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Aufrufe: 1151 Created: Vor 5 Monate Updated: Vor 5 Monate

Chiara in Peru

Peinliche Vorbereitungen

Mit rotem Kopf hörte das nackte Mädchen der Ankündigung der Arzthelferin zu. Ihre Hände immer noch schamhaft vor ihrer Scheide haltend, überkam die 21-jährige eine Gänsehaut am ganzen Körper. Es gab keinen Ausweg. Sie würde hier splitternackt alles ertragen müssen, was die peruanische Richtlinie vorschreibt. Maria zeigte auf die etwas schäbig anmutende Waage, welcher unweit der Liege stand. Ohne weiter nachzudenken, tapste die junge Patientin dort hin und stellte sich mit ihren blanken Fußsohlen darauf. An ihrem Gewicht war nun wirklich nichts auszusetzen, denn Chiara ist ein schlankes und gut trainiertes Mädel, deren Körper wohl alle Jungs einmal unbekleidet sehen würden. Nachdem die Helferin sich Chiaras Gewicht notiert hatte, wurde sie aufgefordert, sich mit dem Rücken gerade an die Wand zu stellen. „Nun werde ich dich noch schnell messen, auch das gehört bei uns zur Routine für jede Patientin dazu, unabhängig davon, was dann später Schwerpunkt der gynäkologischen Untersuchung wird“, sprach Maria, während sie Chiaras Körpergröße ausmaß. Die 21-jährige fühlte sich sichtlich unwohl dabei, selbst diese Routineprozedur ganz ohne Klamotten ertragen zu müssen.

„So, Chiara, jetzt geht es erst mit den eigentlichen Vorbereitungen auf deine anstehende Untersuchung los. Komm bitte mal herüber zur Liege, hier werden wir zunächst einmal deine Körpertemperatur messen. Dazu beugst du dich bitte mal schön weit mit deinem Oberkörper über die Liege, stützt dich mit deinen Ellenbogen ab und streckst deinen Po schön weit heraus“. Als Moritz das hörte, bekam er große Augen. Die Helferin will Chiara also anscheinend Fieber im Hintern messen, wie peinlich! Und er wird hautnah dabei sein, wie etwas in das Poloch seiner besten Freundin eingeführt wird. „Aber…das geht nicht, warum denn Fiebermessen im Po, dann sehen sie ja mein A….ähm, nein das geht nicht“, stammelte Chiara unsicher auf Deutsch. Moritz brauchte das gar nicht ins Englische zu übersetzen, da Maria der jungen Patientin ihre Nervosität und auch ihre Scham ansah. „Es muss sein, Vorschrift ist Vorschrift. Und in Peru wird bei jedem Mädchen die Temperatur rektal gemessen beim Frauenarzt. Also hopp, hopp – schön über die Liege beugen und Popo zu mir. Es wird nicht weh tun, höchstens ein bisschen unangenehm, aber das läst sich nicht vermeiden. Ich mache auch etwas Vaseline an das Thermometer, wenn dich das etwas beruhigt, dann flutscht es besser in deinen Hintern“, bemerkte die Arzthelferin. Moritz blickte Chiara mitleidig an und eröffnete ihr, dass sie nicht drum herumkommen werde, sich gleich ein Fieberthermometer in ihren Po stecken zu lassen.

Das Mädchen stand unsicher vor der Liege und starrte fassungslos auf die Auflage aus grünem Leder. Moritz legte eine Hand auf ihre Schulter und flüsterte ihr ins Ohr: „Na komm, so schlimm wird’s nicht. Sie hat selber gesagt, dass es nicht weh tun wird. Ich weiß, wie peinlich dir das gerade ist, aber du musst da jetzt durch. Die macht auch etwas Vaseline an die Spitze“. Schluchzend und mit Tränen in den Augen trat die junge Patientin an die Liege heran und beugte sich ganz langsam nach vorne. Moritz Hand drückte ihren Rücken dabei kontinuierlich weiter nach unten, bis sich Chiara mit ihren Ellenbogen aufstützen konnte. Ihr innerer Widerstand war spürbar, doch es nützte nichts – das nackte Mädchen sollte in die gewünschte Stellung dirigiert werden. „Prima machst Du das, jetzt streck deinen Pops noch etwas weiter heraus, dass die Helferin gut an dein Poloch rankommt mit dem Thermometer“, flüsterte Moritz. Chiara schloss die Augen, streckte ihren Po noch etwas nach vorne während sie gleichzeitig spürte, dass sich ihre kleinen Pobacken wie von alleine zu öffnen schienen und Luft an ihren Anus drang.

Dieser Moment der absoluten Scham wurde nur durchschnitten vom schnalzenden Geräusch von Gummihandschuhen, die sich Maria gerade überzog. Plötzlich spürte sie einen Klaps auf ihrer rechten Pobacke, woraufhin Chiara erschrocken zusammenzuckte. „Beine noch ein Stück auseinander und dein ganzes Gewicht auf den Ellenbogen abstützen, Po schön weit draußen lassen“, ordnete die Helferin in strengem Ton an. Moritz fasste Chiara vorsichtig an die Innenseiten ihrer sportlichen Oberschenkel und half ihr dabei, ihre Beine noch weiter zu spreizen. Sie stellte ihre Beine noch etwas weiter auseinander, sodass sich ihr Intimbereich immer noch ein Stückchen mehr den Blicken freigab. Ziemlich prickelnd für Moritz, einem so hübschen Mädchen nur wenige Zentimeter unter ihren Genitalbereich zu greifen.

Perfekt in Position war es nun angerichtet: Ihr makelloses Poloch wie auf dem Präsentierteller für zwei Personen, von denen eine bereits ein eher rustikales analoges Fieberthermometer mit etwas Vaseline präpariert hatte. Die Arzthelferin packte Chiaras kleine Pobacken entschlossen und spreizte sie. Die 21-jährige zuckte abermals zusammen, als sie das Latex der Gummihandschuhe an ihrem Körper spürte. Moritz jedoch hielt seine beste Freundin mit seiner Hand auf ihrem Rücken in Position und auch die Beine blieben schön weit auseinander. „Jetzt schaut die direkt auf mein Arschloch und ich kann nichts machen“, dachte sich Chiara, während die Helferin ihren Anus mit strengem Blick eingehend musterte. Mehrmals packte sie Chiaras Pobacken an, spreizte sie an unterschiedlichen Stellen, um jeden Winkel in ihrem Analbereich zu erkunden. Ihr rosaner Schließmuskel war eng zusammengezogen und verwehrte sich jedem Eindringlich – bis jetzt. „Sauber rasiert bist Du schon mal, da müssen wir also nicht nochmal ran. Von außen kann ich nichts Ungewöhnliches am Poloch erkennen“, bemerkte Maria, „ich werde Dir jetzt in Deinem After Fieber messen. Bitte einmal tief einatmen und ruhig so stehenbleiben. Drücke am besten etwas dagegen, dann flutscht es weiter rein und ist angenehmer für dich“. Das bedrohlich anmutende lange und verhältnismäßig robuste Fieberthermometer bewegte sich zügig auf Chiaras Rosette zu. Moritz konnte kaum fertig übersetzen, schon spürte die junge Patientin den Messfühler an ihrem Anus: „Es geht los, sie schiebt dir jetzt das Fieberthermometer in deinen Popo. Du sollst etwas dagegen drücken, damit es schön reingeht. Atme einfach schön ruhig weiter“.

Chiaras Kopf war vor Scham hochrot geworden, ihre ganze Aufmerksamkeit konzentrierte sich nun ausschließlich auf die Vorgänge an ihrem Hinterausgang. Als sie den Messfühler an ihrem Poloch spürte, schloss sie die Augen – jede Faser ihres hübschen nackten Körpers sträubte sich dagegen, sich etwas in einem fremden Land und dazu noch so unerwartet rektal einführen zu lassen. Chiara versuchte, ihren Anus locker zu lassen und leicht dagegen zu pressen, was ihr halbwegs gelang. Zügig bahnte sich das Fieberthermometer seinen Weg in den Darm der jungen Frau. Sie ekelte sich vor dem Gefühl, etwas in eine so intime Körperöffnung gegen ihren Willen eingeführt zu bekommen. Nachdem Maria das Messgerät schon einige Zentimeter tief in ihren Po geschoben hatte, konnte Chiara ein leises Stöhnen nicht vermeiden, zudem bewegte sie ihren Po leicht Richtung Liege – ein Entkommen gab es jedoch nicht. Ihr exponierter Hintern war zwischen der Liege und dem Fieberthermometer gefangen und zwei Personen sorgten dafür, dass das auch so blieb.

Gespannt warf Moritz einen Blick auf das analoge Thermometer, das immer weiter im Po seiner besten Freundin verschwand. „Wow, jetzt schaut nur noch die Spitze raus und das Ding steckt mehrere Zentimeter weit in ihrem Hintern, ist schon geil der Anblick“, dachte Moritz. Als Maria das Thermometer zu ihrer Zufriedenheit weit genug in Chiaras Popo eingeführt hatte, nahm sie ihre Hand nun weg. Der enge Schließmuskel der 21-jährigen umklammerte es und sorgte dafür, dass der Fremdkörper ohne weitere Hilfsmittel in ihrem Po hielt und nicht festgehalten werden musste. „So Chiara, das bleibt jetzt drei Minuten in deinem Hintern drin, dass ziehe ich es raus und lese die gemessene Temperatur ab. In der Zwischenzeit werde ich dir ein paar Fragen stellen, das ist wichtig als Vorbereitung für die Untersuchung nachher. Der Doktor möchte immer einige Dinge im Vorfeld geklärt haben, bevor es dann richtig ran geht. Fangen wir einfach mal ganz locker an, ich werde mir deine Antworten kurz notieren. Bist du denn bisher schon einmal rektal untersucht worden, also das heißt durch den Po?“.

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Schneeflocke94 Vor 5 Monate  
Neu2019 Vor 5 Monate 1  
Bochumer93 Vor 5 Monate  
theresa1986 Vor 5 Monate 2