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Aufrufe: 629 Created: Vor 6 Monate Updated: Vor 6 Monate

Daniel zum ersten Mal beim Proktologen

3) Die erste Bekanntschaft mit dem Untersuchungsstuhl

"Herr Schneider, ziehen Sie sich bitte untenrum aus, d.h. Hose und Unterhose. Ihre Kleidung können Sie auf dem Hocker in der Ecke ablegen", sagte der Krankenpfleger. Das machte Daniel auch. Und nun stand er in voller Pracht mit seinem Penis klar sichtbar in der Mitte des Raums.

"Bitte setzen Sie sich auf den Untersuchungsstuhl," sagte der Krankenpfleger. Daniel setzte sich auf die Sitzfläche. Die Beine ließ er aber erstmal auf dem Boden stehen. "Die Beine bitte auch noch auf die Auflagen legen. Sonst kann der Arzt Sie nicht untersuchen", sagte der Pfleger. Und das machte Daniel nun auch. Er fühlte sich sehr unwohl. Die Beine waren weit abgewinkelt. Sein Genitalbereich war nun klar einsehbar. Währenddessen füllte der Krankenpfleger Gleitmittel aus der bereitgelegten Spritze in ein kleines Gefäß.

"Achso, der Doktor will ja auch noch Ultraschall machen.", murmelte der Pfleger vor sich hin. Er ging zu dem Ultraschallgerät und gab Daniels Namen ein. Dann nahm er etwas, das aussah wie Kondom und zog es über diesen sicherlich 30cm langen furchteinflößend aussehenden Ultraschallstab. In dem Moment wäre Daniel am liebsten im Erdboden verschwunden.

"Das wird gleich in mich gesteckt?", fragte Daniel schockiert den Krankenpfleger. Den Moment etwas genießend sagte der Pfleger: "Na klar, nur von außen kann der Herr Doktor ja nicht alles diagnostizieren. Da ist es wichtig, allem gründlich nachzugehen. Ich fahre sie dann schon mal in Behandlungsposition. Dann kann der Herr Doktor gleich direkt loslegen."

Und direkt danach begann sich dieses Monstrum zu bewegen. Daniel wusste gar nicht, wie ihm geschieht. Die Lehne des Stuhls bewegte sich nach hinten, der ganze Stuhl nach oben und die Sitzfläche klappte teilweise weg. Da lag er nun, weit über dem Fußboden, weit gespreizt, sein Genitalbereich wie auf dem Präsentierteller und vollkommen ausgeliefert. "Der Herr Doktor kommt gleich zur Untersuchung," sagte der Pfleger und verließ den Raum. Da war Daniel nun vollkommen auf sich allein gestellt in dieser grauenvollen Position.

In dieser Position musste er einige Minuten verharren. Zum einen hätte er gerne schnell alles hinter sich gebracht, andererseits hatte er Angst vor der bevorstehenden Untersuchung. Während der Wartezeit wanderte sein Blick durch den Raum und damit zwangsläufig auch zu den bereitgelegten Instrumenten, die –daran bestand kein Zweifel- gleich in seinen Po gesteckt werden sollten. Insbesondere das lange Metallinstrument und der vorbereitete Ultraschallstab bereiteten ihm da Sorgen.

Aus diesen Gedanken wurde er gerissen, als die Tür plötzlich aufging und Arzt sowie Krankenpfleger den Raum betraten. "Herr Schneider, es geht los", sagte der Arzt.

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Bochumer93 Vor 6 Monate