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Aufrufe: 695 Created: Vor 4 Monate Updated: Vor 4 Monate

Chiara in Peru

Die Reinigung von Chiara Po beginnt

Die Helferin legte das Doppelballondarmrohr und den Schlauch zunächst auf einen kleinen Tisch neben der Liege. Sie holte eine große Tube Gleitgel hervor und begann, das Darmrohr sorgfältig einzuschmieren und somit gleitfähig zu machen. Gleitfähig für Chiaras enges Poloch. Die verängstigte Patientin traute sich noch nicht so recht, ihre Beine weiter Richtung Brust anzuziehen und somit ihre Pospalte wieder komplett exponiert zu präsentieren. Zu ungewohnt war das Gefühl des Luftzuges, der durch die unvermeidliche Spreizung ihrer kleinen Pobacken an ihrer pinken Rosette vorbeistrich. Maria hatte das Darmrohr mittlerweile großzügig mit Gleitmittel präpariert und den durchsichtigen Schlauch, der zum Einlaufbeutel führte, an das Darmrohr angeschlossen. Für Moritz sah die ganze Apparatur furchteinflößend und spannend zugleich aus. Gleich würde seiner besten Freundin, die splitternackt auf der Liege lag, anderthalb Liter Seifenbrühe in ihren nicht ganz sauberen Darm gepumpt werden.

„Ich mach jetzt etwas Gleitmittel an dein Poloch, dazu werde ich auch etwas davon in deinem Rektum verteilen. Also nicht erschrecken, wenn ich gleich meinen Finger in deinen Popo stecke“, sagte Maria zu Chiara. Diese drehte ihren Kopf verängstigt und erblickte den Einlaufbeutel sowie das monströs anmutende Doppelballondarmrohr. Panisch rutschte die 21-jährige auf der Untersuchungsliege hin und her, bewegte ihre Beine und drehte sich auf ihren Rücken, um ihren Po aus der Richtung der Einlaufgegenstände wegzudrehen. „Das wird die doch nicht…in meinen Po, das ist so viel und das Rohr ist so riesig“, schluchzte Chiara. Die gynäkologische Assistentin hatte sich mittlerweile wieder Gummihandschuhe drübergezogen und hatte bereits eine große Menge Gleitgel auf ihrem Zeigefinger: „Po rausstrecken zu mir, aber zackig! Langsam verliere ich die Geduld mit dir! Du kommst da eh nicht drumherum, das Darmrohr kommt in deinen Arsch, egal was du für Anstalten machst. Sei froh, dass ich dir dein Poloch noch mit Gleitgel vorbereite, wenn das trocken wäre, würde das ansonsten gleich eine noch unangenehmere Angelegenheit für dich werden“. Moritz konnte Chiaras Angst und Verzweiflung förmlich spüren. Er beschloss, sich auf den Rand der Untersuchungsliege zu setzen und seine nackte Freundin aus freiem Stücken dazu zu bringen, ihren Hintern wie gewünscht zu präsentieren. Er streichelte ihr über ihren Oberschenkel bis hoch zum Bauch und flüsterte einfühlsam: „Du weißt, dass Du da jetzt durch musst“, er schob seine rechte Hand ein Stück weit unter Chiaras linke Pobacke und animierte sie somit, sich wieder auf die Seite zu drehen, sodass ihr Po wieder Richtung Raum zeigte, „Beine schön hochziehen und Popo raus, dann wird die Helferin deinen Anus gleich mit etwas Gleitmittel einschmieren, sodass das Darmrohr dann schön reinflutschen kann. Dann kannst Du dich schön entspannen und die warme Flüssigkeit läuft langsam in deinen Darm, das tut auch gar nicht weh“.

Immer noch schluchzend drehte Chiara ihren Kopf wieder zur Wand und gleichzeitig ihren Po nach vorne. Behutsam packte Moritz die junge Patientin an ihren Oberschenkeln und drückte ihre Beine nach oben. Infolgedessen bot sich dem jungen Mann ein toller und unvergesslicher Anblick: Auf einmal war Chiaras makellose Vagina und ihr ebenso prächtiger Analbereich top sichtbar – das Mädchen lag den beiden Betrachtern ausgeliefert da – ihr Intimbereich ohne Probleme frei zugänglich. Das vor Gleitmittel glänzende Doppelballondarmrohr schien förmlich nach Chiaras engem Arsch zu lechzen. „In wie vielen Ärschen junger Mädels wird das Ding eigentlich schon gesteckt haben?“, fragte sich Moritz. Wenn jedes peruanische Mädchen diese aufwendige und wahnsinnig erniedrigende Prozedur über sich ergehen lassen musste, konnte er sich nicht vorstellen, dass es hier niemals Widerstand gab. Welche Patientin, die nackt auf der Liege darauf wartete, ein solches Teil in den Arsch geschoben zu bekommen, konnte sich ein Stöhnen, Schluchzen oder Jammern verkneifen? Er war sich ziemlich sicher, dass auch Chiara die Prozedur nicht lautlos und ohne Schmerzen überstehen würde.

„Let´s go“, sagte Maria und steuerte mit ihrem Zeigefinger, der mit Gleitmittel versehen war, den Schließmuskel der 21-jährigen an. Moritz drückte ihre Beine noch ein Stückchen weiter nach oben, sodass sich ihre Arschbacken weit genug öffneten, um den Zugang an ihre Rosette freizugeben. Zielstrebig bohrte sich der Finger der Helferin mehrere Zentimeter in Chiaras Po, um ihren After schön gleitfähig zu machen. „Mhh…auaaaa“, stöhnte die nackte Patientin, die auf ihren bevorstehenden Einlauf vorbereitet wurde. Für Chiara fühlte sich der Finger im Po einfach widerlich an: Sie verzog ihr Gesicht und zuckte mit ihrem Hintern leicht, allerdings hielt Moritz seine beste Freundin schön in Position mit angewinkelten Beinen.

Nach wenigen Sekunden war genug von der schleimigen Substanz im jungfräulichen Arsch verteilt. Maria nahm das geschmierte Doppelballondarmrohr, das über einen langen Schlauch mit dem Einlaufbeutel am Infusionsständer verbunden war, und bewegte die Spitze des Darmrohrs auf Chiaras Poloch zu. „Jetzt wird ihr also dieses Teil in den Arsch getrieben und ich bin quasi Helfer dabei“, dachte sie Moritz. Die Arzthelferin bedeutete Moritz, mit einer Hand Chiaras Pobacke nach oben zu spreizen, sodass sie das Darmrohr in Ruhe einführen konnte. Mit seiner anderen Hand sollte er dafür sorgen, dass sie ihre Beine schön weit angewinkelt hielt. Gefühlvoll sprach er ihr noch ein paar beruhigende Worte zu: „Jetzt musst du mal kurz ganz tapfer sein und die Zähne zusammenbeißen. Dir wird jetzt das Doppelballondarmrohr in dein Poloch geschoben. Einfach schön lockerlassen und am besten etwas dagegen drücken, wie wenn du groß machst. Ich bin da, dir braucht das nicht peinlich zu sein“. Chiara wagte es nicht, Moritz anzusehen – ängstlich starrte die 21-jährige mit glühenden Wangen an die Wand und wartete auf das Unausweichliche: Gleich wird ihr ein Schlauch mit einem dicken Ballon in ihren engen Anus geschoben und sie kann nichts dagegen tun.

Plötzlich hörte Chiara nur ein lautes „Push!“ von Maria und schon setzte sich das Doppelballondarmrohr in Bewegung. Unnachgiebig zwängte sich die Verdickung des noch nicht aufgeblasenen Ballons durch ihren engen Schließmuskel. Das Mädchen stöhnte laut auf, verkrampfte ihr Poloch vor Schreck und zappelte mit ihrem ganzen Unterleib, sodass Moritz Mühe hatte, Chiara stillzuhalten. Nach einigen sehr unangenehmen Sekunden war der erste Ballon hinter Chiaras Schließmuskel verschwunden, der zweite Ballon schloss ihre pinke Rosette wiederum von außen schön ab. Kommentarlos betätigte Marie die Pumpe und blies die beiden Ballons auf. Chiara spürte, wie sich der Ballon hinter ihrem Poloch ausdehnte und quiekte laut: „Auaaaaa! Mein Po, das spannt so sehr mit dem Ding da drin!“. Moritz streichelte seine beste Freundin über ihre Pobacke und merkte, dass sie mehr und mehr ins Schwitzen kam. Ihre Haare klebten teilweise schon in ihrem Gesicht. Mit weiteren Pumpstößen blähten sich die beiden Ballons des Darmrohres auf und Chiara hatte das Gefühl, einen Fußball in ihrem kleinen Arsch stecken zu haben.

Ehe sie sich der Situation überhaupt bewusstwerden konnte, öffnete die Helferin schon die Klemme und die lauwarme Einlaufbrühe begann, in den Po der jungen Patientin zu gurgeln. „Jetzt wird´s gleich schön warm hinten drin und dein Darm wird gereinigt, das muss dir nicht peinlich sein“, sagte Moritz und spürte, wie hart sein Penis in seiner Hose geworden war. Kein Wunder bei dem Anblick: Seine bildhübsche beste Freundin lag splitternackt auf einer Liege und hatte ein Darmrohr in ihrem engen Hinterausgang stecken, durch das sie einen Zwangseinlauf verabreicht bekam.