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Aufrufe: 368 Created: Vor 8 Monate Updated: Vor 8 Monate

Projekt Edenweiß

Yanjiu [1-3] Max - Der Gewissenskonflikt

Das muss Fiona sein! Der Schubser hat sie zusammenbrechen lassen und jetzt liegt sie da, nahezu regungslos. Wir springen beide sofort instinktiv auf, um nach ihr zu sehen. „Fiona! Oh Gott, was haben sie nur wieder mit dir angestellt… Das hier ist übrigens Max. Er ist in einer ähnlichen Situation wie du, du brauchst keine Angst vor ihm zu haben.“ Sie dreht mir ihren Kopf entgegen. Ich erkenne ein wunderschönes, zierliches junges Gesicht, das allerdings sichtbar unter einer ungesunden Blässe litt. „Hi, Max.“, adressiert sie mich mit schwacher Stimme. „Hey Fiona!“, entgegne ich mit einem freundlichen Lächeln. Wir greifen sie vorsichtig unter den Armen, um sie in das ‚sichere‘ Deckennest abseits der Türe zu tragen. Dabei ist durch den Hautkontakt spürbar, dass sie ziemlich stark Fieber hat, denn sie ist lediglich in knappe weiße Unterwäsche gehüllt. Wir decken sie zu, Rhea streicht ihr anschließend erst ein paar ihrer goldblonden Strähnen aus dem Gesicht und nimmt sie danach vorsichtig in den Arm. Ich setze mich daneben.

„Was hat sie denn?“, wende ich mich besorgt an Rhea. „Wie gesagt, sie haben bei ihr mit dem Einspritzen begonnen, damit sie nichts davon hat hier auszubrechen und nicht ungeschützt rumvögeln kann. Leider ist die Prozedur mit teuflischen Unterleibsschmerzen, Fieber und Schüttelfrost verbunden. Ich weiß noch wie es bei mir war als wäre es gestern.“ „Ach du Schande! Und da kann man gar nichts machen?“ Rhea kneift kurz ihre Augen zusammen und ihre Mimik wirkt angespannt, so als ginge ihr eine ziemlich blöde Idee durch den Kopf. „Es gäbe da eine Sache… wie du ihr helfen könntest…“ Okay, safe eine dumme Idee. Welche Absurdität würde mich nun wieder erwarten? Egal, eine mehr oder weniger würde den Bock auch nicht mehr fett machen. „Die wäre?“ „Wenn ich dir das sage hältst du mich für komplett bescheuert. Abgesehen davon würde es einen massiven Regelbruch bedeuten. Kommt es raus bist mindestens du dran.“ „Raus damit, Rhea. Wenn es Fiona hilft, mach ich es. Als ob mich da irgendeine Strafe interessiert.“

„Du bist echt ein Gentleman, Max… wahrscheinlich viel zu viel für diesen Ort.“ Ich schaue sie fordernd an, sie atmet tief durch und fasst sich ein Herz. „Du müsstest in sie reinspritzen. So, jetzt isses raus. Lass es mich kurz erklären, bevor du nicht mehr mit mir redest. Es gibt eine Wechselwirkung zwischen Sperma und Celibizol, solange die Therapie noch nicht abgeschlossen ist. Sie würde davon dann erstmal in einen tiefen, entspannten Schlaf fallen. Damit wären schonmal die Schmerzen weg und auch das Fieber würde fast ganz weggehen. Und langfristig schwächt es insgesamt die Wirkung des Celibizol, denn die hormonelle Veränderung, die gerade in ihrem Schoß stattfindet, wird dadurch abgemildert. Das heißt, sollte dann später ihre Vaginal- oder Darmschleimhaut doch einmal ohne vorherige Gabe des temporären Gegenmittels mit Sperma in Kontakt kommen, wird es nicht ganz so schlimm.“ Meine Gedanken überschlagen sich.

Ich kann das nicht tun. Der Gedanke sie in diesem Zustand zu penetrieren befremdet mich. Andererseits vertraue ich auf ‚Prof. Dr. Rhea Stewarts‘ Expertise und glaube ihr, dass es Fiona auf kurze sowie auf lange Sicht Linderung bringen würde. Was soll ich tun? Ich beobachte Fiona, um einen Eindruck zu gewinnen, was sie von Rheas Vorschlag hält. Doch sie liegt nur mehr im Delirium da, mit halbgeschlossenen Augen und schweißbenetzter Stirn. „Fiona, willst du das überhaupt?“ Insgeheim hoffe ich auf ein ‚nein‘, denn das hätte mir die Entscheidung abgenommen. Sie öffnet ihre glasigen graublauen Augen und wirft mir einen bemitleidenswerten Blick zu, der mir einen Stich mitten ins Herz versetzt. „Ich will einfach nur dass es aufhört.“, erklärt sie winselnd und immer noch mit schwacher Stimme. Sie bricht in ein fürchterliches Schluchzen aus und eine Träne rollt ihre Wange bis zum Mundwinkel hinunter. Es ist schwer mitanzusehen. Rhea versucht sie streichelnd mit: „Shhhh, alles wird gut, Hübsche. Max, machst du es?“, zu beruhigen.

Was für eine beschissene Situation. Das Mädchen war bereits am Rande des Zerbrechens und jetzt soll sie auch noch einen fremden Mann in sich eindringen lassen? Ich kann mir nicht vorstellen, wie schlimm sie sich fühlen muss, dass sie das zulässt. Es wäre so falsch, ich kann es nicht tun. Aber mich zu verweigern und sie weiter so leiden zu lassen ist keinen Deut besser. Für mein Gewissen vielleicht, aber nicht für sie. Ich bin unentschlossen und suche nach einer besseren Entscheidungsgrundlage: „Wie lang würde es ihr noch so gehen, wenn wir es nicht machen?“ „Einige Tage bis wenige Wochen.“ Wieder schluchzt Fiona laut. Fuck. Ich kann es nicht mitansehen, wie ein so zartes Geschöpf so leidet. Schon gar nicht für mehrere Tage. Ich hatte bereits zugesagt, dass ich es mache, wenn es Fiona garantiert hilft.

„Okay, wie ist der Plan?“, frage ich Rhea. „Du musst in sie reinspritzen… irgendwie…“ Na klasse, sie hat also auch keinen wirklichen Plan. „Wie soll das denn gehen, sie hat doch jetzt schon so starke Unterleibsschmerzen, dass sie sich kaum rühren kann. Wie soll ich da jetzt noch minutenlang in ihr… du weißt schon…, vielleicht länger, ich bin ja vorhin erst für Dr. Xiao gekommen. Abgesehen davon, was wenn sie schwanger wird?“ „Mhh, ja, das Beste wäre wohl, wenn du erst ganz kurz vor deinem Orgasmus in sie eindringst. Nein, schwanger wird hier niemand. Hier bekommt man als Frau direkt ne Dreimonatsspritze verpasst. Ob man sie verträgt ist, du hast es erraten, scheißegal. Sorry, ich schweife ab.“ „Na gut.“, willige ich schweren Herzens ein.

Rhea fasst mir an die Hüfte. „Darf ich?“, fragt sie. „Was denn?“ Sie lässt ihre Hand über meine Netherregionen wandern. „Je mehr, umso besser für sie. Ich will ja nicht arrogant wirken, aber ich denke mit meiner Hilfe wird deutlich mehr rauskommen.“, verkündet sie selbstbewusst. „Ist das so?! Du…“ Sie hält einen Zeigefinger vertikal vor ihre Lippen, ich deute das Zeichen und halte meinen Mund. Sie macht sich ans Zeug meine Boxershorts herunterzustreifen. Begeistert nimmt sie meinen schlaffen Schaft in eine Hand und beginnt zärtlich mit Lippen und Zunge an meiner Eichel herumzuspielen. Rhea scheint schon Vieles erlebt zu haben im Edenweiß, so leicht wie sie sich auf eine Situation wie diese einlassen kann. Langsam aber sicher beginnt er wieder zu wachsen. Als er ihr hart genug erscheint macht sie Anstalten sich draufzusetzen und mich zu reiten.

Mir ist es schon äußerst unangenehm neben Fiona einen geblasen zu bekommen, aber dreist rumficken, unmittelbar bevor ich dann auch noch in sie eindringen sollte, das geht deutlich zu weit. Ich wehre sie ab: „Nicht so. Einfach weiterm…“ „Shhhhh, das nächste und einzige, was ich von dir hören will ist ‚ich komme gleich‘, verstanden?“ Ich nicke und sie rutscht wieder herunter und bearbeitet mich weiter oral. Es ist nicht zu verkennen, dass mit Rhea eine wahre Meisterin am Werk ist. Die Art und Weise wie sie an meinen Eiern herumspielt macht mich wahnsinnig und lässt mich die Umgebung ein Stück weit ausblenden. Mein Schwanz ist inzwischen steinhart, es fehlt nicht mehr viel. Sie nimmt ihn immer tiefer in den Mund, bis er plötzlich vollständig darin verschwunden ist. Es fühlt sich genial an und der Druck steigt rasant an.

„Stopp, bevor es zu spät ist! Es kommt gleich.“ Rhea reagiert sofort und hört unmittelbar damit auf mich zu stimulieren. „Mach’s am besten aus der Löffelchenstellung, je tiefer du’s ihr reinspritzen kannst, desto besser. Außerdem drückst du ihr dann nicht so auf den Bauch.“ Meine Skrupel kommen wieder hoch, aber es bleibt nicht viel Zeit. Ich frage abermals um ihre Einwilligung: „Fiona, bist du bereit?“ Sie nickt deutlich und bemüht sogar ein kurzes einladendes Lächeln, doch ich bleibe skeptisch. Es wird für sie ein ähnlich schwieriges Abwägen zwischen Pest und Cholera sein, wie für mich. Rhea streift ihr das Höschen über die Hüften herunter und zieht es ihr dann ganz aus.

Ich schreite zur Tat, robbe mich langsam von hinten an sie heran und erfühle mit etwas Spucke an den Fingern ihren Scheideneingang. Ihre Schamlippen fühlen sich dabei stark geschwollen an und sind noch fiebriger als es ihr Arm bereits war. Mit dem rechten Arm fahre ich unter ihrem Kopf hindurch, sodass wir möglichst eng aneinander angeschmiegt sind. Ich spüre, wie sie vom Fieber glüht. Vorsichtig führe ich mithilfe der linken Hand meinen Penis in sie ein. Sie presst ihre Lippen aufeinander und ist insgesamt verkrampft. Ich beginne mich langsam in ihr hin und her zu bewegen, was ihr aber große Schmerzen zu bereiten scheint. Abturn. Ich komme mir pervers vor. Vom Abspritzen bin ich inzwischen wieder Welten entfernt und ziehe ihn halbschlaff heraus. „Das wird so nichts.“ Rhea hat wenig Verständnis für meinen Abbruch: „Doch das muss gehen. Du machst dir zu viele Gedanken, schalt deinen Kopf aus und spritz einfach in sie rein! Schau sie dir doch mal an, hast du überhaupt schon mal mit einem derart hübschen Mädchen geschlafen? Ich mach ihn dir jetzt noch einmal hart und dann ziehst du es einfach durch. Überleg mal, ihr tust du mit deinem falschen Skrupel am allerwenigsten einen Gefallen.“ Die letzte Aussage sitzt. Recht hat sie. Sie macht sich an die Arbeit und bläst ihn mir mühelos aufs Neue hart.

„Los! Mach‘s nicht für dich, mach‘s für sie.“ Diesmal eilen mir meine Gedanken zur Hilfe, statt mich zu sabotieren. Ich erinnere mich an das Gefühl von Dr. Xiaos Abspritzmittel. In dem Zustand hätte ich völlig hemmungslos alles getan, um mich schnellstmöglich zu erleichtern. Ich stelle mir vor, wie Rhea mir in ihrem Zorn von hinten eine solche Injektion unterjubelt und sich das Medikament erneut rasch in meinem Geschlecht ausbreitet und erbarmungslos seinen Griff unaufhaltsam immer weiter zuschnürt. Instinktiv stecke ich ihn in Fionas glühende Scheide und stoße relativ ungehemmt in sie hinein. Sie beginnt erneut erbärmlich zu stöhnen und ich bin sofort wieder aus meiner Fantasie gerissen. Scheiße! Nein. Ich muss es hinter uns bringen! Erinnere dich an den unmenschlichen Druck, Max! Du kannst dich nicht dagegen wehren!

Ich steigere mich tief in die Fantasie hinein und stoße tief, hart und schnell von hinten in Fionas Becken, ihre Laute nehme ich nur noch im Hintergrund wahr, sie sind weitgehend durch das lautstarke Aneinanderklatschen unserer Körper überdeckt. Ich greife ihr im Rausch an ihre volle Brust und packe durch den BH zu. Wow! Was für erotische feminine Kurven. Ich hebe meinen Kopf und schaue auf ihre Brüste. Die natürliche Ästhetik ihres leicht bekleideten Oberkörpers gibt mir den Rest. Ein paar Kontraktionen später ist alles vorbei. Bis auf meinen schnellen Atem und mein rasendes Herz wird es komplett still. Auch Fiona ist ruhig. „Bleibt noch in ihr. Einfach weiterkuscheln!“, dirigiert Rhea und wirft uns eine Decke über. Ich lege meinen linken Arm um sie. Sie dreht ihren Kopf zu mir, die Wangen sind komplett verheult, dennoch sieht sie jetzt glücklicher aus als zuvor. Ihre Schmerzen scheinen unmittelbar etwas nachgelassen zu haben.

„Danke.“, sagt sie sanft. Unsere Blicke verschränken sich. Wie durch Magnetismus bewegen sich unsere Lippen aufeinander zu. Wir küssen uns erst vorsichtig und werden dann wilder, bevor ihre Küsse wieder schwächer werden und schließlich ganz versiegen. Der kleine blonde Engel ist in meinen Armen eingeschlafen. Eine schwere Last fällt von mir ab. Zufrieden, dass es letztlich doch noch geklappt hat, und das sogar mit einem überraschend glücklichen Ende, falle auch ich erschöpft in mich zusammen und nicke nur wenige Augenblicke später ebenfalls weg.

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Patient1901 Vor 8 Monate 1