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Daniel zum ersten Mal beim Proktologen

4) Nun geht es los

Der Arzt setzte sich auf einen Hocker zwischen Daniels Beinen. Aufgrund der Position von Daniel weit über dem Boden war sein Genitalbereich nun direkt auf Höhe des Gesichts des sitzenden Arztes. Dieser zog sich gerade Handschuhe an und schmierte auch gleich Gleitgel auf Daniels Rosette.

Ohne Vorwarnung schob er einen Finger tief in Daniels Po. Daniel erschrak ziemlich und hätte sich sicherlich eine Vorwarnung gewünscht. Immerhin als er schon seinen Finger in Daniels Analkanal bewegte sagte er "Ich taste aus". Und das tat er auch für einen Moment. Er zog den Finger genauso abrupt wieder raus, wie er eingedrungen war.

Der Arzt drehte sich zum Pfleger und sagte "Wir müssen noch Reste vom Klistier absaugen. Dafür bitte mal ein kleines Einmalproktoskop geben." Offenbar war die Kommunikation zwischen Arzt und Pfleger auch für Daniel gedacht. Denn mit ihm sprach direkt niemand. Und so wurde ihm ohne größere Umstände zu machen ein kleines Plastikinstrument in den Po geschoben. Der Arzt entfernte das Mittelteil des Instruments und gab es dem Pfleger. Dieser reichte dem Arzt nun einen kleinen Schlauch, der durch das Instrument geschoben wurde und schaltete eine Maschine an.

Daniel konnte spüren, wie damit etwas aus seinem Po herausgesaugt wurde. Der Arzt bewegte den Schlauch mehrfach hin und her. Die ganze Aktion dauerte nicht lange. Das war nicht sonderlich schmerzhaft, aber peinlich. Man konnte durch den durchsichtigen Schlauch eine leicht bräunliche Flüssigkeit fließen sehen. Auch ohne das weiter zu kommentieren, zog der Arzt nun das Plastikinstrument heraus und keine drei Sekunden später steckte er auch schon seinen Finger wieder in Daniels Po.

Dort tastete er nun nochmal sehr genau alles aus. Mehrfach drehte er den Finger hin und her. Zum Schluss verharrte er noch an einer Stelle und drückte dort etwas intensiver, was in Daniels Penis ein komisches aber durchaus angenehmes Gefühl auslöste. Dabei wuchs sein Penis etwas an. "Das war die Prostata, alles in Ordnung. Ab 45 müssen Sie sich da jedes Jahr untersuchen lassen", sagte der Arzt. Er streifte sich die vom Austasten verschmutzten Handschuhe ab und zog sich neue Handschuhe an.

Kaum war das erledigt nahm der Arzt das längere und dünne Metallrohr, das Daniel schon mit einem Augenwinkel gesehen hatte, tunkte es einmal mit der Spitze in eine Schale mit Gleitgel und startete direkt ohne Kommentare damit, es direkt in Daniel's Po zu schieben. "Entspannen Sie sich", sagte der Arzt im Befehlston, "Wenn Sie verkrampfen, dann wird es für uns beide schwierig".

Und so spürte Daniel wie das kalte Metallrohr in ihn hineingeschoben wurde. Kaum hatte der Arzt das Instrument ein erstes Stück eingeführt, fing er an, an dem Metallrohr etwas zu verändern. Daniel könnte sehen, wie er das Mittelteil herausnahm, es weglegte und dann an dem Instrument ein anderes Endstück ansetzte. Daran hing eine Schnur mit einem orangenen kleinen Ball. Daniel sollte gleich spüren, wofür das benötigt wird.

Nach dem Präparieren des Instruments führte der Arzt es noch etwas tiefer ein. Er schaute dabei durch das neu aufgesetzte Endstück. Nach einigen weiteren Zentimetern drückte er auf den orangenen Ball und Daniel konnte spüren, wie Luft in ihn hereingepumpt wurde. Das fühlte sich sehr unangenehm an. Er stöhnte kurz auf. „Das ist nur Luft, damit der Herr Doktor besser sehen kann“, sagte der Pfleger. Das Rektoskop wurde immer weiter in Daniel hereingeschoben. Langsam wurde es wirklich unangenehm.

Immer wieder zog der Arzt es etwas heraus, schob es wieder herein und pumpte Luft in Daniels Enddarm. Langsam schien er das Instrument immer weiter herauszuziehen und Daniel freute sich schon, dass es bald vorbei sein würde. Kurz vor dem vollständigen Entfernen des Instruments schob der Arzt es nochmal mit einem Ruck soweit es geht hinein. Daniel machte seinen Unmut und Schmerz kurz und laut mit einem Stöhnen deutlich. Danach ging aber alles schnell und das Instrument wurde entfernt.

Daniel dachte, die Untersuchung sei nun schon vorbei auch wenn er eigentlich hätte besser wissen müssen. Schließlich hatte der Arzt ja schon gesagt, dass er einen Ultraschall machen wolle. Das hatte er nach diesen ersten unangenehmen Untersuchungen schon wieder verdrängt. Obwohl er sich in dieser Position weit über dem Boden befand, setzte er an, die Beine aus den Beinschalen zu nehmen. „Nicht so schnell, junger Mann“, sagte der Arzt. „Wir sind noch lange nicht fertig.”