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Aufrufe: 1243 Created: Vor 4 Monate Updated: Vor 4 Monate

Chiara in Peru

Was sein muss, muss sein

Chiara richtete sich mit Tränen in den Augen wieder aus ihrer peinlichen Haltung auf. Ihre Pobacken hatten sich derweil wieder geschlossen, jedoch blieb in ihrem After ein sehr unangenehmes Gefühl vom Analspekulum und der durchgeführten Kotprobe zurück. Die Arzthelferin verstaute die Probenröhrchen und wollte keine unnötige Zeit verstreichen lassen. Moritz malte sich unterdessen aus, wie es mit der nackigen Patientin gleich weitergehen sollte. Maria schien seinen Gedanken lesen zu können und kündigte an: „Jetzt werden wir dich hinten drin mal ordentlich saubermachen. Du bekommst jetzt an Ort und Stelle einen Einlauf, damit dein Po für die eigentliche Untersuchung dann schön sauber ist. Der Doktor untersucht nur Mädels mit sauberem Darm, weshalb ein Einlauf für jede Patientin hier bei uns Standard ist. Du hast jetzt eine kleine Verschnaufpause, ich hole kurz die Einlaufutensilien. In der Zwischenzeit kannst du es dir dann schon mal auf der Liege bequem machen – auf die Seite legen und Beine hoch zur Brust ziehen, Gesicht zur Wand und dein Po zeigt in den Raum. Der Einlauf wird eine schöne lauwarme Seifenbrühe sein, die nach und nach in deinen Hintern fließt, das ist etwas unangenehm, aber das haben bisher alle Mädels bei uns überlebt.“

Noch ehe die junge Patientin überhaupt reagieren konnte, hatte die Arzthelferin den Vorbereitungsraum verlassen, um wie angekündigt die Sachen für den bevorstehenden Einlauf zu holen. Verschreckt blieb das nackte Mädchen an der Untersuchungsliege stehen und lehnte mit ihrem Popo an der Kante an. „Was hat die jetzt genau gesagt? Die holt irgendwas und was heißt „enema“?“, fragte Chiara Moritz ängstlich. Die 21-jährige hatte mittlerweile wieder beide Hände genommen, um ihre Vagina zu bedecken. Moritz legte ihr die Hand auf ihre Schulter und erklärte ihr, was ihr unweigerlich bevorstand: „Für die Untersuchung beim Gynäkologen muss dein Darm noch gereinigt werden. Die Arzthelferin holt gerade ein paar Sachen und dann bekommst du…naja, einen Einlauf in deinen Hintern. Du sollst dich seitlich auf die Liege legen und deine Beine anwinkeln“. Moritz sah, wie die Wut langsam in seiner besten Freundin aufstieg. Ihr Kopf war ein ums andere Mal feuerrot. „Das ist nicht deren Ernst! Erst muss ich mich komplett nackig machen und dann schiebt die mir so ein Teil in meinen Arsch und holt Kacke raus – jetzt will die mir noch einen Schlauch in meinen Hintern schieben und mir einen Einlauf verpassen?! Das können die vergessen, ich lass mir hier doch nicht sonstwas in meinen Arsch schieben. Mir reicht´s, ich hau ab!“, schrie Chiara und machte Anstalten, den Vorbereitungsraum verlassen zu wollen. Gleichzeitig stiegen ihr wieder die Tränen in ihre Augen – das nackte Mädchen war total aufgelöst zwischen Wut, Scham, Verzweiflung und Hilflosigkeit. Moritz nahm ihre Hand und hielt sie fest und versuchte sie abermals zu beruhigen. Er versuchte, auf sie einzureden, dass eine Flucht vor dem Einlauf und der bevorstehenden rektalen Untersuchung beim Gynäkologen keine gute Idee wäre.

„Hey, ich weiß wie peinlich und schlimm das gerade alles für dich ist. Aber du brauchst diese verdammte Untersuchung durch den Po einfach mal, damit es hier in Peru für dich weitergehen kann. Du hast dich so auf den Auslandsaufenthalt gefreut und es hat noch nicht mal richtig angefangen. Ja, das sind sehr erniedrigende Untersuchungsvorschriften hier in Peru, aber so sind die Standards hier nun mal und Regeln sind Regeln. Du wurdest beim Gyn in Deutschland eben noch nie gründlich durch den Po untersucht und hier wird es eben jetzt mal gemacht, das ist doch nichts Schlimmes und es geht auch nur um deine Gesundheit. Die haben auch keinen Spaß dran, dir hier etwas in den Pops zu stecken, aber es ist einfach deren Job. Ich will nicht wissen, was das jetzt für Konsequenzen hat, wenn du einfach abhaust. Ich kann mir vorstellen, dass die dir den Einlauf auch mit Zwang verabreichen würden und die rektale Untersuchung beim Gynäkologen dann gegen deinen Willen machen, um die Vorschriften zu erfüllen. Die sind hier nicht so zimperlich, wie du es von deinem Frauenarzt in Deutschland gewohnt bist. Hier gibt es auch keine Diskussionen, da heißt es, jedes Mädel darf nur mit sauberem Darm zur Untersuchung und dann wird eben ein Einlauf gemacht“, führte Moritz sachlich und möglichst beruhigend aus. Mittlerweile hatte er Gefallen an der ganzen Angelegenheit gefunden – er wollte mehr. Die Vorstellung, dass seine ohnehin schon nackige beste Freundin gleich eine Einlaufflüssigkeit in ihren engen Arsch gepumpt bekommen sollte, erregte ihn sehr. Klar verstand er, wie unangenehm das für Chiara war, aber seine Geilheit und seine Aufregung, auf das, was noch mit ihrem Anus angestellt werden würde, überwog ganz klar.

Wütend trat Chiara einen Schritt von Moritz zurück und schlug seine Hand weg: „Ach ja, du bist also auf deren Seite und findest das gut und in Ordnung, was die hier mit mir anstellen?! Ich hab gedacht, du stellst dich hinter mich und hilfst mir, hier rauszukommen?“. Chiara war mittlerweile komplett in Tränen ausgebrochen und lief aufgeregt im Raum auf und ab. Auch wenn sie nackig war, war es ihr bei den heißen Temperaturen immer noch warm und es bildeten sich bereits winzige Schweißperlen auf ihrer Stirn. Beim Gehen spürte sie das warme und glitschige Gleitmittel, das das Analspekulum an ihrem Anus zurückgelassen hatte. Es fühlte sich eklig zwischen ihren kleinen Pobacken an. Moritz blickte die 21-jährige fordernd an: „Ich hab´s dir gerade erklärt, du hast keine Wahl und wenn du hier jetzt ausrastet, machst du alles nur noch schlimmer. Ich bin die ganze Zeit bei dir und werde dich unterstützen, das verspreche ich dir“. Gleich hab ich sie, ich krieg sie schon noch rum, dass sie kooperiert…dachte Moritz derweil. Er nahm vorsichtig ihren Arm und versuchte sie wieder richtig Untersuchungsliege zu führen: „Jetzt komm her und leg dich schon mal auf die Liege. So ein Einlauf ist keine große Sache und hier in Peru muss jedes Mädchen da durch, die machen das hier wie am Fließband, den Mädels einen Schlauch in den Po zu stecken“.

Schluchzend und auf den Boden starrend tapste Chiara mit ihren nackten Füßen langsam Richtung Untersuchungsliege. „Du hast ja Recht, ich werd nicht drum herum kommen, die machen hier keine Ausnahmen. Hätte ich diese beschissene rektale Untersuchung doch mal bei meinem Gynäkologen machen lassen…er hat mir das jedes Mal angeboten, als ich auf dem Stuhl lag, aber ich hab immer abgelehnt. So hätte ich mir das alles hier ersparen können…jetzt machen die hier mit meinem Po sonstwas für Sachen und zwar gegen meinen Willen“, schluchzte die junge Frau. Moritz nahm Chiara wieder in den Arm. Es machte ihn geil, dass die unangenehmen Dinge, die mit ihrem Arsch angestellt werden sollen, sich zu steigern schienen. Gleich ein Einlauf, eine Flüssigkeit läuft in ihren engen Po, und was kommt danach? Er würde immer an ihrer Seite stehen und sie trösten, egal wie unangenehm die Untersuchung noch werden würde oder was für Schmerzen sie durch die rektale Untersuchung haben würde.

Langsam und immer noch schluchzend legte sich das hübsche Mädchen auf das abgenutzte Leder der Untersuchungsliege und drehte sich auf die Seite. Ihre Beine zog sie nur ein kleines Stück zur Brust heran, was allerdings schon ausreichte, dass sich ihre kleinen Pobacken wieder öffneten und den Blick auf ihren pinken, engen Anus freigaben. Gesicht zur Wand und Arsch Richtung Rand der Liege in den Raum gestreckt. Wenige Augenblicke später kam Maria wieder zur Tür herein und hatte einige Utensilien mitgebracht. Sie rollte einen metallenen Ständer herein, an dem ein prall gefüllter Plastikbeutel hing. „Das muss wohl die Seifenbrühe sein, die Chiara gleich in den Hintern bekommt“, staunte Moritz nicht schlecht. Vom Einlaufbeutel weg führte ein langer durchsichtige Schlauch, an dessen Ende sich eine Klemme und ein Ansatzstück befand. In ihrer anderen Hand hielt die Arzthelferin aber noch etwas viel Furchteinflößenderes: Ein langes, stabiles Doppelballondarmrohr mit einer Pumpe. Moritz riss seine Augen weit auf, während Chiara Richtung Wand starrte. Er verstand sofort, wie das riesige Teil zum Einsatz kommen sollte – ein Ballon wird gleich in Chiaras Arsch geschoben und aufgepumpt werden, der andere Ballon soll ihr Poloch von außen verschließen. Dann wird die Klemme aufgemacht und Feuer frei – circa anderthalb Liter Seifenbrühe bahnen sich den Weg in Chiaras Darm und sie hat keine Chance, zu entkommen.

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Bochumer93 Vor 4 Monate