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Kapitel 6: Einladende Dämmerung

Die Sonne neigte sich langsam dem Horizont entgegen, und die Abenddämmerung schuf

eine sinnliche Atmosphäre um uns herum.

Isabell fragte mich neckisch: "Und bekomme ich jetzt Zäpfchen oder wirst du mir meinen Po

versohlen, weil ich dich vorhin zappeln gelassen habe?"

Ich lächelte verschmitzt und antwortete: "Noch nicht, aber ich habe beides nicht vergessen,

und ich werde bestimmt darauf noch zurückkommen."

"Na, dann bin ich ja gespannt," entgegnete sie mit einem frechen Augenaufschlag.

Zärtlich glitt meine Hand über ihren Po, während ich spürte, wie sie sich entspannte und sich

meinem liebevollen Tätscheln hingab. Ein leises Seufzen entwich ihren Lippen, und ich

wusste, dass sie meine zärtliche Berührung genoss.

"Weißt du, Isabell, wir haben alle Zeit der Welt," meinte ich und zwinkerte ihr zu," und das

meine ich ohne die Zeit anzuhalten."

Ich führte sie zur kleinen Bar in der Suite und fragte: "Was möchtest du trinken? Überrasch

mich," antwortete sie mit einem verschmitzten Lächeln.

Mit einem breiten Lächeln bereitete ich zwei Mojitos zu und reichte ihr ein Glas. "Komm, lass

uns hier auf die große Fensterbank setzen. Von hier haben wir einen atemberaubenden

Ausblick auf die Stadt, und wir können flirten und plaudern," schlug ich vor.

Isabell staunte und sagte: "Wow, das hätte ich jetzt nicht erwartet."

Ich legte meinen Arm um sie und flüsterte: "Das ist erst der Anfang. Freu dich auf den

restlichen Abend, meine Süße."

Gemeinsam saßen wir auf der Fensterbank, die funkelnden Lichter der Stadt vor uns. Die

Nacht versprach etwas Magisches, und ich spürte, wie unsere Vorfreude auf das, was noch

kommen sollte, ins Unermessliche stieg.

Während wir auf der Fensterbank saßen, lehnte sie sich vertrauensvoll an mich, und ich

nahm sie zärtlich in meine Arme. Mit einem Arm umschlang ich sie liebevoll und begann

sanft ihren Bauch zu massieren. Ihre Nähe war berauschend, und ich spürte, wie sich

unsere Körper immer mehr miteinander vereinten.

Isabell lächelte verführerisch und flüsterte: "Vorfreude ist die schönste Freude, oder?"

"Stimmt genau," erwiderte ich und küsste sie sanft. "Hab Geduld, böses Mädchen," neckte

ich sie und genoss den Moment, in dem wir uns ganz der Romantik und dem Zauber der

Nacht hingaben.

Wir genossen die köstlichen Mojitos, die eine erfrischende Süße in unseren Körpern

hinterließen und die Stimmung noch anheizten. Immer wieder drehte sie ihren Kopf über ihre

Schulter, damit sich unsere Lippen in leidenschaftlichen Küssen vereinen konnten.

Während wir plauderten, tauchten wir immer tiefer in intime Themen ein. Isabell zeigte

großes Interesse an meiner Fähigkeit des Zeitanhaltens. Ich beschrieb es als eine seltsame

Gabe, die ich vor einigen Jahren in mir entdeckt hatte, aber ohne ins Detail zu gehen. Ich

erläuterte einige Beispiele, ließ aber bewusst vieles im Vagen, um das Geheimnisvolle zu

wahren.

Als sie nach den Zäpfchen fragte, erklärte ich ihr offen, dass es sich um einen tiefen Fetisch

von mir handelt. Ich hatte nie schlechte Erfahrungen damit gemacht und konnte mich nicht

erinnern, früher jemals eines bekommen zu haben. Doch eine bestimmte sexuelle Erfahrung

hatte mein Interesse geweckt und mich magisch in den Bann gezogen, seitdem war es zu

einem Teil meiner erotischen Dominierungsspiele geworden.

Isabell grinste frech und bestätigte lachend: “Oh ja, den Tick hast du tatsächlich ein ganz

wenig… und ich muss gestehen, ich finde es äußerst faszinierend und anziehend.” Ihre

Worte hatten einen subtil provozierenden Unterton, der mein Verlangen nur weiter anheizte.

Die tiefe Nacht umgab uns, als wir uns auf der Fensterbank niederließen, die funkelnden

Lichter der Stadt vor uns. Isabell lehnte sich verführerisch an mich, und ich umschlang sie

mit einem Arm, während ich zärtlich ihren Bauch massierte. Die Vorfreude auf das, was

diese magische Nacht noch bringen mochte, war förmlich spürbar.

Gemeinsam genossen wir köstliche Mojitos, und immer wieder drehte sie ihren Kopf über

ihre Schulter, damit wir uns leidenschaftlich küssen konnten. Zwischen unseren Gesprächen

über das Leben, sexuelle Erfahrungen und Beziehungen, wurde es allmählich delikater.

Schließlich sprach ich sie auf das Zeitanhalten an, eine seltsame Gabe, die ich seit einigen

Jahren in mir entdeckt hatte. Ich erläuterte ihr einige Beispiele, blieb aber nicht allzu

tiefgründig.

Neugierig hakte Isabell nach und fragte nach meinem seltsamen Zäpfchenfetisch. Ich

gestand ihr offen, dass ich eine Faszination für Zäpfchen im Rahmen erotischer

Dominanzspiele entwickelt hatte. Obwohl ich nie schlechte Erfahrungen damit gemacht

hatte, zog mich diese ungewöhnliche Vorliebe magisch in den Bann.

Sie grinste frech und provozierte mich subtil: "Oh ja, den Tick hast du tatsächlich ein wenig."

Wir lachten gemeinsam, und ich fühlte mich wohl dabei, meine geheimen Neigungen mit ihr

zu teilen und ihre Akzeptanz zu spüren.

Scherzend erklärte ich, dass ich nun diejenige bin, die Fragen stellt. Erinnert daran, dass sie

mir von den Zäpfchen bei Regelschmerzen heute im Café erzählt hatte, wollte ich wissen, ob

sie noch welche zuhause habe und wann sie das letzte Mal eines genommen hatte.

Isabell antwortete offen: "Ja, ich habe noch welche zuhause, etwa Anfang des Jahres habe

ich das letzte genommen." Ihre Worte faszinierten mich, und ich wollte mehr wissen. "Und

wie führst du sie ein?", fragte ich neugierig. "Einfach im Badezimmer, ein wenig nach vorne

bücken und schwupp und rein in den Po," erklärte sie lachend. Ich konnte nicht anders, als

mir vorzustellen, wie sie es tat.

Als ich nach ihren Gefühlen dabei fragte, gestand sie, dass es irgendwie komisch und

peinlich sei, falls jemand es mitbekommen würde. Doch bei starken Krämpfen nehme sie sie

einfach, ohne groß nachzudenken. Mich interessierte, wie es für sie war, die Zäpfchen in der

Apotheke zu kaufen, doch sie verriet mir, dass sie das noch nie getan habe. Stattdessen

bekam sie sie immer vom Frauenarzt verschrieben.

Ich fragte weiter, ob der Frauenarzt ihr von Anfang an die Zäpfchen verordnet habe. Sie

bestätigte meine Vermutung und gestand mit einem Hauch von Scham: “Ja, er hat mir die

Zäpfchen gleich zu Beginn vorgeschlagen und erklärt, dass sie für in meinen Po sind und ich

sie bei Krämpfen einführen soll.”

Ein amüsiertes Lächeln schlich sich auf meine Lippen, als ich mir vorstellte, wie sie damals

wohl reagiert hatte. “Und wie hast du darauf reagiert?”, fragte ich gespannt. Isabell seufzte

leicht und gestand: “Ich habe einfach zugestimmt, um nicht weiter darüber sprechen zu

müssen. Es war mir wirklich unangenehm.”

Isabell blickte mich tief in die Augen und gestand leise: "Am Anfang habe ich wirklich

gezögert, eins dieser Zäpfchen zu nehmen. Aber als die Krämpfe unerträglich wurden, hatte

ich keine andere Wahl."

Sie seufzte und fuhr fort, während sie die Erinnerung zu spüren schien: "Es hat am Anfang

komisch gebrannt, als ich es eingeführt habe. Später hat es dann gewirkt und mir ging es

wieder besser."

"Und als sich das Zäpfchen verflüssigte und in mein Höschen ging, war es mehr als nur ein

komisches Gefühl, es war super peinlich", erklärte sie und rollte die Augen. "Ich hatte nicht

daran gedacht und war bereits unterwegs."

Ich konnte mir ein amüsiertes Schmunzeln nicht verkneifen und neckte sie spielerisch: "Oh,

das hätte ich wirklich gerne gesehen, wie du da unterwegs warst."

Isabell stupste mich leicht mit dem Ellenbogen und meinte mit einem neckenden Grinsen:

"Idiot."

Ich erinnerte sie an die Geschichte mit ihrer Freundin, die ein Zäpfchen in ihrer Handtasche

gefunden und sie bloßgestellt hatte. Sie bestätigte, dass es das einzige Erlebnis dieser Art

gewesen sei. Doch es gab noch mehr zu dieser Geschichte, gestand sie und senkte leicht

den Blick. "Es war auf einer Party, und sowohl meine Freundinnen als auch ein paar Jungs

waren dabei. Es war mir besonders unangenehm, dass Jungs dabei waren, weil ich mich in

meiner Verletzlichkeit beobachtet fühlte."

Sie fuhr fort und erklärte weiter: "Das machte die Situation besonders peinlich, als meine

damalige Freundin das Zäpfchen in die Hand nahm und spöttisch fragte, ob ich gerade eins

in meinen Po brauche. Da ich mich unbehaglich fühlte, antwortete ich zunächst mit einem

verlegenem 'Nein, gerade nicht'. Später ergänzte ich dann, dass ich die Zäpfchen nur bei

starken Regelschmerzen brauche."

Isabell zuckte leicht mit den Schultern und fügte hinzu: "Vielleicht haben die Jungs deshalb

nichts gesagt. Es war wahrscheinlich eine unangenehme Situation für alle, und sie wollten

nicht weiter darauf eingehen."

Ich scherzte und sagte zu Isabell: "Ich denke mir, dass die Jungs sich bildlich vorgestellt

haben, wie das Zäpfchen in deinem süßen Po steckt, während du über ihren Knien liegst

und es von ihnen einführen lässt. Das sind wohl eher ihre unerfüllten Sehnsüchte und sie

reagierten nicht, weil sie in dem Moment von dir träumten."

Isabell schmunzelte verlegen und stieß mich ein weiteres Mal mit dem Ellenbogen. "Du bist

wirklich ein Riesenidiot," meinte sie. "Aber du könntest Recht haben. Vielleicht haben sich

einige der Jungs tatsächlich genau das vorgestellt."

Neugierig fragte ich nach weiteren Erinnerungen, die sie möglicherweise hatte. Sie erzählte

von vagen Erinnerungen daran, dass ihre Mutter ihr manchmal Fieberzäpfchen oder sonst

irgendwelche Zäpfchen gegeben hatte, konnte sich aber kaum an Einzelheiten erinnern.

Sie überlegte einen Moment und fuhr dann fort: "Es gibt auch eine vage Erinnerung an eine

Situation mit der Nachbarin. Meine Mutter und sie waren gute Freundinnen, und ab und zu

haben sie sich gegenseitig um Dinge gebeten. Ich kann mich daran erinnern, dass meine

Mutter einmal nach Zäpfchen für mich gefragt hat, weil keine mehr im Haus waren, und die

Nachbarin ihr welche gegeben hat. Und auch andersherum, als die Nachbarin nach

Zäpfchen gefragt hat, weil sie keine mehr hatte."

Isabell lachte leicht und fuhr fort: "Aber wirklich detaillierte Erinnerungen daran habe ich

nicht. Ich war damals noch sehr klein, und es sind nur verschwommene Bilder in meinem

Kopf geblieben."

Das Gespräch nahm eine erotischere Wendung, als ich sie nach Analsex fragte. Sie

gestand, dass sie es bisher als zu schmutzig empfunden hatte und es deshalb nie praktiziert

hatte. Doch nun, mit einem blitzblanken Hintern, war sie offen für die Erfahrung. "Ich stelle

es mir wie ein monströses Riesen-Zäpfchen vor," lachte sie, und ich konnte nicht anders, als

mitzulachen.

"Und wie stehst du jetzt dazu?" fragte ich neugierig.

Isabell senkte leicht den Blick und gestand leise: "Es fühlt sich irgendwie beschämend und

erniedrigend an, aber dennoch reizt mich die Erfahrung mit dir zu machen."

Ich legte sanft meine Hand auf ihre und versprach liebevoll: "Wenn es soweit ist, werde ich

sehr zärtlich sein, und wir werden es langsam angehen."

Sie lächelte verlegen und neckte mich: "Na hoffentlich! Aber kann ich jemandem vertrauen,

der mir den Hintern rot versohlt hat?"

Ich lächelte zurück und beruhigte sie: "Das sind zwei komplett unterschiedliche Dinge, und

ich werde immer darauf achten, dass ich dich nicht verletze."

Isabell lächelte schelmisch und fragte weiter: "Also, und beim Po versohlen auch nicht?"

Ich lachte und versicherte ihr: "Nein, beim Po versohlen werde ich natürlich darauf achten,

dass es nicht verletzt, aber dein Po wird sicherlich feuerrot sein, brennen und du wirst

strampeln und zappeln!"

Sie schaute mich mit funkelnden Augen an und meinte: "Wow, das ist ja eine Ansage!"

Sie gestand mir, dass sie tatsächlich den Mut zum Analsex gefunden hatte. Zuhause hatte

sie sich gründlich auf die kommenden Spiele mit mir vorbereitet und bei einem zweiten

Apothekenbesuch Rat eingeholt. Sie erzählte mir von den Abführzäpfchen und Einläufen,

die sie als Vorbereitung gewählt hatte. Lachend scherzte sie, dass ihr Poloch jetzt lupenrein

sei und ich Champagner aus ihm trinken könne.

Ich spielte überrascht und tat so, als hätte ich nichts von ihrer Vorbereitung gewusst. "Du

hast wirklich den ganzen Weg auf dich genommen, um dich vorzubereiten? Ich bin total

beeindruckt." lobte ich sie.

Nachdem Isabell mir von ihrer gründlichen Vorbereitung erzählte, schmunzelte und neckte

ich sie lüstern: "Ja, aus deinem Po trinken wohl kaum, aber lecken werde ich ihn!" Bei

meinen Worten durchfuhr mich ein Schauer der Erregung.