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Aufrufe: 1095 Created: Vor 5 Monate Updated: Vor 5 Monate

Chiara in Peru

Intime Fragen und eine unheilvolle Vorankündigung

Moritz streichelte sanft den Rücken seiner besten Freundin und versuchte, sie etwas zu beruhigen. Der Messfühler steckte tief in ihrem Po und wippte bei der kleinsten Bewegung etwas auf und ab, was Chiara deutlich in ihrem Hintern spürte. Moritz übersetzte die Frage der Helferin umgehend ins Deutsche. Peinlich berührt antwortete die Patientin kurz und knapp: „Nein, wurde ich noch nie, da war noch nie jemand an meinem Po zum Untersuchen.“ Nachdem Moritz die übersetzte Antwort wieder an die Helferin weitergab, bemerkte Maria nur mit einem süffisanten Lächeln, dass es nun höchste Zeit werde, dass Chiara einmal gründlich rektal untersucht werde. Während die junge Frau mit weit gespreizten Beinen über der Liege gebeugt in ihrer misslichen Position ausharrte, musste sie sich in den folgenden Minuten noch weitere unangenehme Fragen anhören und dann Rede und Antwort stehen. Chiara musste berichten, ob sie in Deutschland regelmäßig zum Gynäkologen geht, was sie wahrheitsgemäß bejahte. Noch unangenehmer wurde es dann bei Marias Fragen, die unmittelbar auf ihren Hinterausgang abzielten: „Hast Du Probleme mit deinem Stuhlgang? Vielleicht manchmal Verstopfung oder Durchfall?“.

Verlegen schaute sie Moritz an und antwortete, dass sie während ihrer Periode manchmal unter Verstopfungen leidet, diese sich aber nach wenigen Tagen wieder von allein lösen würde. Maria notierte sich auch das und kündigte an, dass die Messzeit nun um sei und sie Chiara noch eine letzte Frage stellen würde. „Ich muss für den Doktor auch noch notieren, ob du bereits Analverkehr hattest. Du musst deshalb jetzt sagen, ob du bereits einen Penis oder andere größere Gegenstände in deinem Anus stecken hattest?“. Auch diese Frage verneinte die peinlich berührte Chiara wahrheitsgemäß. „Okay, wunderbar, also haben wir es hier mit einer analen Jungfrau zu tun, das ist auch mal wieder etwas Neues. Viele Patientinnen, die in unsere Praxis kommen, hatten bereits Analsex. Aber ganz egal – unabhängig davon bekommt jedes Mädel dieselbe Untersuchung, da gibt es keine Ausnahmen“, erklärte Maria, während sie das Fieberthermometer langsam aus Chiaras Popo herauszog.

Beim Herausziehen es Fieberthermometer aus ihrer analen Öffnung verzog Chiara ihr Gesicht und löhnte leise. Das Herausziehen war ihr fast noch unangenehmer als das Einführen, da der lange Eindringling ein seltsames Gefühl an ihren Darmwänden hinterließ. Kaum hatte der Messfühler vollständig ihren Anus verlassen, verschloss sich ihr rosaner Schließmuskel schnell wieder – ganz so, als wolle ihr Poloch mit aller Gewalt seine Jungfräulichkeit und Enge verteidigen. Moritz streichelte seine sehr peinlich berührte Freundin abermals sanft über ihren nackten Rücken: „Prima machst Du das, sehr tapfer“. Gleichzeitig konnte er nicht widerstehen, einen Blick zur Seite auf das Thermometer zu werfen, das vor wenigen Sekunden noch im Arsch der hübschen jungen Frau steckte. Maria musterte das rektale Messinstrument ebenfalls: Ans Thermometer hatte sein ein Mix aus glitschiger Vaseline und Kotrückständen aus dem Enddarm der jungen Patientin geheftet. Das Fieberthermometer war leicht braun überzogen. „Deine rektale Temperatur ist in Ordnung. Das Thermometer ist etwas verschmiert, was darauf hindeutet, dass dein Darm mit Kot gefüllt ist. Das ist aber nicht weiter schlimm, da wir dich hinten drin eh gleich gründlich saubermachen für die Untersuchung beim Doktor. Jetzt bleibst Du bitte weiter so schön breitbeinig und über die Liege gebeugt stehen. Als Nächstes werde ich Dir eine kleine Kotprobe aus Deinem Po entnehmen. Keine Angst, das tut nicht weh, ist höchstens etwas unangenehm. Ist Vorschrift hier in Peru, dass wir direkt eine Probe aus dem Darm der Mädels vor der eigentlichen Untersuchung entnehmen. Die Kotprobe schicken wir dann ins Labor und gehen sicher, dass alles in Ordnung ist mit der Verdauung“, erläuterte die Helferin.

Derweil ahnte Chiara in ihrer misslichen Position nicht, was für eine Prozedur sie als Nächstes ereilen würde. Noch bevor Moritz die Ankündigung der Helferin wieder ins Deutsche übersetzen konnte, redete Maria weiter und riss eine Plastikverpackung auf, aus der sie ein kleines Analspekulum aus Plastik holte: „Für die Kotprobe benötige ich ein kleines Hilfsmittel, mit dem ich dein Poloch weit genug öffnen kann, um mit einem Spatel an den Kot in deinen Enddarm zu kommen. Ich weiß, das mag für dich jetzt ganz neu sein, aber diese Vorgehensweise ist hier verpflichtend und Du musst da durch“. Chiara verstand vom Englischen derweil nur Bahnhof und riss ihre Augen weit auf, als die Arzthelferin ihr das Analspekulum aus Kunststoff neben ihren auf das Leder der Untersuchungsliege gebeugten Kopf legte. Ihre Wangen glühten feuerrot, als sie das Untersuchungsinstrument sah, das offensichtlich gleich ihren Hintern aufspreizen sollte.

„Neeeein, sofort aufhören“, schrie die 21-jährige und richtete sich reflexartig auf. Schützend hielt sie ihre beiden Hände vor ihren Po. „Ich lass mir hier nichts mehr in mein Poloch schieben!“, sagte Chiara wütend und blickte Moritz an, „was will die mit dem Ding machen?“. Moritz war in dem Moment von Chiaras Abwehrreaktion selbst etwas überrumpelt und stammelte: „Ähhhm…also, bleib bitte ganz ruhig, meine Liebe. Sie hat gesagt, dass sie dir eine Kotprobe aus deinem Darm entnehmen muss, das ist verpflichtend und als Hilfsmittel braucht sie dieses Ding hier, um dein Poloch etwas aufzumachen. Dann nimmt sie wohl einen kleinen Spatel oder so und holt etwas, also naja, etwas Kacke aus deinem Hintern raus. Ich weiß, das ist peinlich, aber bitte beuge dich wieder über die Liege und strecke deinen Pops schön weit raus – umso schneller sind wir hier wieder raus!“. Chiara war geschockt: Ihr Mund stand weit offen und sie wusste nicht, ob die Wut, die Angst oder die Scham überwog. Vermutlich eine Mischung aus allem bei der Patientin, die komplett nackig in der peruanischen Gynäkologiepraxis stand.

Doch bevor sie etwas entgegnen konnte, spürte sie einen Schlag auf ihrer rechten Pobacke und dass jemand gewaltsam ihre schützenden Hände vor ihrem Hinterausgang wegzog. Maria war von Chiaras wütender Reaktion und ihrem unerlaubten Aufrichten sichtlich verärgert. Sie schob den Oberkörper des jungen Mädchens zurück Richtung Auflagefläche der Liege und drückte ihren Oberkörper unsanft auf das Leder herunter. Mit der anderen Hand packte sie Chiaras sportliche Oberschenkel und schob diese wieder weit auseinander, sodass sie wieder in der gewünschten Position ihren Hintern wie auf dem Präsentierteller in den Raum strecken musste. „So, und bevor sie wieder auf dumme Gedanken kommt, hilfst Du mir jetzt mal bei deiner Freundin. Mit beiden Händen am Po anfassen und die Arschbacken weit spreizen, damit ich das Analspekulum ohne Störungen einführen kann. Halt ihren Hintern ordentlich fest und drück ihr Becken gegen die Kante der Liege, dass sie nicht wieder zappelt, sonst tut das Ganze noch mehr weh, aber vielleicht versteht sie es dann mal, dass ihr Theater nichts nützt!“, sagte Maria mit bösem Blick.

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klitorispat Vor 5 Monate 1