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Aufrufe: 1323 Created: Vor 4 Monate Updated: Vor 4 Monate

Chiara in Peru

Sauber sieht anders aus

In Moritz Hose kribbelte es. War das wirklich war? Er sollte seiner besten Freundin, die nackt und verängstigt vor einer Untersuchungsliege stand, ihre Pobacken spreizen? Ohne weiter nachzudenken, packte Moritz die kleinen Pobacken von Chiara sanft und flüsterte ihr beruhigend zu: „Bleib ganz ruhig, ich bin da. Sie schiebt dir nur schnell das Plastikteil in deinen Hintern. So groß ist das gar nicht, bleib ganz entspannt und dann ist das mit der Kotprobe auch keine große Angelegenheit“. Moritz Finger waren etwas feucht vor Aufregung – gekonnt griff er seiner besten Freundin mit beiden Daumen in die Innenseiten ihrer Arschbacken und legte ihre hintere Spalte frei. Er konnte es sich nicht verkneifen, einen Blick auf ihren eng zusammengezogenen, pinken Anus zu werfen. Nervös bewegte die 21-jährige ihren nackten Po etwas hin und her, aber Moritz drückte ihr Becken mit ein wenig Druck gegen die Kante der Untersuchungsliege, sodass Chiara wenig Spielraum hatte. Maria hatte das Analspekulum in der Zwischenzeit mit etwas Gleitgel präpariert und näherte sich mit dem Gegenstand des Schreckens schon Chiaras analer Öffnung.

Ohne weitere Vorankündigung setzte die Arzthelferin das durchsichtige Untersuchungsinstrument am Poloch der Patientin an. In wenigen Sekunden würde es nun soweit sein, dachte Moritz: Kein Finger, kein Fieberthermometer, kein Zäpfchen – nein, gleich ein Untersuchungsinstrument aus Plastik wird Chiara hier in ihren engen Arsch getrieben, um ihr etwas Kacke aus ihrem Hintern zu holen. Was könnte es Entwürdigendes geben, als diese verpflichtende Prozedur komplett nackig zu ertragen? Das kühle Gleitgel der Spitze des Analspekulum berührte Chiaras Anus und löste unwillkürlich eine Gänsehaut an ihren Pobacken aus. „Push!“, sagte die Helferin laut und unmissverständlich und schon setzte sich das gut geschmierte Analspekulum in Bewegung – Stück für Stück in Chiaras Darm hinein. Die junge Patientin quiekte und stöhnte laut auf. Angespannt trommelte sie mit ihren Fäusten auf der Untersuchungsliege herum und schloss ihre Augen, denn noch nie in ihrem Leben hatte sie so ein ekelhaftes und entwürdigendes Gefühl an einer so intimen Stelle ertragen müssen. Mit allem Mut zwang sich das Mädchen, gegen den Eindringling zu pressen und ihr Poloch nicht zu verkrampfen, was zumindest teilweise gelang. Erbarmungslos bohrte sich das Analspekulum Zentimeter um Zentimeter in ihren Enddarm. Die Dehnung des Afters verursachte bei der Patientin leichte Schmerzen. Reflexartig versuchte sie, ihren Arsch nach links und rechts zu bewegen, doch Moritz´ Griff an ihren Pobacken saß zu fest, als dass Chiara ihre Position hätte verändern können. Kühle Luft drang durch das Analspekulum in ihren Darm – eine Empfindung, die Chiara noch nie in ihrem ganzen Leben erlebt hatte.

„Aufspreizen muss ich das Analspekulum jetzt nicht, das wird der Herr Doktor dann zur eigentlichen Untersuchung eh noch zu Genüge machen, wenn dein Darm dann schön sauber ist. Ich geh jetzt nur mit einem Spatel rein und hole etwas Kot aus deinem Popo raus. Wie ich sehe, hast du einiges an Kot hinten drin. Wann warst du denn zuletzt groß auf dem Klo?“, sagte Maria, während sie einen langen Spatel nahm und diesen durch das Analspekulum in den Arsch der jungen Patientin einführte. Moritz übersetzte wieder: „Sie holt jetzt mit einem Spatel ein bisschen Kot aus deinem Darm raus. Das wirst du bestimmt gar nicht merken und dann kann das Ding auch gleich schon wieder raus. Sie will noch wissen, wann du zuletzt groß auf dem Klo warst und Stuhlgang hattest?“. Mit weinerlicher Stimme antwortete die 21-jährige: „Vorgestern war ich zuletzt…aua, das spannt so sehr im Po, das ist so peinlich“.

Moritz gab die Antwort zu Chiaras letztem Stuhlgang an die Arzthelferin weiter, die nun direkt auf Höhe des Polochs der Patientin durch das Analspekulum in den Darm schaute und mit dem Spatel eine Kotprobe entnahm. Obwohl das Spekulum im ungeöffneten Zustand nur einen geringen Durchmesser hatte, schien das Untersuchungsinstrument Chiaras rektale Öffnung dennoch ordentlich zu strapazieren. Ihre Rosette schien den Eindringling krampfhaft zu umklammern. Wenige Sekunden später beförderte Maria den Spatel wieder aus Chiaras Po heraus. Am vorderen Ende war einiges an Kacke hängen geblieben, womit sich die Arzthelferin zufrieden zeigte und es in ein Probenröhrchen verstaute. „Schon vorbei, so schlimm war´s doch gar nicht“, sagte sie mit einem Lachen und gab Chiara einen Klaps auf ihre Arschbacken, zwischen denen immer noch das Analspekulum hervorragte und Moritz Hände dafür sorgten, dass die Pospalte nach wie vor frei lag. Mit einer gekonnten Bewegung zog die Arzthelferin das Untersuchungsinstrument aus dem Po der Patientin, die erleichtert aufatmete. „Wenn etwas aus meinem Hintern herausgezogen wird, fühlt sich das wie Kacken an, das war vorhin beim Fiebermessen auch schon so“, dachte Chiara, die sich wieder aufrichtete, nachdem Moritz ihre Pobacken wieder losließ und sich ihr Schließmuskel wieder fest verschloss.

„Prima hast du das gemacht, meine Liebe“, lobte Moritz seine nackige beste Freundin. Sowohl Chiaras als auch Moritz Blick fiel im selben Moment auf das Analspekulum, was noch vor wenigen Augenblicken in Chiaras Arsch steckte und gerade von Maria mit Papiertüchern umwickelt wurde. Deutliche braune Kotrückstände an den vormals durchsichtigen Rundungen zeugten davon, dass Chiaras Darm gut gefüllt war. Moritz bemerkte, wie unangenehm Chiara der Anblick des benutzten und dreckigen Untersuchungsinstruments war und versuchte, ihr die Scham etwas zu nehmen: „Das muss dir nicht peinlich sein, das hätte bei jedem anderen auch so ausgesehen, wenn man so ein Ding in den Po geschoben bekommt und davor nicht direkt auf dem Klo war. Zumindest war die Kotprobe erfolgreich und du hast das schon mal hinter dir.“

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Schneeflocke94 Vor 4 Monate