Felicitas - Neugierde und Unbehagen

Zwischen Vorhang und Vertrauen

"Haben Sie noch Fragen, Frau Vogt?"

Felicitas zögerte einen Moment: "Kann die Krebserkrankung meiner Oma auch für mich relevant sein?" fragte sie mit leiser, aber bestimmter Stimme.

Dr. Steinbach nickte verständnisvoll und nahm sich Zeit, um ihre Frage ausführlich zu beantworten: "Ja, es ist möglich, dass familiäre Vorbelastungen das Brustkrebsrisiko beeinflussen können.", erklärte er ruhig. "Da Ihre Mutter bisher nicht erkrankt ist, ist das Risiko, dass Sie selber daran erkranken werden, nur gering erhöht. Trotzdem sollten Sie Ihre Brüste regelmäßig selbst untersuchen und die Tastuntersuchung wird auch Teil der jährlichen Vorsorge werden."

Sie nickte langsam, während sie Dr. Steinbach aufmerksam zuhörte. Seine ruhige und einfühlsame Art half ihr, sich etwas sicherer zu fühlen. Dass ihr Risiko aufgrund der fehlenden Krebserkrankung ihrer Mutter nur gering erhöht sei, beruhigte sie ein wenig.

Als Dr. Steinbach merkte, dass seine Patientin keine weiteren Fragen mehr hatte, sagte er sanft aber auch bestimmt: "Nun, Frau Vogt, gehen Sie jetzt hinter den Vorhang und ziehen sich von der Taille abwärts aus. Ihren Rock dürfen Sie anbehalten."

Felicitas hatte auf diesen Moment sehr lange gewartet und sich darauf vorbereitet. Trotzdem fühlte sie sich von diesem Moment überrascht. Ein Gefühlschaos begleitete sie, als sie nach einem kurzen Nicken aufstand und zum blauen Vorhang ging. Sie war dankbar für die einfühlsame Art von Dr. Steinbach, der ihr geholfen hatte, sich etwas sicherer zu fühlen. Trotzdem war sie sich bewusst, dass er sie gleich an ihrer intimsten Stelle untersuchen würde, was sie nervös machte.

Dr. Steinbach beobachtete seine Patientin kurz, bevor sie den Vorhang hinter sich zuzog und ihn allein im Behandlungszimmer zurückließ. Er fühlte mit ihr, wissend, dass solche Momente von Unsicherheit geprägt sind.

Als sie den Vorhang zuzog, fühlte sich Felicitas für einen Moment ganz allein, und ein Gefühl der Intimität überkam sie.

Hinter dem Vorhang war ein kleiner, aber gemütlicher Bereich, der Privatsphäre und Komfort bot. Entlang einer Seite des Bereichs befand sich eine schmale Bank, auf der die Patientinnen ihre Kleidung ablegen konnten. Ein paar Haken an der Wand boten Platz für Jacken oder Taschen. Ein großer Spiegel an der Wand erlaubte den Patientinnen, sich vor der Untersuchung noch einmal selbst zu betrachten. Unter dem Spiegel in der Umkleide stand ein kleiner Schrank, der praktisch und funktional war. Auf dem Schrank lagen ordentlich gestapelte Papiertücher, bereit für den Gebrauch nach der Untersuchung.

Neben dem Schrank stand ein kleiner Mülleimer, der diskret platziert war.

Mit einem leicht nervösen Seufzen setzte sie sich auf die schmale Bank und begann, ihre Schuhe auszuziehen. Ein Gefühl der Unbehaglichkeit durchzuckte sie.

Die Schuhe landeten leise auf dem Boden. Sie stand auf und spürte, wie sich die Luft im Raum um sie herum veränderte, als sie ihre Strumpfhose vorsichtig von ihren Beinen rollte. Der Stoff fühlte sich glatt und kühl an, als er über ihre Haut glitt und Felicitas konnte den Geruch des schweren Vorhangs in der Luft wahrnehmen.

Als nächstes griff sie nach ihrem Slip, der noch unter dem Rock verborgen war. Ein kurzer Augenblick des Zögerns hielt sie zurück, aber dann fasste sie Entschluss und zog auch ihn langsam herunter. Ihre Blicke wanderten kurz in den Slip, bevor sie ihn und die Strumpfhose sorgfältig zusammenlegte. Sie blickte einmal an sich selbst herunter.

Ihre Füße hatten eine zarte, feminine Form mit schmalen Zehen und einem leicht geschwungenen Fußgewölbe. Einige feine braune Härchen waren auf ihren Zehen zu erkennen, die fast unsichtbar waren, aber einen warmen Kontrast zu ihrer blassen Haut bildeten. Die Venen zogen sich in sanften Linien unter der glatten Oberfläche der Haut entlang und verliehen ihren Füßen eine subtile Struktur. Die Nägel waren ordentlich und kurz geschnitten, mit einem zarten Rosa-Farbton, der natürlich aussah.

Der Fußboden des Behandlungszimmers war mit Linoleum in Holzoptik ausgelegt, das eine warme und einladende Atmosphäre schaffte. Die Maserung und Textur des Linoleums vermittelten den Eindruck von echtem Holz und die warmen, erdigen Farbtöne wirkten beruhigend.

Als Felicitas in den Spiegel schaute, war ihr Blick gesenkt und sie betrachtete so zunächst ihre eigenen Füße, die fest auf dem Boden ruhten. Sie spürte die leichte Kühle des Linoleums durch die dünnen Sohlen ihrer Füße und empfand trotz der Kühle ein Gefühl von Vertrautheit und Sicherheit, während sie sich auf den Spiegel konzentrierte. Ihre Augen wanderten über ihr Spiegelbild und sie erkannte die Mischung aus Nervosität und Entschlossenheit in ihrem Blick.

Sie spürte, wie sich die kühle Luft an ihrem nackten Intimbereich entlang bewegte, und ein leichtes Zittern durchlief ihren Körper. Sie wusste, dass es kein Zurück mehr gab.

Mit einem zögerlichen Atemzug öffnete Felicitas den blauen Vorhang und trat vorsichtig aus der Umkleide heraus. Für einen Moment schaute sie zu Dr. Steinbach, der an seinem Platz sitzen geblieben war und etwas am PC tippte. Mit einem aufmunternden Lächeln erwiderte er Felicitas Blick und wandte sich dann dem Bildschirm wieder zu, um seiner Patientin die Chance zu geben, sich in Ruhe auf die Untersuchung einzustellen.

Ihre Beine fühlten sich schwer an, als sie auf den Untersuchungsstuhl zuging. Jeder Schritt war von einer Mischung aus Nervosität und Entschlossenheit begleitet, während sie sich mental darauf vorbereitete, sich der bevorstehenden Untersuchung zu stellen.

Ihre Beine zitterten leicht, und sie spürte, wie sich die Anspannung in ihrem Körper manifestierte. Trotz ihrer inneren Unruhe zwang sie sich, ruhig zu bleiben, und konzentrierte sich darauf, festen Schrittes auf den Stuhl zuzugehen.

Mit jedem Schritt, den sie näher zum Stuhl kam, spürte Felicitas Unbehagen. Sie wusste, dass die Untersuchung wichtig war, aber sie konnte nicht leugnen, dass sie sich unwohl fühlte.

Schließlich erreichte Felicitas den Stuhl und blieb kurz stehen, um tief Luft zu holen und sich zu sammeln. Dann setzte sie sich langsam und vorsichtig auf den Untersuchungsstuhl, wobei sie darauf achtete, ihren Rock ordentlich zu arrangieren und es sich so bequem wie möglich zu machen. Die schützende Papierabdeckung raschelte, als sie eine angenehme Position suchte.

Felicitas spürte die Polsterung des Stuhls unter ihrem Po und den Oberschenkeln durch das Papier hindurch, als sie sich darauf setzte. Das Polster fühlte sich weich und leicht federnd an, was ihr ein gewisses Maß an Komfort vermittelte. Sie konnte die straffe Unterstützung unter sich spüren, die jedoch gleichzeitig nachgab und sich ihrem Körper anpasste. Die Oberfläche war glatt und angenehm, ohne störende Unebenheiten oder harte Stellen. Insgesamt fühlte sich die Polsterung des Stuhls einladend und beruhigend an, was dazu beitrug, Felicitas ein wenig das Gefühl von Sicherheit und Entspannung zu vermitteln.

Als Dr. Steinbach sah, dass seine Patientin bereit war, stand er von seinem Platz auf und zog langsam ein Paar Einmalhandschuhe aus Latex an, während er ruhig und bedacht vorging. Seine Bewegungen waren präzise und methodisch, während er sicherstellte, dass die Handschuhe eng an seinen Händen anlagen, ohne zu reißen oder zu rutschen. Er zog jeden Finger einzeln in die Handschuhe, wobei er darauf achtete, dass sie glatt und faltenfrei saßen. Das sanfte Rascheln der Handschuhe füllte den Raum, begleitet von einem leisen Knistern, wenn das Material an seinen Fingern entlangglitt. Jeder Finger, der in den Handschuh glitt, erzeugte ein gedämpftes Ziehen und Knarren, während das Latex sich um seine Hand formte. Diese Geräusche waren nicht aufdringlich, sondern eher subtil, füllten jedoch den Raum mit einer Atmosphäre von Konzentration und Vorbereitung.

Seine ruhige und routinierte Art vermittelte Felicitas ein Gefühl von Vertrauen und Professionalität.

Nachdem er die Handschuhe angezogen hatte, trat Dr. Steinbach zum Untersuchungsstuhl und richtete seine Aufmerksamkeit auf Felicitas. Er bemerkte ihre Nervosität, aber auch ihre Entschlossenheit, sich der Untersuchung zu stellen, und erfüllte sie mit einem warmen Lächeln, um sie zu ermutigen.

Felicitas lehnte sich leicht nach hinten, als sie spürte, wie Dr. Steinbach näher kam. Sie versuchte, ruhig zu bleiben, während sie ihre Füße in die Fußschalen des Stuhls legte.

Nach einigem Zögern ließ Felicitas ihre Knie nach außen fallen, um Dr. Steinbach Einblick in ihren Intimbereich zu ermöglichen. Sie spürte, wie sich ihr Herzschlag wieder beschleunigte, als sie sich der Intimität der Situation bewusst wurde, aber sie zwang sich, stark zu bleiben und dem Arzt zu vertrauen.

Felicitas' Beine waren durch die Distanz zwischen den Fußschalen des gynäkologischen Stuhls gespreizt, ihre Knie gebeugt. Ihre Beine waren schlank und von einem sanften, elfenbeinfarbenen Teint. Vom Sprunggelenk bis zum Po erstreckten sie sich in einer eleganten Linie, die durch eine subtile Rundung ihrer Waden und Oberschenkel gekennzeichnet war. Die Haut war glatt und makellos, von einem zarten Schimmer des Sonnenlichts durch die Milchglasfenster beleuchtet.

Entlang ihrer Beine verlief eine feine Behaarung in einem warmen Braunton. Die Härchen waren dünn und sanft, kaum wahrnehmbar, aber dennoch präsent genug, um ihre natürliche Schönheit zu betonen.

Einige Leberflecken waren auf ihren Oberschenkeln und Waden zu erkennen, kleine braune Punkte, die sich unauffällig in die Haut einfügten.

Ihr Intimbereich lag ruhig und unberührt zwischen ihren geöffneten Beinen. Die Schamhaare waren vollständig entfernt, was eine makellose und gepflegte Erscheinung ergab. Die äußeren Schamlippen zeigten eine natürliche runde Form und eine zarte dunklere Version ihrer Hautfarbe, während die inneren Schamlippen in einem dunklen rosa diskret und sanft gekrümmt waren. Vereinzelte Falten und Unebenheiten zeugten von der Einzigartigkeit ihres Körpers.

Ihr Po war rundlich und formvollendet, mit sanften Kurven, die eine natürliche Anziehungskraft ausstrahlten.

Ihr Bauch wurde zum größten Teil vom Rock verdeckt, wirkte etwas rundlich, aber dennoch attraktiv. Die Haut war glatt mit einem Hauch von weicher Rundung, die ihre Weiblichkeit unterstrich. Ein leichtes Auf und Ab ihres Bauches war zu erkennen, während sie ruhig und gleichmäßig atmete.

Dr. Steinbach stellte über ein Pedal den gynäkologischen Stuhl behutsam auf die gewünschte Höhe ein und nahm dann ruhig einen Hocker, den er zwischen Felicitas' geöffneten Beinen platzierte. Sein Gesichtsausdruck war professionell und einfühlsam zugleich, während er sich auf den bevorstehenden Teil der Untersuchung vorbereitete.

Felicitas spürte ein Ziehen in ihrem Magen, als Dr. Steinbach sich näherte. Ihre Gedanken wirbelten wild durcheinander, und sie versuchte, ruhig zu bleiben. Trotz ihrer Anspannung bemühte sie sich, dem Arzt zu vertrauen und die bevorstehende Untersuchung zu akzeptieren.

Dr. Steinbach nahm einen Moment lang die Atmosphäre wahr, während er sich zwischen Felicitas' geöffneten Beinen setzte. Er bemerkte die leichte Anspannung in der Luft und das leichte Zittern ihrer Oberschenkel.

Als er sich auf den Hocker setzte, spürte er die Wärme, die von Felicitas' Körper ausging, und bemerkte die leichte Röte, die ihre Wangen färbte. Er konnte die Mischung aus Angst und Verletzlichkeit in ihrem Blick erkennen, aber auch den Willen, die Untersuchung durchzustehen.

Comments

Berni118 Vor 1 Monat 1  
Dr Markus Vor 1 Monat 1  
nightwash Vor 1 Monat 2