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Aufrufe: 479 Created: Vor 4 Monate Updated: Vor 4 Monate

Das weiße Akt-Shooting

Ausgeliefertsein

Während Lenya nun nur noch ihre Pants trug, schien Paula das Spiel bestens auszukosten. Lenya saß inzwischen wieder auf der Liege, die Beine angezogen und versuchte ganz offensichtlich so, ihre zarten Brüste etwas zu verdecken. Dabei tauschte sie immer wieder Blicke mit Paula aus, die neben ihr stand und sichtlich angetan von dem Stethoskop war. Ich nutzte die Gelegenheit für einige Schnappschüsse nach dem Motto: Die einfühlsame, aber gründliche Ärztin und die schüchterne Patientin.

Nun war der Höhepunkt des Shootings aber noch lange nicht erreicht und so machten wir uns gemeinsam Gedanken, welche Szenen wir noch auf den Sensor bannen wollten. Wir liefen gemeinsam durch das Klinik-Studio, als wir entdeckten, dass es auf der anderen Seite des Raumes mit dem Gynäkologenstuhl noch ein Ergometer gab. Zusammen mit meinem 12-Kanal-Monitor malte ich mir schon aus, wie wir Lenya noch etwas strampeln lassen könnten. Doch Paula grätschte hier ein und schlug vor, den Gynäkologenstuhl zu benutzen, zumindest etwas. Also sollte es wohl beides sein. Mir schossen Gedanken durch den Kopf und immer wieder malte ich mir auch aus, wie Paula auf dem Ergometer strampelt. Nur Lenya war von der Idee mäßig begeistert, sich auf dem Gynäkologenstuhl zu platzieren. Sie wusste schließlich ganz genau, was das bedeutete. Wir vereinbarten, diese Szene ganz am Schluss zu machen, wenn es für alle okay sei und beschlossen, noch ein paar andere Bilder zu machen.

In einer Ecke, schräg vor dem Fenster stand ein Paravent. Ich bat Paula, sich vor mich zu stellen und Lenya, sich hinter dem Paravent ein paar mal die Hose herunterzuziehen. Das ganze so, dass der Paravent durch das Fenster durchleuchtet wurde und Lenyas Silhouette sichtbar wurde. Diese Bittr hatte Lenya bestens verstanden und posierte hinter dem Paravent, als hätte sie das schon immer so gemacht. Ich nahm die Bilder auf, als würde ich über Paulas Schulter schauen. Die Schultern der dieses Mal ungeduldigen Ärztin. Lenya zog sich die Pants herunter und wieder etwas höher, streckte ihre Arme in die Luft, als würde sie ein Top ausziehen. Auf einigen Bildern waren ihre süßen Brüste als Silhouette zu erkennen. Auf anderen sah man das Höschen, wie sie es von ihrem Körper weg zog, um es sogleich auszuziehen. Es entstanden in den nächsten Minuten wundervoll grazile und intime Aufnahmen. Jeder, der sie sehen konnte, weiß, dass Lenya hinter dem Paravent nackt war. Und ohne ihre intimsten Stellen zu sehen, bekam man doch einen wundervollen Eindruck von Lenyas Körper und dem Gefühl, welches sie wohl als Patientin hatte.

Als nächstes bat ich Paula, bei Lenya ein Ruhe-EKG aufzunehmen. Lenya legte sich auf die Liege und erst, als sie durch ihre strenge Arzt-Freundin aufgefordert wurde, die Hände neben ihre Hüften zu legen, gehorchte sie. Da Paula keine Erfahrung damit hatte, wie die Elektroden zu platzieren sind, übernahm ich diesen Part mit großer Freude. Es war ein wahrer Genuss, Lenyas Rippen zu ertasten und die einzelnen Kleber an ihrer Brust zu befestigen. Mit jeder Berührung bekam Lenya Gänsehaut und ich konnte es kaum abwarten, ihren Herzschlag sichtbar zu bekommen. Ich bin mir sicher, Paula ging das nicht anders. Als ich die Stelle für die Ableitungen unter ihrer linken Brust ertastete, pochte ihr Herz einige Male gegen meine Fingerspitzen. Mit meinem Laienwissen befestigte ich die Elektroden an Lenyas Arm- und Fußgelenken, ehe ich den Monitor anschloss. Paula schnellte sofort an den Bildschirm und war damit die erste, die in den Genuss kommen sollte. Das Leuchten in ihren Augen ließ mich darüber nachdenken, was der Monitor nur anzeigen würde, währe er wohl mit Paula verbunden. Ich wechselte das Objektiv, um einige portraitähnliche Aufnahmen zu erstellen. Lenya, mit nackter Brust und voll verkabelt. Im Vordergrund leicht verschwommen der Monitor, mit seinen schnellen grünen Wellenlinien.

Als nächstes bat ich Paula, ihrer Freundin die Hose etwas herunterzuziehen und ihre Leiste abzutasten. Sogleich griff Lenya reflexartig an den Bund ihrer Pants, ehe Paula ganz sanft ihre Hände löste und ebenfalls an den Bund griff. Lenya schien sich mit der Situation abgefunden zu haben und hob ihren Po leicht an, um Paula zu helfen. Diese zog das Höschen gerade soweit herunter, dass ihre Scham gerade noch so bedeckt war. Sanft tastete Paula mit den Fingerspitzen tief in Lenyas Leisten, verfolgt durch meine Kamera. Ich fotografierte von Paulas Händen aufwärts, sodass Lenyas ganzer Körper in einer leichten Unschärfe verschwand. Die Linien auf dem Monitor wurden schneller, Lenya schloss ihre Augen. Sie schien sich darauf einzulassen, dass sie meinen Blicken und Paulas Händen voll ausgeliefert war. Paula tastete gekonnt und langsam weiter, ehe sie das Höschen noch ein Stück herunter schob. Lenyas gestutztes Schamhaar und ihr Venushügel kamen zum Vorschein. Ich wechselte die Perspektive so, dass genau das auf den Bildern nicht zu sehen war und der wundervoll intime Anblick der Phantasie des Betrachters und uns beiden - Paula und mir - vorbehalten war.

Comments

dr3amc4tcher Vor 4 Monate  
Sharia Vor 4 Monate 1