Alina und Melissa - Der nächste Morgen

Das Anoskop

Dr. Polensky zog sich neue Handschuhe an und ging dann zu Melissa, um ihren Platz wieder einzunehmen. Er zog den Plug vorsichtig zurück und da Alinas Poloch sich so gegen den Eindringling wehrte, ploppte er recht schnell aus ihrer hinteren Öffnung, was ihr einen erneuten Schmerzenslaut entlockte. Sie spürte, dass ihr pulsierendes Löchlein ein wenig offen stand und sich langsamer als sonst wieder schloss. Der Arzt nutzte die Gelegenheit und drang unvermittelt gleich mit zwei Fingern in ihren Po ein und meinte prüfend: "Die Dehnung hat eindeutig etwas gebracht, ich konnte jetzt sehr leicht eindringen. Wir werden deshalb auch gleich mit dem Anoskop weitermachen. Dies werde ich zunächst einführen und dann auf ca. 6cm aufspreizen, um Sie eingehend zu untersuchen. Das wird wahrscheinlich trotz der Vordehnung etwas unangenehm." Mit diesen Worten zog er seine Finger wieder aus Alinas Hintern und nahm ein Instrument in die Hand, das wie ein kleineres Spekulum für die Vagina aussah. Er bestrich den Popospreizer mit Gleitgel und setzte ihn an Alinas After an, die mit angstgeweiteten Augen stumm auf dem Stuhl verharrte. Als der Arzt das Spekulum nach vorne schob und es so recht mühelos der ganzen Länge nach in Alinas Enddarm platzierte, stöhnte diese wieder gequält auf und wurde zur Beruhigung von Melissa geküsst. Auch wenn ihr Poloch inzwischen gut gedehnt war und das Spekulum so recht einfach eindringen konnte, war es von den letzten zwei Tagen sehr gestresst und tat weh - und jetzt würde es gleich auf einen bisher ungewohnten Durchmesser aufgespreizt werden. Melissa streichelte derweil über Alinas Bauch und zog den Pulli hoch über Alinas Brüste, die nach wie vor frech aus dem BH lugten. So lag sie fast komplett nackt auf dem Stuhl, mit dem Spekulum im Popolöchlein. "Ich werde das Instrument jetzt aufspreizen", meinte der Arzt und begann unter stetigem Wehklagen Alinas, das Anoskop langsam, aber kontinuierlich auf die angekündigte Größe zu bringen. Dieses Unterfangen dauerte eine Weile, während der Melissa ihrer Liebsten beruhigende Worte zuflüsterte, mit ihren Brüsten spielte, sie streichelte und liebevoll küsste. Zwar lenkte das alles ein wenig ab, aber Alina fühlte deutlich den Schmerz, der von ihrem hinteren Loch ausging und die stetig wachsende Spannung durch die Spreizung.   

"Ich werde das Instrument noch ungefähr einen Zentimeter weiter öffnen müssen, dann haben Sie den Durchmesser geschafft. Atmen Sie nochmal tief ein und entspannen Sie sich." Alina wappnete sich auf den Schmerz und atmete tief und langsam. Melissa griff ihre Hand und Alina verschränkte fest ihre Finger mit den ihrer Freundin. Diese gab ihr noch einen tiefen Kuss und legte nun die freie Hand auf Alinas Muschi, den Zeigefinger sanft auf ihrer Klitoris kreisend. Eigentlich waren Alina diese sexuellen Handlungen vor dem Arzt sehr peinlich, aber sie war trotz der demütigenden Situation, mit geröteten Strafbäckchen, einem sehr strapazierten, aufgespreiztem und schmerzenden Poloch auf gewisse Weise sehr erregt. Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, genoss die sie von ihrem Popo ablenkenden Küsse und die Hand an ihrer Muschi. Melissa küsste sie nun noch inniger, was ihren Schmerzensschrei unterdrückte, denn in diesem Moment wurde das Anoskop auf die angekündigte Größe gestellt. Alinas Poloch krampfte leicht, ihr Griff um Melissas Hand wurde stärker und sie spürte, wie ihr Tränen in die Augen stiegen. "Du machst das ganz tapfer", flüsterte Melissa ihr zu und Doktor Polensky meinte: "Ich lasse Ihnen kurz Zeit, sich daran zu gewöhnen, aber wir wollen es schnell hinter uns bringen. Ich werde als erstes einen Abstrich machen, ähnlich wie einem vaginalen. Danach werde ich Sie visuell genau untersuchen. Es wird nicht lange dauern, Sie haben es bald geschafft!" Alina nickte nur stumm, ein paar Tränen kullerten nun ihre Wangen hinunter und sie schwor sich, ab jetzt wirklich regelmäßig selbst Arzttermine zu vereinbaren und sich besser zu benehmen. Melissa trocknete ihre Tränen, streichelte ihr Gesicht und küsste sie erneut. Dann ging sie, voller Neugierde, wie das kleine enge Popoloch ihrer Liebsten wohl so geweitet aussieht, hinter Rick, der gerade das Wattestäbchen durch den Popospreizer in Alinas Darm einführte. Melissa nahm wieder Alinas Hand, verfolgte aber weiter das Geschehen. Als das Stäbchen über Alinas Darmwände kratzte, stöhnte sie nochmal auf. Dann leuchtete der Arzt tief in ihren Po, nahm alles genau in Augenschein und verkleinerte dann langsam wieder das Gerät. "So, schon vorbei. Ich entferne das Anoskop jetzt wieder." Alina atmete erleichtert auf. Sie spürte, wie ihr Poloch sich wieder mehr entspannte und dann das komische Gefühl, wie der Analspreizer ihren Hintern langsam verließ.

Melissa lobte ihre Liebste sehr, sie war stolz darauf, wie gut Alina diese für sie ungewohnte und schmerzhafte Untersuchung überstand - auch wenn ein kurzer Popoklatsch dazu nötig gewesen war. Alina war nun erst einmal frei von Geräten, hatte aber das Gefühl, dass ihr Loch noch leicht geöffnet war. Es brannte und schmerzte, es fühlte sich einfach wund an. Sie wollte sich schon wieder aufsetzen, da hielt Dr. Polensky sie auf: "Warten Sie, wir sind noch nicht ganz fertig. Es fehlen noch der vaginale und rektale Ultraschall.“

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Injection Vor 4 Wochen  
SunnyX05 Vor 4 Wochen  
Injection Vor 4 Wochen