Alina und Melissa - Der nächste Morgen

Der Ultraschall

Als Alina das hörte, verlor sie kurz die Fassung. Zwar zickte sie nicht wieder, doch fing sie nun an zu weinen, dass das doch bestimmt nicht mehr nötig sei. Rick sah zweifelnd Melissa an, doch sie sagte an Alina gerichtet: "Maus, das schaffst du auch noch. Nur einmal kurz mit dem Stab in Muschi und Popo, dann hast du es geschafft. Und er ist auch nicht so breit wie der Plug. Kannst du das schaffen?" Alina nickte nur mit großen, ängstlichen Augen. Der Arzt rollte derweil den Wagen mit den Ultraschallstäben heran und Alina sah einen ca. 3cm und einen ca. 2cm dicken, langen Stab. "Bleiben Sie einfach in Ihrer Position sitzen, wir beginnen vaginal", sagte Dr. Polensky und setzte sich, den dickeren Stab in die Hand nehmend, wieder zwischen Alinas Beine. Er zog ein Kondom über den Stab, gelte ihn ein und schon steuerte er auf ihre Muschi zu. Um das Gleitgel zu verteilen, glitt er mit dem Stab über ihre Vulva und den Scheidenvorhof, wo er kurz verweilte und dann vorsichtig in Alinas Vagina eindrang. Alina unterdrückte dieses Mal ein erregtes Stöhnen und genoss den Stab in der Muschi fast – trotz des ärztlichen Umfelds. Melissa kreiste derweil mit einer Hand um Alinas Klitoris und knetete mit der anderen abwechselnd beide Brüste. Ihr Atem beschleunigte sich und als sie kurz vor dem Höhepunkt war, zog Dr. Polensky den Stab zurück und Melissa setzte sich wieder neben Alina, die noch leicht außer Atem und ein wenig vom Orgasmus-Denial genervt war. „So, Frau García, auch diesen Teil haben Sie fast geschafft. Ich werde nun den schmaleren Stab rektal einführen. Da Sie schon länger in derselben Position liegen, können Sie sich dazu einmal umdrehen, so dass Sie auf der Sitzfläche des Stuhls knien und den Oberkörper auf der Rückenlehne positionieren können.“ Alina stand auf, zog sich bei der Gelegenheit den BH wieder richtig an und den Pulli, der leicht über ihren Po hing, nach unten. Sie kniete sich hin und bückte sich vornüber, doch Melissa schob liebevoll ihre Knie noch weiter auseinander und drückte sie noch ein wenig ins Hohlkreuz, sodass sich ihre Pobacken schön weit spreizten. Dann streichelte sie Alinas Pulli hoch, damit sie bis zur Mitte ihres Rückens wieder nackig war und gab dann auf beide Bäckchen einen Kuss.

"Rick, nimm ruhig den dicken auch für ihr Poloch. Dann musst du nicht beide säubern", meinte Melissa leise zu ihm, als er den dünnen Stab in die Hand nehmen und ihn für Alinas Po bereit machen wollte. "Bist du sicher? Ihr Anus ist schon so wund... Es wird ihr mehr weh tun", flüsterte er zurück. Alina, die sich fragte, was die zwei besprachen und es endlich hinter sich bringen wollte, meinte nur kleinlaut: "Ich bin bereit, können wir anfangen?" Melissa nickte ihm zu und so zog er ein neues Kondom über den dickeren Stab und machte ihn gleitfähig. Dann wandte er sich Alina zu, die ihm ihren perfekten Po im Hohlkreuz entgegenstreckte. Muschi und Poloch waren hinter den großen, sich teilenden Backen zu erkennen und er musste zugeben, dass sie und diese ganze Situation ihn sehr erregten, trotz seiner so großen Professionalität. Melissa griff nun in die strammen Backen und zog diese noch weiter auseinander, sodass sich das Polöchlein gut darstellte und leicht geöffnet wurde. Alina jammerte etwas, hielt aber brav still und ihren Popo hin. Dr. Polensky bestrich das Loch mit Gleitgel, massierte es sanft und führte langsam einen Finger ein, was Alina stark aufmaunzen ließ. Er konnte es verstehen, zwar war ihr Poloch nun gedehnt und er konnte es leichter überwinden, doch war es stark gerötet und pulsierte aufregt und immer noch sehr eng um seinen Finger. Es musste ihr sehr weh tun. Nach einigen sanften Fickbewegungen zog er den Finger zurück und setzte den Stab an, was Alina dazu brachte, leicht mit dem Po zu wackeln. Dafür bekam sie von Melissa sofort einen leichten Klaps auf jede Pobacke: "Süße, jetzt reiß dich nochmal zusammen, du hast doch gemerkt, wie schnell es vorne ging. Hinten wird es genau so schnell vorbei sein", und mit diesen Worten griff sie wieder fest in die Backen, sodass Alinas Po stabilisiert wurde, und zog sie erneut weit auseinander. Rick setzte den Stab an und drückte ihn sogleich nach vorne. Er beobachtete, wie der Stab Alinas gerötetes Popoloch teilte und spürte, wie er den ersten, dann den zweiten Schließmuskel überwand und so dann tief in ihren Po glitt. Untermalt wurde dies von ständigen Schmerzenslauten Alinas, deren Pobacken mittlerweile von Melissa losgelassen wurden, um ihr beruhigend den Rücken zu streicheln. Dr. Polensky vollführte gekonnt sein Werk, bewegte den Stab zielgerichtet im wunden Polöchlein und bald war auch dieser Teil der Untersuchung vorüber. Alina kam es vor wie eine Ewigkeit, die der Stab in ihr bewegt wurde. Zwar war das Einführen am schmerzvollsten, doch waren die Bewegungen im unteren Bauch sehr unangenehm und ihr Poloch puckerte die ganze Zeit um den Stab. Dieser wurde nun langsam zurückgezogen und aus Alinas noch leicht geöffnetem Poloch entwich ihr ein wenig Luft, was ihr sehr peinlich war. Gott sei Dank ignorierte Dr. Polensky dies und meinte nur: „Super, Sie haben es geschafft! Sie können sich jetzt wieder anziehen und mit geöffneter Hose auf den Bauch auf die Liege legen. Dann gibt es die beiden Spritzen und noch ein kühlendes und beruhigendes Zäpfchen.“ Alina kletterte langsam vom Stuhl und fragte währenddessen, ob die Spritzen und das Zäpfchen denn wirklich noch sein müssten, sie hätte doch inzwischen genug auszuhalten gehabt. Doch als sie den strengen Blick Melissas sah und wusste, dass es zu Hause sowieso nochmal einen Popovoll geben würde, ging sie hinter den Vorhang und zog sich wieder komplett an.

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Injection Vor 4 Wochen 1