Alina und Melissa - Der nächste Morgen

Heimliches Zäpfchen und Reinigung

Melissas Wecker klingelte – wie immer unter der Woche – um 6.00 Uhr. Meistens musste sie später in die Uni zum Arbeiten, doch sie stand einfach gern früh auf. Alina schlief wie jeden Freitag einfach seelenruhig weiter, da sie heute keine Vorlesungen oder Seminare besuchen musste. Doch dass Melissa sie bald wecken würde, wusste Alina noch nicht. Eigentlich störte es Melissa sowieso, dass Alina zur Faulheit neigte und an ihrem freien Tag nicht früh aufstand, um zu lernen oder Ähnliches, aber sie war eine erwachsene Frau und musste sich nun mal selbst organisieren.

Leise stand sie auf, schlich aus dem Zimmer und ging ihren morgendlichen Routinen nach, nur um eine Stunde später mit einem großen Glycerin-Zäpfchen wieder im gemeinsamen Schlafzimmer zu stehen. Alina lag noch friedlich auf der Seite schlafend im Bett, den Rücken zu Melissa gewandt, welche nun leise zum Bett schlich und die Decke über Alinas Popo anhob. Alinas Schlafshirt war nach oben gerutscht und da sie nach der gestrigen Bestrafung ohne Höschen schlief, streckten sich ihre großen runden und noch leicht geröteten Bäckchen Melissa entgegen. Diese wickelte nun das Zäpfchen aus, hob behutsam die obere Pobacke von Alina an und sah das ebenfalls noch leicht gerötete Löchlein, in dem sie das Suppositorium mit einer geübten Bewegung schnell verschwinden ließ. Alina stöhnte leicht und bewegte sich etwas, wachte jedoch nicht auf. Melissa legte sich nun hinter Alina, nahm sie in den Arm und küsste ihren Nacken und ihre Schultern, wodurch Alina sanft geweckt wurde. «Guten Morgen», murmelte diese nun verschlafen und schmiegte sich enger an ihre Verlobte. «Guten Morgen», entgegnete Melissa liebevoll und flüsterte Alina ins Ohr, «Ich habe dir gerade ein abführendes Zäpfchen gesteckt. Du solltest es gleich merken.» Alina drehte sich etwas verwirrt und leicht genervt zu ihrer Freundin: «Was, warum das denn?! War das gestern Abend nicht schon Strafe genug? Und warum machst du das einfach heimlich?!» Melissa reagierte auf diesen leichten morgendlichen Wutausbruch nur mit einem milden Lächeln und entgegnete: «Nun, hätte ich dich erst geweckt, hätte ich erst wieder ewig mit dir diskutieren müssen. Das hätte dann bestimmt wieder mit einem Povoll für dich geendet und das Zäpfchen hättest du sowieso bekommen. Ich wollte deinen morgendlichen Stuhlgang etwas anregen, da ich für dich um 9.00 Uhr einen Termin bei einem neuen Frauenarzt gemacht habe. Er ist ein alter Studienfreund von mir und mit seiner Praxis vor Kurzem hierher umgezogen. Da du deine jährlichen Untersuchungen gern mal verpennst und es schon wieder zu lange her ist, habe ich also einfach mal einen Termin für dich gemacht.» Alina, die eigentlich gern gefragt hätte, warum sie sich vor dem Frauenarzttermin bitte entleeren sollte und sauer war, dass Melissa ihr ihre Termine nicht selbst überließ, spürte jetzt den Drang, aufs Klo zu müssen und verschwand wortlos im Bad.

Eine Viertelstunde später klopfte Melissa an die Badezimmertür, mit einer roten Klistierbirne in der Hand und der Bitte, hereinkommen zu dürfen. Alina, die gerade in die Dusche steigen wollte, öffnete immer noch wütend die Tür. «Warte noch kurz mit dem Duschen, ich wollte dir noch schnell ein bisschen Wasser in den Popo spritzen, um dich gänzlich zu reinigen. Beuge dich bitte einmal vor und stütze dich auf dem Wannenrand ab.» Jetzt reichte es Alina. Demonstrativ verschränkte sie ihre Arme vor der Brust, setzte einen trotzigen Blick auf und sagte: «Nein, das werde ich nicht. Erstmal erklärst du mir, was das Ganze soll! Du vereinbarst einfach einen Arzttermin für mich, bei einem Arzt, den ich nicht kenne und das alles an dem Tag nach einer festgelegten Bestrafung. Das ist doch ober peinlich, dass ich da nachher mit rotem Arsch sitzen soll – bei einem Typen, den du natürlich schon kennst. Und warum überhaupt der Einlauf? Soll er meinen Hintern auch untersuchen, oder was?!» Melissa sah sie milden Blickes an und antwortete: «Ja, genau das soll er. Ich weiß, dass die Untersuchung im Po erst bei älteren Frauen vorgesehen und bezahlt wird, aber mir ist deine Gesundheit sehr wichtig und ich möchte, dass der Arzt dich dort einmal untersucht. Ich lasse das auch regelmäßig durchführen. Ich zahle es auch für dich, es ist alles schon geklärt. Und nun beug dich endlich vor, damit ich dir den Einlauf verpassen kann!» Auf Alinas Kommentar mit dem roten Po ging Melissa lieber nicht ein, denn tatsächlich standen Dr. Rick Polensky und sie sich während ihrer Studienzeit sehr nahe, was bedeutete, dass er Bescheid über ihre Vorliebe wusste, in ihrer Beziehung Dominanz zu zeigen und ab und zu den Po ihrer meist jüngeren Partnerin zu verhauen. Er würde demnach beim ersten Blick auf die Pobacken ihrer Verlobten wissen, was sich gestern Abend bei ihnen abgespielt hatte. Dies musste Alina jedoch nicht unbedingt wissen.

Alina gab sich noch nicht geschlagen und stand nackt und mit trotzig verschränkten Armen vor ihrer Partnerin. «Nein, ich will das nicht. Ich habe mich bereits vollständig entleert!» Melissa, die langsam ein bisschen genervt von der zickigen Haltung ihrer Freundin war, entgegnete nur trocken: «Ich will nur dein Bestes. Die Untersuchung wird nachher durchgeführt, ob du willst, oder nicht. Du hast jetzt die Wahl, den Po nochmal voll zu bekommen und dafür kein Klistier, weil die Zeit bis zum Termin dann zu knapp wird, oder du lässt es jetzt einfach über dich ergehen. Bedenke dabei, dass du beim Arzt später klistiert werden könntest, falls du für die Untersuchung nicht sauber genug bist. Das könnte ich dir jetzt auf jeden Fall ersparen.» Alina, die wusste, dass sie in jedem Fall als Verliererin aus der Diskussion gehen würde, drehte sich nun langsam mit Zornestränen in den Augen um und stützte sich am Wannenrand ab. Sie wollte auf keinen Fall beim Arzt einen Einlauf bekommen und da ihr Hintern von der gestrigen Bestrafung noch deutlich brannte, konnte sie auch hier auf Nachschlag verzichten. Sie hörte, wie Melissa im Hintergrund Wasser in die Birne füllte und Gleitgel aus dem Spiegelschrank holte. Sie schraubte die Tube auf und schmierte das dicke Rohr mit der Olive am Ende dick ein – sie wollte ihrer Liebsten nicht unnötig weh tun. Alina spürte, wie Melissa ihr mit einer Hand die Pobacken weiter aufspreizte und mit einem Finger ihr Poloch, das sich unwillkürlich zusammenzog, von außen eincremte. «Schhhhh, schön locker lassen.» Melissa betrachtete die süße kleine Rosette Alinas, die von der Bestrafung ebenfalls noch gerötet war. Sanft übte sie mit ihrem Finger Druck aus, Alinas Poloch gab ein wenig nach und Melissa drang mit der Fingerkuppe leicht in den Muskelring ein. «Aua, das brennt», quengelte Alina, der die gestrige Dehnung dadurch wieder schmerzlich bewusst wurde. In diesem Moment war sie froh, dass Melissa ihr das brennende Abführzäpfchen geschoben hatte, als sie schlief. Melissa streichelte nur beruhigend über Alinas Popobäckchen, gab auf jedes einen Kuss und drang mit einem Ruck mit ihrem gesamten Finger in Alinas empfindliches Polöchlein ein. Sie fühlte, wie sie erst den Widerstand des äußeren, dann des inneren Schließmuskels überwand und Alinas Poloch ihren Finger fest umklammerte. «Bitte zieh ihn wieder raus, es brennt so», jammerte diese nun auch. «Süße, ich wollte fühlen, wie voll du noch bist. Aber ich kann dich beruhigen, das Zäpfchen hat gut gewirkt und ein Einlauf aus drei gefüllten Birnen wird reichen. Außerdem dehne ich dein Poloch so noch etwas. Das Rohr wird gleich ein bisschen unangenehmer.» Mit diesen Worten bewegte Melissa ihren Finger in Alinas Po noch etwas vor und zurück, bevor sie ihn ganz herauszog und die Olive das erste Mal an Alinas Hintertürchen anklopfte. Behutsam wurde diese nach vorne geschoben und mit etwas Druck und einem kleinen Aufschrei seitens Alina überwand sie ihr Hindernis. Melissa drückte nun das angenehm lauwarme Wasser in Alinas Popo und entfernte anschließend zügig die Birne, nur um sie gleich wieder aufzufüllen. Alina kniff schnell die Pobacken zusammen, auch wenn sie noch keinen großen Stuhldrang verspürte. Schnell war auch Melissa zurück und Alina entspannte ihr Poloch wieder - soweit sie es ohne Wasserverlust konnte - um der Birne erneut unter leichten Schmerzen Einlass zu gewähren. Wieder fühlte Alina den warmen Strahl in ihrem unteren Bauch und wie das Rohr ihren Po verließ, nur um kurz darauf ein drittes und letztes Mal brennend in ihren malträtierten Schließmuskel einzudringen.

Nach Ende der Prozedur streichelte Melissa ihr den Rücken und ließ sie sich wieder aufrichten. «Ich erspare dir heute den Plug zum Halten, wenn du es ohne ihn 15 Minuten schaffst. Sollte der Drang vorher zu groß werden, setze ich ihn dir aber doch. Komm, leg dich auf die Badematte, ich streichle ein bisschen deinen Bauch», meinte Melissa. Nach 13 schnell verflogenen Minuten liebevollen Kuschelns und Streichelns wurde der Stuhldrang für Alina doch sehr unangenehm. «Bitte, kann ich aufs Klo? Es ist jetzt wirklich dringend!», bettelte sie, doch Melissa entgegnete sanft: «Gleich geschafft. Den Plug brauchst du nicht, du schaffst die letzten zwei Minuten noch. Aber du kannst dich schon neben das Klo stellen. Der Positionswechsel wird dir helfen.» Alina stellte sich mit zusammengepressten Popobacken neben die Toilette und nach zwei unendlichen Minuten verließ Melissa endlich das Badezimmer und sie konnte sich erleichtern.

Nachdem Alina und Melissa sich fertig gemacht und noch gemeinsam gefrühstückt hatten, stand der Arzttermin kurz bevor. Alina hatte sich gewünscht, dass Melissa sie begleitet und so machten sich beide auf zu der Arztpraxis und dem Termin, vor dem Alina sich so sehr fürchtete.

Fortsetzung folgt?

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DrCastigo Vor 1 Monat  
Injection Vor 1 Monat 1  
Dr Markus Vor 1 Monat