Alina und Melissa - Der nächste Morgen

Spritzen und Abschluss der Untersuchung

Mit zitternden Beinen ging sie nun auf die Liege zu. „Bitte öffnen Sie noch ihre Hose, bevor Sie sich hinlegen“, meinte Dr. Polensky noch und so legte sich Alina bäuchlings auf die mit einem Tuch bedeckte Liege. Dr. Polensky wies sie an, die Jeans unter den Po zu ziehen und sie spürte, wie der Bund ihrer Hose ihre prallen Bäckchen noch weiter nach oben drückte, sodass ihre lediglich mit ihrem String bekleidete Kehrseite absolut perfekt zur Geltung kam. Melissa setzte sich jetzt wieder zu ihr, streichelte über die geröteten Popobacken, teilte diese und zog den String zur Seite, um das gereizte Loch dazwischen nach den ganzen Strapazen zu begutachten. Vorsichtig strich sie mit dem Finger darüber, wodurch es sich zusammenzog. Sie gab noch einen Kuss auf Alinas Po, dann machte sie Rick Platz, der die vorbereiteten Vitamin-Aufbauspritzen, Desinfektionsspray und einen Tupfer auf einem medizinischen Wagen neben die Liege rollte. „Achtung, es wird kurz kalt“, sagte der Arzt. Melissa streichelte nun Alinas Rücken, die einfach nur noch die Augen schloss, als sie auf dem oberen Quadranten ihrer rechten Pobacke das Desinfektionsspray und anschließend den Tupfer fühlte. „Jetzt ganz locker lassen“, meinte der Arzt noch und schon spürte sie einen sehr schmerzhaften Einstich und wie sich ihre Pohälfte qualvoll drückend mit der Flüssigkeit füllte. Ihre Augen füllten sich mit Tränen, die übergingen, als der Arzt mit der zweiten Backe ebenso verfuhr. Rick hatte wirklich Mitleid mit seiner jungen Patientin, deren gerötete Pobacken er jetzt auch noch durchstach. Langsam zog er auch die zweite Spritze aus der linken Pobacke und versorgte beide Einstichstellen einfühlsam mit Pflastern. Er hörte Alina schluchzen und meinte beruhigend : „Das Zäpfchen wird Ihnen helfen. Ich habe die Wirkstoffe so zusammengestellt, dass wenn es kurz im Schließmuskel stecken bleibt, es diesen kühlt und vollständig eingeführt dann eine beruhigende und entzündungshemmende Wirkung hat. Bitte ziehen sie jetzt auch Ihr Höschen nach unten und die Jeans noch etwas weiter. Da Sie zu Beginn der Messung erhöhte Temperatur hatten, würde ich allerdings vorher erneut messen, ist das in Ordnung?“ Alina wollte natürlich verneinen, weinte stattdessen aber nur lauter, weil sie wusste, Melissa würde der erneuten Temperaturnahme zustimmen - was sie auch tat: „Natürlich ist das in Ordnung, wenn du es empfiehlst!“ Und schon griff sie wieder in Alinas Backen, um diese weit aufzuspreizen. Rick holte darauf die benötigten Utensilien und bereitete die Pomessung vor, indem er kühlendes Gel auf Poloch und Thermometer schmierte, aber dieses Mal nicht mit dem Finger eindrang, um Alinas gerötetes Rektum nicht unnötig weiter zu strapazieren. Alina schloss die Augen in Erwartung auf das Kommende und schon fühlte sie, wie ihr Poloch von dem dünnen Messfühler durchdrungen wurde. Sie quiekte kurz auf, auch wenn es nicht wirklich weh tat. Ihr Rücken wurde von Melissa während der kurzen Dauer der Messung beruhigend gestreichelt. Bald bemerkte sie, wie das Thermometer sanft zurückgezogen wurde und ihr Poloch sich dahinter fest verschloss. „Immer noch erhöht, das Zäpfchen ist jetzt wirklich angebracht. Melissa, du solltest in den nächsten Tagen ihre Temperatur etwas im Auge behalten“, meinte Rick, worauf Alina innerlich die Augen verdrehte. Natürlich würde sie Melissa dazu in den nächsten Tagen bestimmt mehr als nötig den Po hinhalten müssen. Doch sie traute sich nicht, etwas zu sagen, denn die letzten zwei Tage hatten sie gelehrt, nicht immer so widerspenstig zu sein. Stattdessen wartete sie nur auf den wirklich letzten Teil der Untersuchung und beobachtete Dr. Polensky, der aus einer Schublade ein etwa fingerlanges und -dickes Zäpfchen herausholte. Er holte noch ein Tuch und setzte sich neben Alinas Po, den er aufspreizte und mit den Worten: „Für die kühlende Wirkung muss ich das Zäpfchen leider trocken einführen“, mit dem Tuch abwischte. Melissa nahm wieder Alinas Hand und das Suppositorium wurde angesetzt. Der Arzt umkreiste das Loch, drang ein wenig mit der Spitze ein, kreiste wieder, drang ein und ließ das Medikament so ein wenig anschmelzen. Dann führte er es in Alinas engen Analkanal ein und meinte: „Ich werde es jetzt ca. eine Minute so stecken lassen, bevor ich es tief einführe. So entsteht der kühlende Effekt.“ Alina bemerkte dies auch schnell und empfand es als sehr angenehm, da ihr Hinterausgang betäubt wirkte und weniger schmerzte. Dr. Polensky ließ immer wieder etwas Druck nach, sodass das Zäpfchen ein wenig herausgedrückt wurde, dann erhöhte er ihn wieder und fickte so ganz sanft Alinas Polöchlein, bevor er das Zäpfchen mit einem Ruck und seinem ganzen Finger tief steckte und Alina einen letzten Aufschrei entlockte. Er zog den Finger zurück und Melissa tätschelte Alinas Po. Dann durfte sie aufstehen und sich wieder anziehen.

Comments

Injection Vor 2 Wochen