, steigert indessen die Menge, bis es unangenehm wird.
Dem Lustsuchenden bringtr jedoch erst die grenzwertige Menge des "Nichts geht mehr" das Ende des Einflusses. Der Mediziner nennt es wohl Algolagnie -Schmerzwollust-, was dem Orgasmmus enrsprechend wirkt. Da kann der Wunsch zum Aufnehmen größter Volumina entstehen..
Darin zähle ich auch die Neigung zu masochistischer Selbstquälerei, wie zum Ausführen sadistischer Strafklistiere.
Beides ist wohl schon als pervers zu bezeichnen
Denn diese Stufe sucht nicht der klysophile, sondern der klysomane, krankhaft süchtige Spülfreund.
Und hier sehe ich allein den Unsinn des Strebens nach (vielleicht lebens-) gefährlichen Höchstmengen..
Ich hoffe nicht, daß solche Praktiken um sich greifen,
Doch ist die Verantwortung des EInzelnen selbst gefragt , a) des Empfängers b) des Gebenden,
meint, mit LG
Klysophil