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Aufrufe: 361 Created: Vor 3 Monate Updated: Vor 3 Monate

Das weiße Akt-Shooting

Neugier

Ich überlegte lange, ob wir den Gynäkologenstühl überhaupt einsetzen sollten, oder ob das nicht etwas "Too Much" ist. Während Lenya fast nackt auf der Liege lag und Paula entweder den Anblick oder das Gefühl, dass Lenya ihr gewaltig ausgliefert war, zu genießen schien, überlegte ich mir ein paar hübsche Szenen. Auf keinen Fall wollte ich sie einfach nur nackt auf den Stuhl setzen, das wäre definitiv too much.

Um die tolle Stimmung nicht einschlafen zu lassen, wollte ich noch ein paar Aufnahmen machen, auf denen Lenya ganz nackig war. Ich bat Lenya zunächst, sich hinzusetzen. Während sie sich aufsetzte und Paula etwas versetzt vor ihr stand, entstanden wieder tolle Aufnahmen. Einen Moment lang ließ ich Lenya so sitzen, die Arme hatte sie auf der Liege abgestützt und ihre süßen Brüste schauten nach vorne zwischen den durchgestreckten Armen heraus. Ich nahm einige halb- und einige nicht-jugendfreie Bilder auf, ehe ich Lenya bat, sich vor die Liege zu stellen und sich ganz vor ihrer Ärztin auszuziehen. Lenya atmete tief durch, als hätte sie nur auf diesen Moment gewartet und tief im Inneren gehofft, ihm zu entkommen. Sie stand auf, ihre nackten Füße berührten den Boden und langsam begann sie, ihre Pants langsam über den Po herunter zu ziehen. Stets unter der Aufsicht ihrer strengen Ärztin, die beinahe fordernd neben ihr stand. Sichtlich genoss sie es, wie Lenya sich vor ihr ausziehen musste. Ich hatte Mühe, all die kurzen und schön intimen Momente einzufangen. Momente, die sonst nur der Zweisamkeit eines Arztes und seiner Patientin obliegen. Lenyas gestutztes Schamhaar verdeckte ihre Schamlippen zu einem guten Stück, sodass sie nur bei genauem Hinsehen erkennbar waren. Es dauerte nicht lange, bis die Pants über Lenyas Füße rutschten und sie zuerst links, dann rechts herausstieg. Kurz verdeckte sie reflexartig ihre Scham mit den Händen, ehe sie die Arme senkrecht hängen ließ und begann, unseren Blicken standzuhalten. Ich bat Paula sich vor sie zu stellen und ihre Hände auf Lenyas Schultern zu legen und sie ausgiebig zu mustern. Derweil nahm ich weitere Bilder auf, auf denen jeder Betrachter ganz genau wusste, dass Lenya definitiv splitternackt war. Und doch war nur auf einigen Bildern ihre linke Brust und allenfalls der äußerste Rand ihrer linken Schamlippe zu sehen. Der Rest wurde stilvoll von Paulas bordeaux-rotem Oberteil verdeckt.

Schließlich waren auch diese Aufnahmen im Kasten und wir wollten zu den letzten Fotos übergehen. Damit die arme Lenya nicht ganz nackt auf den Stuhl sitzen musste, bot ich ihr ein sehr weites Top an, dass zumindest ihre Brüstchen bedeckte. Natürlich nahm sie dieses dankbar an und schlüpfte hinein, ehe sie mit einem Seufzer zu dem Stuhl lief. Das Top war auch so geschnitten, dass ihre Brust gerade richtig bedeckt war und das Top etwas über ihren Po hing. Ich schoss ihr ein paar Bilder mit dem Stuhl im Hintergrund nach, ehe ich sie bat, auf dem Stuhl platz zu nehmen. Gekonnt schwang Lenya sich auf den Stuhl, ehe sie ihre Beine in die Beinschalen legte. Auch Paula wusste bereits genau, was sie zu tun hatte und nahm genau dazwischen Platz. Mit ihren Blicken durchbohrte sie Lenyas intimste Stelle und obwohl sie ein Too trug, waren ihre Brustwarzen bestens zu erkennen. Ob sie wohl hart wurden? Ich wollte es wirklich nicht übertreiben und fotografierte über Lenyas Bauch und ihren Venushügel in Richtung Paula, die sich an dem Anblick vor ihren Augen erfreute. Auch über Paulas Schultern schoss ich einige Aufnahmen, allerdings so, dass von Lenyas Scheide kaum etwas zu sehen war. Letzte Bilder aus der Ferne rundeten das Set ab, ehe ich das Ende einläutete und Lenya bat, sich langsam anzuziehen.

Sie stand auf und hielt ihre Hand vor ihre Scham, als sie an mir vorbei lief. Lenya verschwand hinter dem Paravent, wo sie inzwischen ihre Kleider deponiert hatte. Ich sah in ihrer Silhouette, wie sie sich gekonnt aus dem Top schwang und im nächsten Schritt in ihre Pants schlüpfte. Wohl im selben Augenblick fiel ihr Blick genau wie mein Blick auf das Stethoskop, welches Paula über dem Paravent hängen ließ. Lenya erstarrte kurz, ehe sie danach griff und es hinter dem Paravent in Augenschein nahm. Unerwarteterweise trat sie hervor und fragte mich, ob sie es auch mal benutzen dürfe. Nun hatte wohl Lenya auch die Neugier gepackt und seit sie ihre Pants wieder anziehen durfte, fühlte sie wohl auch sichtbar wohler. Natürlich bejahte ich ihre Frage.

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S3b1 98 Vor 2 Monate  
dr3amc4tcher Vor 3 Monate  
Arzthelfer Vor 3 Monate