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Aufrufe: 1041 Created: Vor 6 Monate Updated: Vor 6 Monate

Chiara in Peru

Chiara macht sich nackig - unfreiwillig

„Schau an, da bist du ja. Ich habe dich schon erwartet. Mein Name ist Maria, ich bin hier im Fachbereich Gynäkologie Krankenschwester und werde dich jetzt gleich auf deine anstehende Untersuchung bei uns vorbereiten, sodass der Arzt dich dann zügig untersuchen kann“, sagte die junge Helferin Anfang 30 als sie hinter ihrem Tresen zu Chiara und Moritz hervortrat. Chiara blickte die Helferin daraufhin entgeistert und gleichzeitig wütend an. In Deutschland ging sie regelmäßig zu ihrer Frauenärztin des Vertrauens – von einem Mann musste sie sich dahingehend noch nie intim untersuchen lassen. „Jetzt muss ich mir hier auch noch vor einem männlichen Arzt hier ausziehen? Was ist das denn für eine blöde Untersuchung, ich hab langsam die Schnauze voll hier!“, schimpfte Chiara auf Deutsch. Moritz übersetzte Chiaras Wortlaut nur teilweise ins Englische und fragte Maria, wer denn der Gynäkologe sei und was bei Chiara genau für eine Untersuchung anstünde. Die Arzthelferin antwortete nur trocken, dass der Frauenarzt, der Chiara untersuchen wird, Dr. Sanchez heißt und später dazustoßen wird, wenn die Patientin auf ihre Untersuchung vorbereitet ist. „Nicht zu viel Angst haben, vor dem, was da kommt. Einfach schön mitmachen, wir werden alles erklären“, antwortete Maria nur mit einem süffisanten Lächeln. Moritz versuchte seine beste Freundin wieder etwas zu beruhigen: „Lass es einfach auf dich zukommen. Keine Angst, ich bin die ganze Zeit bei dir“.

Trotzig verschränkte die hübsche 21-jährige ihre Arme. Währenddessen führte die Helferin die beiden jungen Erwachsenen in einen kleinen Nebenraum, der augenscheinlich als Umkleideraum gedacht war. Ein Untersuchungsraum, in welchem allerdings nur eine einfache Liege und ein Waschbecken stand, befand sich direkt hinter der Trennwand. Im Umkleideraum selbst war nur eine kleine Sitzbank sowie eine Garderobe mit einigen Kleiderhaken. Kaum war die schlechtgelaunte Chiara hierin eingetreten, verfinsterte sich ihr Gesichtsausdruck weiter – ihr wurde nun deutlich bewusst, was hier gleich von ihr gefordert werden würde. Maria schloss die Tür hinter sich und blickte die junge Patientin erwartungsvoll an. „So, Chiara, dann darfst du dich jetzt einmal bitte komplett nackig machen. Da du ja nur ein luftiges Sommerkleidchen anhast, sollte das ja zügig gehen. Wir brauchen keine komplette gynäkologische Untersuchung bei dir durchzuführen, sondern nur einen Teil, der bei deinem Arzt in Deutschland eben noch nicht gemacht wurde. Dennoch kommst du nicht drumherum, dich jetzt ausziehen zu müssen, der Doktor muss sich ja schließlich deinen Genitalbereich ansehen können. In Peru ist es für Mädels außerdem Vorschrift, sich bei einer gynäkologischen Untersuchung komplett zu entkleiden, um einen sauberen Untersuchungsablauf zu gewährleisten. BH und Slip bitte auch gleich ausziehen. In Peru werden zu gynäkologischen Untersuchungen keine Untersuchungshemdchen wie in Europa ausgegeben, daran musst du dich jetzt gewöhnen. Du kannst deine Klamotten alle hier liegen lassen, wir sind komplett alleine in der Praxis. Während du dich ausziehst, warte ich im angrenzenden Untersuchungsraum auf dich beziehungsweise euch. Du kannst dann einfach hinter der Trennwand hervorkommen zu mir, dann geht´s los mit den Vorbereitungen“, führte die peruanische Arzthelferin aus.

Chiara verstand größtenteils, was Maria sagte und blickte nur noch betreten auf den hellblauen Linoleumfußboden. Moritz Herz schlug währenddessen immer schneller – der Gedanke, dass sich seine hübsche beste Freundin hier gleich vor ihm nackig ausziehen würde, erregte ihn, was sich auch in seiner Hose bemerkbar machte. Eigentlich war diese Untersuchung hier ein Glücksfall für ihn und im Gegensatz zu Chiara wusste er auch, welches intime Körperteil bei der Untersuchung im Fokus stehen wird – bei Moritz war das Kopfkino zur Po-Untersuchung seiner besten Freundin schon im vollen Gange. „Was würde der Arzt wohl alles mit ihrem Hintern anstellen und in ihren After einführen? Muss Chiara auch auf diesen Stuhl mit gespreizten Beinen?“, fragte er sich selbst. Es kribbelte in seinem Unterleib, wenn er daran dachte, dass er wohl ziemlich sicher bei der gesamten Untersuchung mit dabei sein darf und somit nicht nur einmal mit ansehen darf, wie der wohlgeformte Hintern seiner besten Freundin nach peruanischen Vorgaben untersucht werden würde.

Maria ließ die beiden in der Umkleidekabine allein und ging ins angrenzende Untersuchungszimmer. Moritz strich Chiara gefühlvoll durchs Haar: „Wenn dir das alles zu peinlich ist vor mir, kann ich jetzt auch rausgehen, kein Problem. Ich weiß, es kostet Überwindung sich jetzt hier vor wildfremden Leuten nackt auszuziehen, aber vor mir musst du dich wirklich nicht schämen, das weißt du“. Resigniert schaute die 21-jährige ihren besten Freund an. „Nein, bleib bitte die ganze Zeit da. Ich versteh das meiste auf Englisch einfach nicht und das macht mir noch mehr Angst, wenn ich nicht weiß, was als Nächstes geschieht. Ich brauch dich. Und dass du mich jetzt nackig siehst, ist jetzt auch egal, hab ja eh keine Chance, ansonsten kann ich gleich wieder heimfliegen, wenn ich den ganzen Zirkus hier jetzt verweigere“, seufzte Chiara. „Das schaffen wir schon alles. Dann zieh dich mal in aller Ruhe langsam aus, ich wird mich wegdrehen“, sagte Moritz, der innerlich sehr aufgeregt war. Konnte das wahr sein? In wenigen Augenblicken wird seine beste Freundin splitterfasernackt hier vor ihm stehen – und das ist erst der Anfang.

Die junge Patientin hatte sich nun innerlich ihrem Schicksal scheinbar ergeben, zog ihre weißen Sneaker aus und schlüpfte aus ihrem Sommerkleid. Nach wenigen Sekunden stand sie nur noch mit ihrem schwarzen BH und schwarzen Slip bekleidet in der Umkleide. Chiara hatte einen Körper wie im Bilderbuch, ihre Figur war sportlich und ihre Haut hatte einen sommerlich-braunen Teint. Sie atmete einmal tief durch und öffnete ihren BH, den sie auf die Holzbank neben ihr Sommerkleid legte. Nun trennte sie lediglich noch ihr schwarzer Slip von der vollkommenen Nacktheit. Socken hatte sie auch nicht an, da sie im Sommer aufgrund der Hitze in ihren Sneakern barfuß unterwegs war. Während Moritz während Chiaras unfreiwilligen Ausziehens ihr absichtlich den Rücken zuwendete und ihr zunächst einen Rest an Intimsphäre. Das Mädchen schloss die Augen, nun war der mit Abstand heikelste Moment gekommen – der Slip muss runter. Chiaras Herz pochte spürbar in ihrem Inneren, ihr Puls muss in den letzten Minuten ganz schön in die Höhe geschossen sein. Sie hatte das Gefühl, in einem Alptraum angekommen zu sein. Gleich würde sie splitterfasernackt in ein Untersuchungszimmer eines peruanischen Frauenarztes treten und sich auf eine Untersuchung voller Ungewissheiten einlassen müssen. Sie wollte sich gar nicht ausmalen, was das denn für eine spezielle Untersuchung sein könnte, die bei ihr noch nie gemacht wurde. Allein der Gedanke daran verunsicherte sie nochmals zusätzlich. Ohne schützende Klamotten würden die Helferin und der Frauenarzt jedenfalls uneingeschränkten Zugang zu ihren intimsten Stellen bekommen – verpflichtend, ohne irgendeinen möglichen Ausweg.

Chiara wusste, dass sie das Prozedere des Nackig-Machens nicht ewig in die Länge ziehen konnte. Mit zittrigem Fingern umfasste sie mit Daumen und Zeigefinger beider Hände das Bündchen ihres schwarzen Slips, der sich scheinbar noch an ihre Vagina und ihren Po klammerte, um Chiaras Heiligtümer vor fremden Blicken und Berührungen zu schützen. Als sie versuchte, den Slip herunterziehen, wurden ihre Augen feucht – die 21-jährige war mit der Situation völlig überfordert. „Ich kann das einfach nicht“, flüstere sie Moritz leise zu. Dieser drehte sich zu ihr um und sein Blick fiel unfreiwillig auf ihre recht kleinen, aber perfekt geformten Brüste. Er nahm die Hände seiner besten Freundin, die sich immer noch am Bündchen des Slips befanden, „du hast es doch schon fast geschafft. Jetzt fehlt nur noch der Slip. Wir machen das zusammen, ich helfe dir vorsichtig beim Ausziehen“, sagte er, während der langsam mit anpackte und gemeinsam mit Chiaras Händen ihren Slip über ihr Becken nach unten streifte. Die junge Patientin schluchzte, während der Slip Zentimeter um Zentimeter Richtung Boden wanderte und ein ungewohnter Luftzug an ihren intimsten Stellen im Vaginal- und Analbereich vorbeistrich. „Pssssst, ganz ruhig, ich weiß, das ist schwer“, sagte Moritz einfühlsam, „heb mal noch die Füße nacheinander an bitte und schlüpfe raus“. Chiara gehorchte, bückte sich leicht und hob ihre schlanken Beine nacheinander etwas an, während Moritz seiner besten Freundin den Slip gänzlich auszog und zu ihrem BH legte. In diesem Moment öffneten sie die Pobacken des Mädchens leicht und verhältnismäßig kühle Luft drang an ihren Anus, was ihr eine Gänsehaut über den ganzen Körper trieb. Das Setting war einfach zu surreal.

Jetzt gab es kein Zurück mehr – die Hüllen um die hübsche junge Frau sind gefallen. Beeindruckt und gleichzeitig auch ziemlich verlegen schaute Moritz Chiara mit einem aufmunternden Blick an. „Du brauchst dich nicht zu schämen mit so einem perfekten Körper“, sagte er, während er es nicht vermeiden konnte, einen Blick über Chiaras sauber rasierte Scheide schweifen zu lassen. „Na los, bringen wir es hinter uns“, hörte man das Mädchen mit zittriger Stimme sagen, während sie dabei war, aus der Umkleidekabine in das Untersuchungszimmer hervorzutreten. Die 21-jährige zog den Umkleidevorhang mit einer Hand zu Seite, während sie ihre andere Hand aus Reflex vor ihre Vagina hielt.

In diesem Moment bemerkte auch Maria die beiden. „Ah, da bist du ja, Chiara. Das mit dem Nackig-Machen hat anscheinend ja auch auf Anhieb geklappt, super. Normalerweise muss jede Patientin vor der Untersuchung noch einen umfangreichen Fragebogen ausfüllen, den dann der Doktor bekommt. In deinem Fall verzichten wir aber darauf, da wir ja bei dir nur eine spezielle Teiluntersuchung durchführen. Hierzu sind es nur ein paar Fragen, die werde ich dir jetzt einfach während den Vorbereitungsmaßnahmen stellen und ich notiere mir das selbst. Das spart uns allen etwas Zeit“, begrüßte sie die Arzthelferin. Zögerlich trat Chiara in den spärlich eingerichteten Raum, der ebenfalls nicht der modernste zu sein schien. Sowohl die mit Leder überzogene Untersuchungsliege als auch das Waschbecken, die Schränke und der Putz hatten schon einige Gebrauchsspuren vorzuweisen. Durch ein mit einer Jalousie versehenem Fenster fiel zumindest etwas Tageslicht herein.

„Also Chiara, wir wollen ja beide zügig vorankommen, deshalb kooperiere bitte bei allen Maßnahmen und Untersuchungen und stelle dich nicht quer. Dr. Sanchez wird ansonsten sehr verärgert sein, wenn er warten muss oder einige Dinge nicht über die Bühne gehen wie geplant. Mögen manche Untersuchungen in Deutschland anders ablaufen, so muss ich dich darauf hinweisen, dass du dich hier an peruanische Richtlinien der verpflichtenden Gynäkologie-Untersuchungen für College-Anwärterinnen zu halten hast. Es gibt kein Pardon und auch keine Ausnahme – was Vorschrift ist, muss in vollem Umfang gemacht und auch dokumentiert werden“, so Maria, „Fragebogen machen wir wie gesagt mündlich. Jetzt legen wir mal los mit Messen, Wiegen sowie einer genauen Messung deiner Körpertemperatur. Danach werden wie mal einen genaueren Blick auf die Körperregion werfen, die der Frauenarzt später untersuchen wird und hier die nötigen Vorbereitungsmaßnahmen treffen. Stell dich doch bitte gleich mal hier auf die Waage!“.

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Bochumer93 Vor 6 Monate 1  
Neu2019 Vor 6 Monate  
gyn Vor 6 Monate 1  
theresa1986 Vor 6 Monate 1  
Dominik 1993 Vor 6 Monate 1