Alina und Melissa - Der nächste Morgen

Wieder zu Hause und Ende der Story

Zu Hause angekommen nahm Melissa ihre Liebste erst einmal lang in den Arm und streichelte ihr dabei zärtlich über Rücken und Po. „Ich weiß, dass die Untersuchung für dich heute eine große Überwindung war und dir teilweise auch sehr weh tat, meine Maus. Aber du weißt auch, dass du in der Praxis erst einen Povoll brauchtest, um brav mitzumachen und wahrscheinlich noch mehr gezickt hättest, hätte ich dich nicht verhauen – und das Ganze trotz der gestrigen Strafe. Ich habe dir bei Rick bereits gesagt, dass ich dich noch einmal bestrafen muss. Heute kann ich später in die Uni, wenn du möchtest, bringen wir es jetzt schnell hinter uns oder wir machen das heute Abend.“ Alina löste sich aus der Umarmung und schaute ihre Freundin an. „Ja, ich weiß das alles und auch, dass ich bestraft werden muss.“, sagte sie mit festem Blick, „Bitte verhau mich jetzt, damit ich es hinter mir habe.“ Melissa gab Alina daraufhin einen innigen Kuss, umarmte sie liebevoll und zog sie dann an der Hand zur Couch. Melissa befahl Alina, sich erst einmal untenrum frei zu machen und auf sie zu warten, während sie die After-Spanking-Creme holte. Dann setzte sich Melissa auf die Couch und wies Alina an, die Wheelbarrow-Position einzunehmen. Alina hasste diese Position, sie war unbequem und in letzter Zeit meist mit analen Strafen verbunden, aber sie sagte nichts. Sie nahm ein Kissen von der Couch für ihre Unterarme und begab sich in die geforderte Stellung. Alinas Popo war nun der höchste Punkt ihres Körpers, die Straffläche auf Melissas Schoß perfekt präsentiert mit sich wegen der Beinspreizung teilenden Bäckchen. Melissa genoss den Anblick von Alinas großen runden Backen, dem Löchlein und der darunter liegenden Scham. Sie streichelte über den dargebotenen rosa Po, fuhr mit den Fingern die drei Gürtelstriemen nach und legte dann auf jede Backe eine Hand und zog sie weit auseinander, sodass Alinas Poloch noch besser einsehbar war. Es zuckte leicht, war noch immer gerötet und sah von der gestrigen Strafe sowie der vorhin stattgefundenen Untersuchung stark mitgenommen aus. Alina schloss währenddessen die Augen und genoss die Liebkosungen vor der Bestrafung „Ich werde dir jetzt mit der Hand für fünf Minuten hart deinen Popo abklatschen, dann hast du die Strafe überstanden.“, sagte Melissa sanft und machte sich mit Blick auf die Uhr sogleich ans Werk. Immer abwechselnd schlug sie Alina auf die linke und rechte Pohälfte, mit mittelstarken Schlägen beginnend. Alina war zunächst sehr brav und tapfer, doch nach einer Minute fing sie an, leicht unruhig zu werden. „Schön stillhalten, Süße, sonst muss ich die Strafe erhöhen“, meinte Melissa daraufhin nur und steigerte die Intensität der Schläge. Alina biss die Zähne zusammen, sie wollte ihre Strafe brav empfangen. So schaffte sie es, den Popo für die restlichen Minuten still und locker zu halten, sodass die Bäckchen unter den inzwischen sehr harten Schlägen tanzten und Alina leise zu jammern begann, ihr Popo brannte wieder von innen und außen. Nachdem Melissa die Strafe beendet hatte, blieb Alina weiterhin ruhig liegen, sodass ihre Verlobte ihr den Po sanft mit kühlender Creme einreiben konnte. Sie verteilte die Creme großzügig auf beiden Backen, die inzwischen wieder einen intensiven Rotton angenommen hatten und ganz heißgeklatscht waren. Alina stöhnte wohlig und genoss die liebevollen Berührungen ihrer Liebsten sehr. Melissa teilte Alinas Pobacken und cremte ihr auch Spalte und Löchlein gut ein. Dann wanderte sie mit den Fingern zu Alinas inzwischen sehr nasser Muschi und führte zwei Finger ein. Alina streckte ihr ihren Po noch mehr entgegen und stöhnte immer lauter. Doch Melissa zog ihre Finger zurück half Alina hoch, sodass diese breitbeinig auf Melissas Schoß saß. Sie drehte ihren Kopf, sodass sie sich küssen konnten und Melissa fing wieder an, Alina zwischen den Beinen zu streicheln, bis diese in einem heftigen Orgasmus kam. Sie kuschelten noch eine kurze Zeit auf der Couch, bis Melissa zur Arbeit musste und Alina hieß, sich von dem anstrengenden Vormittag noch etwas zu erholen.

Einige Tage später

Alina und Melissa aßen gerade zu Abend und erzählten sich vom Tag, als Melissa meinte, sie hätte sich heute mit Rick auf einen Kaffee getroffen: „Wir haben auch über deine Untersuchung gesprochen. Er meinte, er fand das Ganze durchaus erregend. Er hat uns Hausbesuche angeboten oder mal eine Untersuchung am Wochenende in seiner Praxis.“ Alina sah Melissa geschockt an, denn sie ahnte, dass ihre Freundin da auf mehr als die übliche Routineuntersuchung hinaus wollte. Bevor sie etwas entgegnen konnte, fuhr Melissa fort: „Ich habe zuerst auch etwas irritiert reagiert, aber darüber nachgedacht. Wenn du in Zukunft daran denkst, deine Frauenarzttermine zu machen, kannst du dort einfach deine Routineuntersuchungen machen lassen und Rick wird die zusätzlichen analen in einem erotischeren – und privateren – Rahmen durchführen. Und je nachdem, wie brav du bist, auch mal häufiger... Wie genau der erotischere Rahmen aussieht, können wir alle noch besprechen, aber ich wollte, dass du schon einmal über den Vorschlag nachdenkst.“ Alina wollte natürlich sofort ablehnen. Allerdings musste sie zugeben, dass die Untersuchung mit Melissa an ihrer Seite sie durchaus erregt hatte. Und so, wie sie Melissa einschätzte, würde sie ansonsten bei Alinas üblichem Frauenarzt die zusätzliche anale Untersuchung bezahlen. „Ich werde darüber nachdenken“, sagte sie nur und sie wechselten wieder das Thema.

Ende

Ich hoffe, dass euch meine Geschichte gefallen hat. Falls ja, folgt bestimmt irgendwann mal eine Fortsetzung, die eine der privaten Untersuchungen von Rick beschreibt ;-)

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Injection Vor 2 Wochen