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Aufrufe: 1115 Created: Vor 3 Monate Updated: Vor 3 Monate

Chiara in Peru

Nackig auf der Liege und ein Darmrohr im Po

Chiara spürte, wie die warme Seifenbrühe in ihren Hintern floss. So ein seltsames Gefühl hatte sie bisher noch nie in ihrem ganzen Leben. Der Ballon in ihrem After dehnte ihren Hinterausgang auf eine unangenehme Art – gleichzeitig breitete sich ein warmes Gefühl in ihrem Darm aus. Angespannt lag sie nun auf der Untersuchungsliege, mit dem Po in den Raum gestreckt und ihrem glühenden Kopf Richtung Wand. Moritz saß auf der Liege und blickte immer noch beeindruckt auf den Hintern seiner besten Freundin, aus dem ein langer Schlauch ragte, der unaufhörlich die Einlaufflüssigkeit in das Mädchen beförderte. „Die Reinigung des Darms ist vor der rektalen Untersuchung sehr wichtig. Der Gynäkologe kann deinen Po nur richtig gründlich untersuchen, wenn du hinten drin sauber bist. Und der Doktor möchte sich ja auch nicht seine Finger schmutzig machen in deinem Hintern. Mach dir keine Sorgen, das ist zwar ungewohnt und etwas unangenehm, aber da muss jedes Mädchen hier durch. Die Seifenbrühe wird nun zunächst den Kot in deinem Darm lösen, dann darfst du dich erstmal entleeren und dann wird nochmal mit klarem Wasser nachgespült, aber das erkläre ich dir, wenn wir soweit sind. Jetzt bleib mal ganz entspannt, du wirst dann auch gleich die Position mal wechseln, sodass sich der Einlauf gut in deinem Darm verteilt“, erklärte die Arzthelferin. Chiara wimmerte leise. Mittlerweile streckte sie ihren Arsch vorbildlich schön weit raus – durch den transparenten Klistierschlauch strömte Minute für Minute mehr Einlaufbrühe in sie hinein. Moritz sah seine beste Freundin mitleidig an. Er konnte es sich nur ansatzweise vorstellen, wie peinlich die ganze Prozedur gerade für Chiara ist.

„Auaaa, mein Bauch tut langsam weh“, sagte das Mädchen nach wenigen Minuten quengelnd zu Moritz. „Ja, das ist doch ganz normal, die Seife reizt deinen Darm und löst Krämpfe aus. Aber keine Angst, das vergeht auch wieder, ist eben nur gerade im Moment komisch im Popo“, entgegnete Moritz. Maria prüfte derweil mit strengem Blick, ob das Doppelballondarmrohr denn wirklich fest in Chiaras Poloch saß, woran allerdings kein Zweifel bestand, so fest ihr enger Anus den aufgeblasenen Gummiballon umklammerte.

„So, du darfst dich jetzt mal vorsichtig auf den Rücken drehen, Beine schön breit lassen, dann lege ich den Schlauch auf die Liege zwischen deine Beine. Das Seifenwasser soll sich ja schön in deinem Darm verteilen und deine Kacke lösen können, da steckt ja anscheinend trotzdem ziemlich viel drin“, ordnete die Helferin an. Wortlos vollzog die junge Patientin die halbe Drehung, während Moritz den Schlauch zwischen ihren Beinen positionierte. Der Ballon in ihrem Po sowie der anknüpfende Schlauch zwang Chiara quasi, ihre Beine gespreizt zu lassen, was zur Folge hatte, dass sich auch ihre großen Schamlippen leicht spreizten und den Blick auf ihre Vagina freigaben. Umso mehr der Einlaufbrühe in ihren Hintern strömte, umso mehr jammerte Chiara. Instinktiv zog sie ihre Beine etwas zu ihrem Körper, da der Fremdkörper in ihrem jungfräulichen Arsch ja so arg drückte. Im Bauch der Patientin gluckerte und rumorte es derweil schon hörbar.

„So und nochmal eine halbe Drehung, Kopf jetzt zu mir und Po schön Richtung Wand strecken. Dann kann die Flüssigkeit schön in dir drin arbeiten“, befahl Maria. Chiara war mittlerweile aufgrund des ansteigenden Drucks in ihrem Arsch noch mehr in Schwitzen gekommen – auf ihrer Stirn hatten sich bereits Schweißperlen gebildet und ihr ganzer nackter Körper schien vor Aufregung und Scham zu glühen. Auch den Positionswechsel quittierte die junge Frau mit einem lauten Aufstöhnen. Moritz streichelte ihr wieder und wieder über ihre nackten Pobacken, um sie etwas zu beruhigen. Ängstlich schaute Chiara auf den Einlaufbeutel, der jedoch immer noch zu über einem Viertel gefüllt war und jammerte: „Ahh, ich kann das nicht mehr lange, der Druck im meinem Pooooo. Bitte, ich muss dann dringend aufs Klo“. Maria jedoch ließ sich vom Wehklagen ihrer Patientin nicht beeindrucken – vermutlich kannte sie das Jammern und Stöhnen von jungen Mädels, die nackig auf dieser Liege mit einem Darmrohr im Arsch lagen, über die Zeit viel zu gut. Doch der Einlaufbeutel kannte kein Erbarmen, solange die Flüssigkeit nicht komplett durchgelaufen war.

„Gleich geschafft, ist gar nicht mehr viel“, ermunterte Maria ihre Patientin, „jetzt wird´s nochmal unangenehm, stell dich bitte mal hin, wir werden dir dann noch den Bauch kurz massieren“. Moritz traute seinen Ohren kaum – Chiara sollte sich jetzt auch noch hinstellen? Ihr Bauch hatte sich durch die Einlaufflüssigkeit mittlerweile sogar gewölbt und sie hatte jetzt wirklich so einiges an Seifenbrühe in ihrem Hintern. „Hey, du musst jetzt nochmal aufstehen zum Schluss. Komm, ich helf dir“, sagte Moritz und nahm ihre beiden Hände, welche von der ganzen Aufregung auch ganz schwitzig geworden waren. „Auaaa, das drückt so sehr“, schrie Chiara, als sie sich aus ihrer Liegeposition aufrichtete. Moritz zog sie hoch, sodass sie auf ihren Beinen stand, wenn auch ziemlich wacklig. Jetzt war noch deutlicher sichtbar, wie sehr ihr Bauch gewölbt war. Mit schmerzverzerrtem Gesicht stand die 21-jährige nun da, während Maria zufrieden auf ihren Po schaute, in dessen enger Öffnung das Doppelballondarmrohr immer noch sicher verkeilt war. „Das sieht doch alles sehr gut aus. Jetzt kann der Herr mal am Bauch Hand anlegen und etwas massieren, sodass sich der Einlauf schön in allen Darmregionen verteilt und die Krämpfe durch die Massage etwas nachlaufen“, so Maria.

Vorsichtig massierte Moritz den gewölbten Bauch seiner besten Freundin und beobachtete dabei ihre Reaktionen – auf keinen Fall wollte er ihr wehtun. Er hatte schon Mitleid mit ihr, denn während die letzten Tropfen des Einlaufes aus dem Beutel in ihren Arsch flossen, kullerte eine Träne über Chiaras Wangen. „Jetzt ist das Ding doch leer, ich muss jetzt schnell aufs Klo!“, sagte das nackte Mädchen wütend. Fragend sah Moritz die Arzthelferin an und übersetzte wieder auf Englisch. Maria montierte derweil den Schlauch vom Doppelballondarmrohr ab, sodass Chiara nicht mehr mit dem Einlaufbeutel verbunden war, wenngleich ihr Hintern noch sicher durch zwei aufgeblasene Ballons verschlossen war.

„10 Minuten muss der Einlauf jetzt noch einwirken, solange musst du das noch aushalten, dann darfst du dich hier entleeren“, sagte Maria trocken. „Hier?“, fragte Moritz verwundert.

„Ja, genau, Chiara wird ihren Darminhalt hier in diesem Raum in einen Eimer machen. Das hat sich bei den Einläufen unserer Patientinnen bewährt. Der Weg hier zur Toilette ist einmal über den ganzen Gang und das halten die meisten mit dem enormen Druck im Po nicht mehr aus, wenn das Darmrohr einmal draußen ist. Wir wollen ja nicht, dass wir dann draußen im Flur die braune Brühe haben. Nee, da entleeren sich die Mädels mal schön hier in einen Eimer – das tut´s auch, ist unkompliziert und geht schnell. Die denken dann eh nicht mehr viel nach, das kommt von ganz allein aus dem Poloch raus, glaub mir. Ich lasse euch mal eben für die 10 Minuten allein und hole alles für die nächsten Schritte, den Eimer bringe ich dann mit. Keine Dummheiten machen und schön brav das Darmrohr im Arsch stecken lassen“, sagte Maria und verließ den Raum.

Ohne Umschweife übersetzte Moritz die Ansage der Gynäkologieassistentin. Jetzt hatte er 10 Minuten Zeit, ganz alleine mit seiner besten Freundin, die gerade splitternackt anderthalb Liter Seifenbrühe in den Hintern gepumpt bekommen hatte. Er konnte nicht glauben, dass sie nach der Einwirkzeit hier in einen einfachen Eimer kacken bzw. ihren Einlauf entleeren würde und er live dabei sein sollte.