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Aufrufe: 629 Created: Vor 5 Monate Updated: Vor 5 Monate

Daniel zum ersten Mal beim Proktologen

5) Noch kein Ende in Sicht

Daniel ließ also die Beine in den Schalen. Der Arzt nahm nun ein weiteres Metallinstrument. Dieses war nun deutlich kürzer, was Daniel sehr erfreute, aber auch deutlich größer im Umfang. „Ich schaue mir nun die letzten Zentimeter des Enddarms mit dem Proktoskop nochmal genauer an“, sagte der Arzt.

Der Arzt fackelte nicht lange und schob das vom Umfang her deutlich größere Instrument in Daniels Po bzw. er versuchte es. Daniels Körper versuchte dagegen anzukämpfen. „Entspannen Sie sich. Versuchen Sie Ihren Schließmuskel so zu öffnen, als ob Sie auf Toilette gehen“, empfahl der Arzt.

Auf diese Art ging es nun etwas besser. Das dicke Instrument drang langsam aber zielstrebig nun bis zum Anschlag in Daniels Po ein. Am Ziel angekommen entfernte der Arzt auch bei diesem Instrument das Mittelteil und gab es dem Pfleger, der es in eine Instrumentenwanne legte. Mit einem Blick konnte Daniel dort sehen, was heute schon alles in seinen Po gesteckt wurde. Es wurde wieder eine Lichtquelle an das Proktoskop angeschlossen. Der Proktologe bewegte das Metallinstrument langsam hin und her, zog es bis kurz zum Ende raus, um es dann wieder reinzuschieben. Das Ganze machte er mehrfach.

Beim letzten Mal ließ er sich vom Krankenpfleger noch ein Wattestäbchen geben und bewegte damit etwas in Daniels Po hin und her. Danach zog er das Instrument relativ schnell aus Daniel heraus. „Puh, auch das ist nun geschafft. Gleich kann ich hier weg.“, dachte Daniel.

„Herr Schneider, der Grund für Ihre Schmerzen und die Blutbeimengung ist relativ offensichtlich. Sie haben vergrößerte Hämorrhoiden. Da es Ihr erster Termin ist, mache ich jetzt wie vorhin angekündigt noch eine Ultraschalluntersuchung von innen“, erklärte der Arzt.

Der Pfleger gab dem Arzt die Ultraschallsonde. Diese war vom Umfang her vergleichbar mit dem ersten Instrument aber nochmal deutlich länger. Langsam manövrierte der Arzt das Instrument in Daniels Enddarm. Er legte immer wieder kurze Pausen ein, um die Sonde dann noch etwas weiter hineinzuschieben.

Phasenweise verursachte das einige Schmerzen, die Daniel mit einem Verzerren des Gesichts und manchmal auch einem Zucken der auf den Beinstützen abgelegten Beinen quittierte. Den Arzt schien das nicht sonderlich zu interessieren. Als die Sonde schon zu gut 2/3 in Daniel eingeführt war, hörte er auf. Er drückte nun einige Tasten auf der Maschine und schaute sich das Bild an.

Auch bewegte er die Sonde leicht raus und dann wieder rein. Das Ganze dauerte einige Minuten. Die Sonde war noch nicht ganz draußen, da drückte der Arzt am Ultraschallgerät erneut auf einige Tasten und ein mehrdimensionales Bild von Daniels Enddarm baute sich auf. Als das scheinbar erfolgreich passiert war, zog der Arzt den Stab komplett raus und übergab ihn dem Helfer. Der Arzt und der Helfer ließen Daniel weiter in dieser entwürdigenden Pose.

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Bochumer93 Vor 5 Monate