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Kapitel 5: Warten auf Verlangen

Während ich vor dem vereinbarten Treffpunkt stand und auf Isabell wartete, fühlte ich mich

zunehmend ungeduldig. Die Minuten vergingen langsam, und ich begann, in meinem

Selbstgespräch zu zweifeln. "Warum dauert es so lange? Hat sie es sich anders überlegt?

Vielleicht ist etwas dazwischengekommen," murmelte ich besorgt.

Meine Nervosität wuchs mit jeder weiteren Minute des Wartens. "Sie hat gesagt, sie kommt,

aber was, wenn sie doch nicht auftaucht? Vielleicht habe ich etwas falsch gemacht oder

etwas gesagt, das sie abgeschreckt hat," dachte ich selbstkritisch.

Verschiedene Szenarien spielten sich in meinem Kopf ab, und ich begann, mir selbst die

Schuld zu geben. "Vielleicht hätte ich anders handeln sollen. Vielleicht hätte ich nicht so

dominant auftreten sollen. Vielleicht ist sie von mir enttäuscht," zweifelte ich mich selbst an.

Doch dann erinnerte ich mich an ihre Vorbereitung und die spielerischen Gespräche über

Zäpfchen und Einläufe. Sie schien sich perfekt darauf vorbereitet zu haben und es sogar zu

genießen. "Vielleicht habe ich mir unnötige Sorgen gemacht. Sie schien Spaß daran zu

haben und war bereit, sich auf diese intimen Abenteuer einzulassen," dachte ich und fühlte

mich etwas beruhigter.

Ein leiser Hauch von Ängstlichkeit umgab mich weiterhin, aber ich versuchte, mich zu

beruhigen. "Bleib ruhig, vielleicht kommt sie gleich. Vielleicht hatte sie nur einen kleinen

Umweg oder Verkehrsstau," versuchte ich mich selbst zu beruhigen.

Endlich sah ich Isabell, und die Spannung zwischen uns war greifbar. Sie ließ mich

absichtlich zehn Minuten warten und beobachtete mich genüsslich aus der Ferne.

Isabell trat schelmisch lächelnd von hinten an mich heran und gestand frech: "Ich habe mich

so auf dich gefreut, dass ich dich ein wenig zappeln lassen wollte!"

Ich lächelte verlegen und gestand ihr ehrlich: "Ja, ich war tatsächlich ein wenig ungeduldig

und zweifelte, ob du wirklich kommen würdest. Aber ich freue mich riesig, dass du hier bist."

Doch ihre Umarmung und ihre leidenschaftlichen Küsse ließen all meine Zweifel

verschwinden. Die Vorfreude, die ich spürte, war genauso intensiv wie ihre.

Isabell trat schelmisch lächelnd von hinten an mich heran und gestand frech: "Du hast

Recht, mein dominanter und cooler Herr. Für einen Moment warst du nicht mehr der

selbstsichere Gentleman. Du sahst unruhig und nervös aus, als du auf mich gewartet hast.

Ein bisschen zerbrechlich und süss!"

Isabell umarmte mich zärtlich und küsste mich liebevoll, und ich spürte, wie meine Vorfreude

wieder wuchs und meine Zweifel verflogen. Ihre Worte, dass sie meine Unruhe sexy und

niedlich fand und wie begehrlich sie sich dadurch fühlte, erweckten ein angenehmes

Kribbeln in mir.

"Du freches Biest," scherzte ich liebevoll, während ich meine Hände auf ihren Po gleiten ließ

und ihre prallen Pobacken umfasste. Ich drückte kräftig zu und flüsterte ihr ins Ohr: "Für

dieses kleine Spielchen wirst du noch ziemlich deinen nackten Po versohlt bekommen."

Isabell lachte und entgegnete mit einem neckischen Grinsen: "Oh, muss ich jetzt Angst

haben?"

Ich zog sie näher an mich heran und küsste sie leidenschaftlich. "Auf jeden Fall," flüsterte

ich in ihr Ohr und spürte, wie die Spannung zwischen uns weiter anstieg.

Isabell kreischte leise vor Überraschung und biss sich lasziv auf die Unterlippe, als ich ihr

einen kräftigen Klaps auf den Po gab. Ein leichtes Erröten zierte ihre Wangen, und sie sah

mich mit funkelnden Augen an. "Kleiner Vorgeschmack, hm?" hauchte sie mit einem

verführerischen Lächeln.

Ich konnte meinen Blick nicht von ihrem hinreißenden Po in den engen Miss Sixty Jeans

lassen und gestand ihr bewundernd: "Du siehst in diesen Jeans einfach umwerfend aus,

Isabell. Sie betonen deine Kurven perfekt und machen deinen Po noch verführerischer als

am Morgen."

Isabell strahlte vor Freude über das Kompliment und drehte sich leicht, um mir einen

besseren Blick zu gewähren. "Na, wenn dir die Jeans so gut gefallen, wirst du bestimmt den

Rest des Abends auch mögen," neckte sie mich mit einem frechen Augenaufschlag.

Ich lächelte und zog sie sanft näher an mich heran, meine Hand immer noch auf ihrem Po

ruhend. "Oh, da bin ich mir ganz sicher," flüsterte ich ihr verlockend ins Ohr, während sich

unsere Blicke und unsere Vorfreude auf das bevorstehende Abenteuer intensivierten.

Isabell schaute mich verlangend an und fragte neugierig: "Und was haben wir jetzt vor? Hast

du einen Plan?"

Ich grinste verschmitzt und fragte sie, ob sie die Zäpfchen dabei habe. Mit einem

schelmischen Funkeln in den Augen antwortete sie: "Ja, die schöne 20er Packung aus der

Apotheke heute Morgen. Die werde ich sicher nicht vergessen, da ich damit etwas

Aufregendes von dir erwarte."

Ich erklärte ihr lachend, dass ich die Zeit anhalten würde und ihr dann alle 20 Zäpfchen in

ihren süßen Po einführen würde, hier auf dem Platz, um zu sehen, wie lange sie diese

Menge drin behalten könnte, bis ein Unfall in ihrem Höschen passieren würde.

Isabell schaute mich schockiert an und ihre Augen wurden groß. Doch bevor sie reagieren

konnte, lachte ich und sagte: "Ach, nur ein Scherz, mein süßes Mädchen. In der

Öffentlichkeit würde ich dich niemals bloßstellen. Ich habe etwas sehr Exquisites und

Privates arrangiert, wo wir absolut ungestört übernachten und die tollste Zeit miteinander

verbringen werden."

Sie schmollte und haute mir mit ihren Fäusten spielerisch auf die Brust. "Schuft! Du hast mir

einen Schrecken eingejagt," sagte sie, aber ihr Lächeln verriet, dass sie die Neckerei genoss

und sich auf unsere gemeinsame Zeit freute.

Wir schlenderten eng umschlungen durch die Straßen, die Spannung zwischen uns spürbar

wie elektrische Ladung. Isabell konnte ihre Neugier kaum verbergen und fragte verlockend:

"Sag mir, was hast du in deinem geheimnisvollen Rucksack? Ich bin so gespannt, was du für

unser Abenteuer vorbereitet hast."

Mein Lächeln wurde breiter, als ich ihr geheimnisvoll antwortete: "Oh, nur ein paar

aufregende Utensilien, um unser gemeinsames Erlebnis noch intensiver zu gestalten." Sie

biss sich verführerisch auf die Unterlippe und fragte mit funkelnden Augen: "Zäpfchen

vielleicht?" Mein Blick wurde noch intensiver, als ich antwortete: "Möglicherweise, aber es

gibt noch so viel mehr, was ich für dich vorbereitet habe."

Sie ließ nicht locker und fragte mutig weiter: "Andere Sachen für meinen Po?" Ich genoss ihr

aufgeregtes Flirten und neckte sie: "Vielleicht, aber weißt du, Isabell, du hast nicht nur einen

wunderbaren Po. Deine Vorzüge sind rundum einfach fabelhaft."

Ihr Gesicht strahlte vor Vorfreude, und sie drängte mich: "Erzähl mir, was du noch alles

dabei hast!" Ich beugte mich zu ihr und flüsterte leise: "Geduld, meine Süße, du wirst es

noch früh genug erfahren. Lass dich einfach überraschen."

Isabell schmollte ein wenig, aber ich konnte sehen, wie sehr sie die Spannung genoss.

Unsere Blicke trafen sich voller Verlangen, und ich spürte, wie die Lust zwischen uns immer

stärker wurde. Der Gedanke an das luxuriöse Hotel, das ich für uns ausgesucht hatte, trieb

mein Verlangen nur weiter an.

Schließlich erreichten wir das Hotel, und ich führte Isabell zur Rezeption, um einzuchecken.

Ihr Blick wanderte neugierig durch die luxuriöse Lobby, und ich konnte sehen, dass sie sich

wohlfühlte. "Du willst mich wohl schon wieder verschaukeln, oder? Wir werden doch nicht in

diesem luxuriösen Hotel nächtigen." fragte sie mich skeptisch.

Wir gingen zum Lift, und als sich die Türen schlossen, konnte ich es nicht lassen, mit einem

schelmischen Lächeln zu sagen: "Eigentlich hatte ich zuerst geplant, dich hier im Lift zu

vernaschen. Aber dann dachte ich, ein wenig mehr Beherrschung und Anstand wäre

angebracht und habe uns eine Suite gebucht."

Ihre Augen weiteten sich vor Erstaunen: “Eine Suite?” fragte sie ungläubig. “Ja, eine Suite,”

bestätigte ich und zwinkerte ihr zu. Sie lachte freudig und neckte mich frech: “Gegen eine

Nummer im Lift hätte ich aber nichts einzuwenden.”

Meine Augen funkelten vor Begeisterung, als sie meinen Scherz aufnahm und frech

antwortete: "Gegen eine Nummer im Lift hätte ich aber nichts einzuwenden." Isabell war

einfach unwiderstehlich in ihrer Verspieltheit und ihrem frechen Charme.

Ihre Worte hatten mich angestachelt, und ich konnte kaum widerstehen, ihr Verlangen nach

einer kleinen Neckerei zu erfüllen. Als sie sich lasziv die Arme hinter ihren Kopf nahm und

ihre Brüste erotisch hin und her wackelte, konnte ich meinen Blick nicht von ihr abwenden.

Sie war einfach hinreißend und verführerisch.

Ich konnte nicht anders als zu lachen, während ich langsam in die Knie ging und sie über

meine Schultern hob. Ein überraschtes Kreischen und fröhliches Lachen entwichen ihren

Lippen, als sie über meiner Schulter lag und ihr Po in die Höhe ragte. Ich gab ihr mehrere

Klapse auf den Po, und ich flüsterte wiederholt: "Sehr böses Mädchen."

Der Lift kam an, und ich trug sie immer noch über meiner Schulter bis zur Tür der Suite. Als

ich sie behutsam wieder auf ihre Beine stellte, spürte ich die elektrisierende Spannung

zwischen uns.

Als wir schließlich in unserer luxuriösen Suite ankamen, strahlte Isabell vor Begeisterung:

“Wow, das ist wirklich exquisit! Du hast wirklich an alles gedacht.”

Ich beugte mich zu ihr und flüsterte in ihr Ohr: "Oh, du ahnst nicht, wie sehr ich an dich

gedacht habe." Ein Schauer durchlief ihren Körper, und ich spürte, wie ihre Erregung mit

meiner verschmolz.

Ich zog Isabell sanft in meine Arme. "Ich möchte, dass du dich voll und ganz in diesem

Moment verlierst," flüsterte ich leidenschaftlich. Sie lächelte verführerisch und hauchte

zurück: "Oh, das werde ich mit Vergnügen tun." Unsere Lippen trafen sich in einem

leidenschaftlichen Kuss, und ich spürte, wie ihre Erregung mich mitreißte.

Ich zog meine Schuhe aus, dann kniete ich vor Isabell hin und zog ihr die Sandalen

behutsam von ihren zarten Füßen. Ich fühlte ihre leichte Erregung und Spannung, während

sie meine sanfte Berührung genoss.

Mit einem leichten Lächeln nahm ich ihr die Tasche ab und legte sie sorgsam neben meinen

Rucksack auf den Sessel. Nun konnte die Suite ihre volle Pracht entfalten, ohne dass etwas

den Zauber des Moments störte.

Ich zündete die Kerzen an, die in ihrem sanften Schein eine romantische und verführerische

Atmosphäre schufen. Schaltete dezente Musik ein und der Raum wurde von einem warmen

Glanz umhüllt, der die Vorfreude auf das Kommende noch intensiver machte.