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Aufrufe: 379 Created: Vor 4 Monate Updated: Vor 4 Monate

Das weiße Akt-Shooting

Aufregung

Immer wieder rückte Paula sich das Stethoskop zurecht, dass um ihren Hals hing. Nun ging es langsam ans Eingemachte: Ich bat Paula, Lenya weiter zu untersuchen. Mit Weiter meinte ich speziell Blutdruck messen, abhören in allen erdenklichen Positionen. Ab nun hatte ich vor, viele Settings mehrmals mit unterschiedlichen Bekleidungsstadien zu fotografieren. Mal mit etwas mehr, dann auch mit weniger. Ich offenbarte den beiden Mädels meine Gedanken und besonders Paula schien Feuer und Flamme. Ob Lenya das absichtlich machte, die schüchterne Patientin zu spielen?

Lenya setzt sich auf die Liege und Paula bat sie, ihren Pullover auszuziehen und ihre Arme freizumachen. Lenya folgte umgehend und zog mit einem eleganten Schwung das Oberteil über ihren Kopf. Ihre leicht gewellten, blonden Haare fielen wieder über ihre Schultern und zum Vorschein kam das weiße, minimal transparente Top, welches ihren ebenso mintgrünen BH verdeckte. Schnell zupfte Lenya das Top wieder über ihren Bauch, während Paula etwas unbeholfen schon die Manschette vorbereitet hatte. Der Auslöser meiner Kamera begleitete jede scheinbar noch so winzige Bewegung. Wie Lenya langsam ihren linken Arm durch die Manschette steckte, wie Paula sich gekonnt neben sie stellte und die Manschette etwas zaghaft aufpumpte. Der große Moment war nun gekommen und Paula hielt außerdem den glänzenden Doppelkopf des Littmanns in der Hand und drückte es auf Lenyas Unterarm. Die beiden tauschten vertraute Blicke aus, ein beinahe zu schönes Bild. Ich lichtete verschiedene Positionen ab und bemerkte nebenbei, wie Lenyas Halsschlagadern wieder ihren Herzschlag offenbarten. Sie atmete flach, als würde sie sich nicht trauen. Paula hingegen kämpfte etwas damit, die Luft wieder aus der Manschette abzulassen.

Ich bat Lenya, nun auch ihr Top auszuziehen. Auch dieses Mal zögerte sie nicht, nur kurz verdeckte sie reflexartig ihre Brust, als sie das Top ebenso elegant wie ihren Pullover über den Kopf gezogen hatte, bevor sie ihre Hände wieder auf ihren Oberschenkeln ablegte. Paula bat ich, auch am rechten Arm ihren Blutdruck zu messen. Für mein Leben gerne hätte ich auch bei Lenya und Paula den Puls gemessen, weil ich mir inzwischen sicher war, dass bei beiden nun das Gefühl der Aufregung im Spiel war. Bei Lenya, weil sie sich immer weiter, Stück für Stück vor uns entblättern musste. Bei Paula hingegen, weil sie eine schier unstillbare Sehnsucht plagte, das Stethoskop wieder in der Hand zu halten. Paula pumpte wieder die Manschette auf und ich machte einige Nahaufnahmen und mit Paulas hübschen, eleganten Händen, die das Stethoskop in Lenyas Armbeuge drückten.

Auf meine Frage hin, ob Paula wisse, wo sie das Stethoskop zum Abhören überall hin drücken soll, konnte sie mir nicht so richtig antworten. Ich zeigte ihr die interessanten, wenngleich sicher auch nicht medizinisch korrekten Punkte, die aus meiner Perspektive vor allem ein gutes Bild abgeben könnten. Zuerst drückte sie es etwas oberhalb ihrer rechten Brust auf eine Stelle. Lenya bekam Gänsehaut, das war die Steilvorlage für eine Nahaufnahme. Schnell zupfte Lenya ihren BH etwas zurecht. Weniger verwundert war ich hingegen, dass Paula plötzlich fragte, ob sie das Stethoskop mal richtig aufsetzen dürfe. Sie schaute zuerst mich, dann Lenya fragend an. Auch Lenya schien nicht abgeneigt daran zu sein. Wenngleich sie sich noch immer nicht ganz mental damit abgefunden haben zu schien, dass auch ihr BH irgendwann weg müsste, schien ihr das Abhören nicht unangenehm zu sein. Paula drückte das Stethoskop sanft, aber bestimmt auf Lenyas Brust an verschiedene Stellen. Auch oberhalb der linken Brust und zwischen ihre kleinen Körbchen. Immer, wenn sie das Stethoskop wieder abhob, hinterließ es für einen kurzen Moment einen runden Abdruck auf Lenyas Brust. Bevor Paula den Rücken abhören sollte, bat ich Lenya, ihre linke Brust etwas nach oben zu schieben und Paula, das Stethoskop genau unterhalb des BHs zu platzieren. Ein letztes Klicken und auch dieses Bild war im Kasten. Nun bat ich Lenya, sich hinzustellen und Paula sich hinter ihr zu positionieren und ihren Rücken abzuhören. Inzwischen war Paula auch nicht mehr abgeneigt, komplett mit Gesicht als Ärztin auf den Bildern zu sein so entstanden weitere, herrlich-ästhetische Bilder von einer jungen Ärztin, die ihre Patientin gründlich abhört. Lenya atmete tief durch, sodass der BH ihre kleinen Brüste noch etwas besser zur Geltung brachte.

Als letzten Part in diesem Setting wechselte ich nun die Seite und stellte mich hinter Paula, dass ich sozusagen über ihre Schulter fotografierte. Lenya bat ich, langsam ihren BH am Rücken zu öffnen und Paula, sie direkt danach abzuhören. Lenya öffnete zögerlich den BH an ihrem Rücken, was für weitere spannende Bilder sorgte. Die Abdrücke des engen BHs passten wundervoll zu dem Stethoskop, welches sogleich auf Lenyas Rücken landete. Während der BH nach wie vor Lenyas Brüste bedeckte, bat ich sie, wieder auf die Liege zu sitzen. Paula sollte sie nun ebenso gründlich abhören, während sie Lenyas BH immer weiter beiseite schiebt und zum Schluss ihre komplett entblößte Brust abhört. Sanft strich Paula über Lenyas Hals, ehe sie das Stethoskop auf Lenyas Seite drückte und den BH dabei gerade so weit schob, dass ihre harten Brustwarzen fast zum Vorschein kamen. Ich nahm einige Bilder auch von der Seite auf. Paula bat schließlich Lenya selbst, ihre Arme senkrecht in die Luft zu strecken. Von der Seite betrachtet, blitzten Lenyas Brustwarzen kurz unter dem BH hervor. Fast hätte Lenya gezuckt und ihn wieder zurecht rücken wollen, aber ließ es sein. Wenngleich auch das sicherlich fernab jeder medizinischen Notwendigkeit war, so ergaben sich auch hierbei wundervolle Bilder. Ich wechselte wieder vor Lenya, während Paula das Stethoskop unter die linke Seite von Lenyas BH schob. Ob sie mit dem Stethoskop wohl ihre Brustwarze berührte? Paula bat Lenya schließlich, ihren BH ganz auszuziehen. Lenya streifte die Träger von den Schultern und ließ ihren mintgrünen BH in den Schoß fallen. Ihre kleinen, festen Brüste waren nun ganz entblößt. Letzte Aufnahmen von der Seite konnte ich genau so aufnehmen, dass man klar sehen konnte, dass Lenyas Oberkörper nackt war und sie gerade abgehört wurde, gleichzeitig aber keine Brustwarzen zu sehen waren. Von vorne war das nicht mehr möglich und während Paula ihre Freundin Lenya gründlichst abhörte, entstanden weitere, wundervolle Bilder. Während ich dabei besten Blick auf Lenyas harte Brustwarzen hatte, achtete ich darauf, zumindest auch einige Bilder anzufertigen, auf denen diese nicht zu sehen waren.

Bevor es nun zur nächsten Session gehen sollte, sagte ich aus Spaß zu Paula, dass ich zu gerne wüsste, wie schnell ihr Herz gerade eigentlich klopft. Sie zwinkerte mir nur zu und flüsterte Lenya etwas zu. Aufregung schien das Gefühl der Stunde zu sein.