Alina und Melissa - Der nächste Morgen

Alina zickt in der Praxis rum

In der Arztpraxis angekommen, wurden sie von einer freundlichen Arzthelferin lächelnd begrüßt. Mit einem Anamnesebogen in der Hand schickte sie die beiden Frauen in das Wartezimmer. Gerade, als Alina alles ausgefüllt hatte, wurde sie pünktlich um 9.00 Uhr ins Sprechzimmer des Arztes gerufen. Es begrüßte sie ein gutaussehender Mann Mitte 30 mit einer tiefen, warmen Stimme, lachenden dunklen Augen und dunkelblonden Haaren. Er stellte sich ihr als Dr. Polensky vor und gab ihr die Hand. Anschließend strahlte er Melissa an, umarmte diese und verfiel in ein kurzes Gespräch mit ihr. Er erklärte, dass er nun mit Alina sprechen wolle und schickte Melissa in den angrenzenden Untersuchungsraum, um dort auf die Untersuchung von Alina zu warten. Mit Alina allein im Raum überflog er kurz ihren Anamnesebogen, dann setzten sich beide gegenüber voneinander an seinen Schreibtisch und er stellte die für einen Frauenarztbesuch typischen Fragen (Wann war ihre letzte Periode? Haben Sie irgendwelche Probleme damit? Nehmen Sie die Pille? etc.). Er war dabei sehr freundlich, aufgeschlossen und professionell, wodurch Alina sich sehr wohl fühlte. Am Ende des Gesprächs wollte er wissen, ob sie schon mal eine rektale Untersuchung hatte, was Alina mit erröteten Wangen verneinte. "Sie müssen keine Angst haben. Ich mache solche Untersuchengen regelmäßig und bin sehr vorsichtig. Manche Dinge sind dabei einfach unangenehm, das kann ich Ihnen leider nicht ersparen, aber Ihre Partnerin ist dabei, Sie werden das ohne Probleme schaffen!", meinte er in beruhigendem Ton, bevor er sie noch in das Badezimmer zur Abgabe einer Urinprobe schickte. Danach sollte Sie direkt ins Untersuchungszimmer kommen.

Nachdem Alina den Becher mit ihrer Urinprobe in der dafür vorgesehenen Klappe verstaut hatte, ging sie in den Raum, wo Melissa und Dr. Polensky sich angeregt unterhielten. Der Raum war in einem angenehmen Cremeton gestrichen, der Boden mit Fliesen in Holzoptik versehen. Links von der Tür stand eine dunkle Untersuchungsliege, in der Ecke waren deckenhohe Fenster, die mit milchiger Folie überklebt waren, aber Tageslicht hindurchließen, neben ihnen eine große grüne Zimmerpflanze. In der rechten Ecke waren zwei sandfarbene Vorhänge befestigt, die einen Sichtschutz zum An- und Ausziehen bildeten. An den Wänden standen einige Schränke und es hingen kunstvolle Bilder und natürlich Poster über die Anatomie der Frau an ihnen. Es war ein sehr schöner Raum, aber natürlich stand in seiner Mitte der Stuhl, den Alina so fürchtete. Sie hatte keine großen Probleme mit den Besuchen beim Frauenarzt, auch waren Männer ihr da lieber als Frauen, aber angenehm waren sie dennoch nie. Es war ihr immer ein bisschen peinlich und manchmal taten die Geräte auch ein bisschen weh - und dann sollte sie heute auch noch ihren Po hinhalten!

Dr. Polensky wandte sich ihr zu: "Frau García, Sie können sich gleich hinter dem Vorhang obenrum frei machen, wir werden mit der Brustuntersuchung beginnen. Nehmen Sie dann bitte hier auf der Liege Platz." Alina ging in die Ecke und zog ihren Pulli sowie den BH aus. Als sie wieder hervortrat, konnte Rick sich des Gedanken nicht erwehren, dass Alina mit den langen schwarzen Haaren, den großen blauen Augen und dem dunklen Teint eine wirklich außergewöhnlich schöne Frau war. Ihre Brüste waren nicht klein, aber auch nicht riesig - ein C-Cup, schätze er. Darunter formten sich ihre schmale Taillie mit einem flachen Bauch und breite Hüften, die in lange Beine übergingen. Natürlich hatte er als Frauenarzt häufiger schöne Frauen in der Praxis und eine professionelle Haltung, weshalb er sich von seinen Gedanken nichts anmerken ließ. Alina setzte sich auf die Liege und Rick bat sie, den rechten Arm zu heben, um ihre rechte Brust abzutasten. Mit der linken Seite verfuhr der Doktor genauso. Anschließend sollte Alina sich auf den Rücken auf die Liege legen, damit Dr. Polensky ihre Brüste auch nochmal in dieser Position abtasten konnte. Alina fühlte sich dabei absolut nicht unwohl, sondern sehr professionell behandelt - auch wenn sie den Blick, den Dr. Polensky ihr vorhin für den Bruchteil einer Sekunden zuwarf, durchaus zu deuten wusste. Sie konnte es ihm aber nicht verübeln, denn sie wusste, dass sie eine attraktive Person war. Außerdem wusste Rick, wenn er mit Melissa befreundet war, dass er sowieso keine Chance bei Alina hätte.

Nach der Brustuntersuchung tastete der Arzt noch Alinas Bauch ab und als er mit allem zufrieden war, schickte er Alina wieder hinter den Vorhang, um sich BH und Pulli wieder anzuziehen - und sich der Jeans und des Höschens zu entledigen. Alina zog sich extra langsam an. Auch wenn sie wusste, dass sie der gefürchteten Untersuchung nicht entkam, wollte sie diese doch noch etwas hinauszögern. "Alina, Schatz, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit", riss Melissa sie aus ihren Gedanken, worauf sie einmal tief durchatmete und sich schnell untenrum frei machte. Auf Socken und mit einer Hand locker vor ihrem Schritt trat sie erneut hinter dem Vorhang hervor und wurde sogleich von Dr. Polensky auf den cremefarbenen und gemütlich gepolsterten Stuhl verwiesen, auf dem ein sauberes Papiertuch lag. Alina tapste darauf zu und als sie sich kurz umdrehte, bemerkte Rick die zartrosa Farbe, die Alinas sehr pralle und runde Pobacken aufwiesen, bevor sie sich auf die Liegefläche des Stuhls setzte. "Sehr gut", sagte der Arzt freundlich, "Jetzt bitte zurücklehnen und die Beine in die Halterungen legen." Alina kam der Aufforderung zögernd nach. Melissa, die bisher auf einem Hocker am Rand gesessen hatte, trat nun an Alinas Seite und streichelte ihr durchs Haar. "Alles gut, mein Schatz", flüsterte sie ihr zu, "du musst einfach mitmachen, ich bin ja da."

Alina entspannte ein wenig, da sah sie ein Digitalthermometer in Dr. Polenskys Hand und wurde innerlich unruhig. "Ich werde Ihnen zunächst rektal die Temperatur messen. Melissa hat mich davon in Kenntnis gesetzt, dass Sie das zu Hause ebenfalls so handhaben. Meiner Meinung nach, immer noch die genauste Methode, aber eben aus der Mode gekommen", erklärte er und machte den dünnen Messfühler gleitfähig. Eigentlich hätte Alina darüber froh sein sollen, von Melissa wurde ihr meist mit einem dicken Glasthermometer gemessen und oft auch ganz ohne Gleitgel, doch sie nahm ihre Beine wieder herunter und setzte sich auf. Sie schimpfte: "Erst erfahre ich, dass ich heute zum Frauenarzt muss. Dann soll der mich auch noch im Po untersuchen und nun will er mir auch noch wie bei einem Kind im Po messen?! Das wurde noch nie beim Frauenarzt bei mir gemacht, das will ich nicht!" Melissa kam Rick zuvor, der schon einlenken wollte, weil er natürlich ohne Einverständnis keine Untersuchungen machen würde. "So, du hörst jetzt auf, rumzuzicken!", sagte sie energisch, "Den ganzen Morgen geht das schon so! Ich will nur dein Bestes, das weißt du auch, also lass dich jetzt untersuchen!" Alina, die gerade komplett ignorierte, dass sie hier vor einem ihr fremden Arzt mit nacktem Popo einen Aufstand machte und nicht glaubte, Melissa würde ihr hier den Po versohlen (an zu Hause dachte sie jetzt lieber nicht), meinte nur trotzig: "Nein, ich will das nicht. Ich lasse den Rest mit mir machen, aber gemessen wird woanders!" Melissa, die Rick extra darum gebeten hatte, für Alina etwas mehr Zeit einzuplanen und wusste, dass die Praxis quasi leer war, wandte sich ihm zu: "Rick, darf ich kurz mit meiner Freundin allein sprechen? Gib uns bitte 5 Minuten." Rick konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen und verließ den Raum. Melissa drehte sich zu Alina, die jetzt schon nicht mehr ganz so selbstsicher wirkte. "So, Fräulein, es ist mir egal, wo wir sind. Du benimmst dich wie eine pubertäre Göre! Um die Bestrafung hier hättest du noch rumkommen können, aber zu Hause wird es nochmal richtig den Po voll geben! Du legst dich jetzt drüben bäuchlings über die Liege, dann gibt es 3 harte Hiebe über beide Backen mit dem Gürtel - und ich will keinen Mucks hören!" Alina, die sah, wie wütend ihre sonst so besonnene Freundin war, getraute sich keines Widerspruches mehr und ging zur Liege, auf welcher sie sich bäuchlings positionierte, während Melissa ihren Gürtel aus der Hose löste. "Tief durchatmen und tapfer sein, Süße!", hörte sie Melissa noch sagen und schon knallte der erste Hieb auf ihre noch von der gestrigen Strafe brennenden Bäckchen. Sie sog einmal scharf die Luft ein, bevor der zweite Schlag auftraf, sofort gefolgt von dem Dritten. Melissa wollte die Strafe schnell hinter sich bringen, um Alina noch zu trösten, bevor Rick wiederkam. Sie streichelte ihrer Liebsten über den geschundenen Popo, den Rücken und bedeutete ihr dann, sich aufzusetzen, um sie in den Arm zu nehmen. Alina kuschelte sich an und musste ein paar Tränchen verdrücken, mehr aus Scham als aus Schmerz. Natürlich tat ihr Po jetzt wieder sehr weh, aber mit Schmerzen konnte sie umgehen. "Alles wieder gut, mein Schatz? Kannst du jetzt brav die Untersuchung hinter dich bringen? Ich möchte dir hier in der Praxis ungern erneut den Po versohlen." Alina antwortete nur kleinlaut: "Ja, ich bin jetzt brav. Tut mir leid, ich war nur von allem so überrumpelt. Ich weiß ja, dass du nur mein Bestes willst."

In diesem Moment kam Rick wieder rein. Melissa gab Alina noch einen Kuss auf die Lippen und schickte sie dann wieder zu dem Stuhl, auf den Alina sich jetzt folgsam setzte. Dr. Polensky konnte nicht umhin zu bemerken, dass Alinas Popo jetzt deutlich geröteter war. Er war ganz froh, seine Kollegin in die Frühstückspause geschickt zu haben, denn die drei Klatscher waren deutlich zu hören gewesen. Er zog sich Handschuhe an, trug erneut Gleitgel auf das Thermometer auf und setzte sich dann auf den Hocker zwischen Alinas Beinen. "Ich werde zunächst auch von außen etwas Gleitgel auftragen, das könnte kurz kalt werden", sprach er und teilte Alinas Pobacken etwas mehr, um Alinas Schließmuskel sanft mit Gleitgel einzureiben. Sie sah, dass er nun mit dem Thermometer auf ihren Po zusteuerte, was sie sich nervös verkrampfen ließ. "Bitte einmal ganz locker lassen", bemerkte Dr. Polensky nur und führte das Thermometer sanft ein. Alina sog scharf die Luft ein. Hätte es gestern keine Strafe gegeben, hätte sie das dünne Thermometer nur leicht gefühlt, aber so pikste es beim Einführen - abgesehen von dem unangenehmen Gefühl, dass dies ein fremder Arzt machte. Melissa war wieder an Alina herangetreten und streichelte ihr durch die Haare, während endlose Sekunden vergangen, bis das Thermometer endlich piepste und wieder entfernt wurde. Als er das Thermometer aus Alinas engem Poloch zog, sah Rick, wie sich der Muskelring nach Entfernen des Eindringlings kurz zusammenzog, sich dann aber wieder entspannte. Mit einem Blick aufs Thermometer sagte er: "37,9°C, erhöhte Temperatur. Das könnte die Nervosität vor der Untersuchung sein, aber auch ein nahender Infekt. Da würde ich Vitamin-Aufbauspritzen empfehlen, wenn ihr das wünscht." Alina sah man den Schrecken deutlich an - sie hasste Spritzen und wenn sie Pech hatte, gab es die hier auch noch in den Popo - aber Melissa nickte nur bestimmt. "Gut, dann hängen wir die an die Untersuchung an", meinte der Arzt, "jetzt kommen wir erst einmal zur vaginalen Untersuchung."