Alina und Melissa - Der nächste Morgen

Die vaginale Untersuchung

Mit diesen Worten zog er neue Handschuhe an, bestrich Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand mit Gleitgel und führte dann beide Finger in Alinas enge Vagina ein. Dieses Mal konnte sie ein Aufstöhnen unterdrücken, sie schloss nur die Augen und hoffte, es würde bald vorbei sein. Melissa streichelte weiterhin ihr Haar und griff mit der anderen Hand nach der Alinas. Der Doktor bewegte seine Finger sanft, aber zielgerichtet in Alina und drückte abschliessend von innen und mit der anderen Hand von außen auf ihre Bauchdecke. Er zog die Finger wieder heraus, bestrich sie erneut mit Gleitgel, suchte Alinas Blick und erklärte ihr: "Da ich Sie nachher auch rektal untersuchen werde, möchte ich jetzt gleich ein rekto-vaginales Abtasten durchführen. Dabei führe ich erst einen Finger in Ihren Anus, dann einen zweiten in Ihre Vagina ein, denn durch die gleichzeitige Untersuchung kann ich die Haltebänder der Gebärmutter bis zur Beckenwand beurteilen." Alina, die wusste, dass Widerspruch keinen Zweck hatte, nickt nur stumm und drückte Melissas Hand etwas fester. Diese hatte sich neben Alina mittlerweile hingesetzt, hielt deren Hand und streichelte mit der anderen Hand über Alinas Arm. "Das geht ganz schnell, mein Schatz! Einmal tief durchatmen, dann ist es auch schon fast vorbei", flüsterte Melissa ihr aufmunternd zu. Sie konnte nicht mehr viel darüber nachdenken, denn schon spürte sie einen Finger an ihrem Poloch. "Jetzt tief einatmen und entspannen. Sie können auch leicht gegen den Finger drücken." Alina bemerkte, wie ihre Backen von dem Arzt noch weiter aufgespreizt wurden, der Finger noch auf dem Löchlein ruhend. Dr. Polensky bemerkte dabei, dass nicht nur Alinas Pobacken, sondern auch ihr Poloch leicht gerötet war. In Gedanken stellte er sich vor, was Melissa am Vortag mit Alina angestellt hatte und womit diese solch eine Bestrafung verdient hatte. Den Spuren nach zu urteilen wurde Alina mindestens 20 Minuten lang hart versohlt und ihre Poritze schien auch was abbekommen zu haben. Doch diese Gedanken behielt er für sich, er konzentrierte sich jetzt aus rein medizinischen Gründen auf Alinas verschlossenes Poloch. Langsam bewegte er den Finger vorwärts, sodass lediglich die Fingerkuppe in dem engen Muskelring steckte. Als er spürte, dass Alina sich entspannte, stiess er den Finger etwas forscher nach vorne, was Alina einmal deutlich aufatmen ließ. "Habe ich Ihnen weh getan?", wollte er besorgt wissen. Alina, die nicht zugeben wollte, wie strapaziert ihr Löchlein von der gestrigen Strafe war, antwortete nur knapp: "Nein, es ist nur sehr unangenehm und spannt etwas." Mit diesen Worten drückte sie erneut Melissas Hand fester und fühlte schon den zweiten Finger, der in ihrer Vagina versenkt wurde. Beide Finger wurden noch etwas tiefer gestossen, was leicht schmerzhaft war und dann bewegte der Arzt sie in verschiedenste Richtungen. Nach ca. einer Minute, die Alina wie eine Ewigkeit erschienen, zog Dr. Polensky die Finger mit den Worten "Alles in Ordnung", heraus und wechselte erneut seine Handschuhe.

Alina atmete tief durch, blickte zur Seite und sah nun ein Spekulum in der Hand des Arztes. Er strich es mit Gleitgel ein und setzte sich wieder zwischen Alinas Beine. "Ich werde Sie jetzt mit einem Spekulum untersuchen und einen Abstrich nehmen. Das kennen Sie wahrscheinlich schon. Achtung, es wird kurz unangenehm", und mit diesen Worten steckte das Spekulum schon halb in Alina. Sie schloss wieder die Augen. Natürlich hatten Melissa und sie manchmal Vaginalsex, auch wenn sie klitoral besser kommen konnte. Der Dildo, den sie dann für Alina benutzen, war jedoch nicht sehr groß und so war das Spekulum für sie schon sehr unangenehm - und es musste noch aufgespreizt werden! Natürlich hatte Dr. Polensky bereits bemerkt, dass Alina sowohl anal als auch vaginal sehr eng war und deswegen ging er äußerst behutsam vor. Nachdem das Spekulum vollständig eingeführt war, gab er Alina kurz Zeit. Diese hatte ihre Augen noch immer geschlossen und Melissas Hand fest umklammert. Rick öffnete das Spekulum so weit wie nötig, was Alina bereits ein gequältes Stöhnen entlockte. Auch hier war alles in Ordnung. Schnell nahm er mit der freien Hand den Wattestab und führte ihn ein, um den Abstrich zu nehmen. Das kratzige Gefühl in ihrem Inneren gefiehl Alina nicht, aber es tat auch nicht wirklich weh. Der Doktor zog das Stäbchen zurück und verstaute es sachgemäß für das Labor. Er verkleinerte auch das Spekulum wieder und zog es langsam aus Alina heraus, die dies mit einem erleichterten Seufzer quittierte.

Alina war froh, einen großen Teil der Untersuchung hinter sich gebracht zu haben, aber sie war sich auch sehr bewusst, dass nun der schlimmste Teil - die rektale Untersuchung - vor ihr lag...