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Kapitel 7: Abendliche Lust und Verführung
In meinen Händen hielt ich den BH, der noch ihren betörenden Duft trug. Ich konnte einfach
nicht widerstehen und roch daran, während ich ihr lüstern zuschaute, wie sie sich weiterhin
lasziv zur Musik bewegte.
Ihr Anblick und ihre Bewegungen entfachten ein Feuer in mir, das mich fast um den
Verstand brachte.
Mit einem sinnlichen Lächeln forderte ich Isabell auf, langsam die Knöpfe ihrer Jeans
aufzuknöpfen und den Reißverschluss zu öffnen. Ihre Augen funkelten vor Aufregung,
während sie meiner Aufforderung folgte und sich verführerisch zur Musik bewegte. Jeder
ihrer zögerlichen Handgriffe ließ mein Verlangen nach ihr weiter wachsen.
"Zeig mir, wie sehr du es genießt," flüsterte ich ihr leidenschaftlich zu, während sie sich
geschickt aus ihrer Jeans befreite. "Mach es für mich, meine Schöne, zeig mir deine
sinnlichen Bewegungen."
Isabell errötete leicht, aber sie ließ sich nicht davon abhalten, ihre Verführungskünste in
vollen Zügen auszukosten. Mit einem lasziven Lächeln entblößte Isabell nicht nur das zum
BH passende Höschen als ihre Jeans etwas runter rutschen, sondern auch den
verführerischen Strapsehalter, der ihre himmlischen Dessous vervollständigte. Jedes Detail
wurde von der gedämpften Beleuchtung betont, und ich war überwältigt von ihrem
Geschmack für verführerische Reizwäsche.
"Ich muss sagen, dein Geschmack für Dessous ist wirklich himmlisch," flüsterte ich ihr
bewundernd zu.
Mit einem lasziven Blick folgte Isabell meiner Aufforderung und tänzelte verführerisch zu mir.
Als sie sich umdrehte, konnte ich nicht anders, als ihre verlockenden Pobacken in meinen
Händen zu spüren. Isabell tanzte weiterhin verführerisch vor mir, während ich meinen Blick
auf ihre makellosen Kurven gerichtet hielt. Das zum BH passende Höschen und der
sinnliche Strapsehalter betonten ihre verlockende Silhouette. Als ich ihre Jeans auszog,
kamen die passenden Strümpfe zum Vorschein und vervollständigten ihr umwerfendes
Outfit.
"Du siehst atemberaubend aus," flüsterte ich zu ihr.
In einer Anmut, die mich faszinierte, drehte sich Isabell auf meine Aufforderung hin um, und
ich spürte ihre Vorfreude auf das, was kommen würde. Mit geübten Griffen zog ich ihr das
verführerische Höschen aus und legte es zur Seite. Ich konnte bereits die erregte Hitze
zwischen ihren Schenkeln spüren und wusste, dass sie sich nach mehr sehnte.
Ich beugte mich vor und küsste sie zärtlich zwischen den Schenkeln. Ein leises Stöhnen
entkam ihren Lippen, und ich wusste, dass sie sich von meinen Berührungen erregt fühlte.
Nach diesem intimen Moment forderte ich sie erneut auf, sich umzudrehen und
weiterzutanzen. Ihr nackter Po war einfach himmlisch anzusehen, und ich konnte nicht
anders, als ihn zu bewundern. Die Sinnlichkeit und Verführung in der Luft waren beinahe
greifbar, und ich fühlte mich von Isabell magisch angezogen.
Während sie weiter tanzte, sah ich ihr zu und spürte, wie mich die Vorstellung, dass sie mich
beobachtete, noch mehr erregte. In meiner Hand hielt ich ihr Höschen und roch an dem
verführerischen Duft, der mich ebenfalls in Ekstase versetzte.
Isabell stand nur in den Strapsen und Strümpfen inmitten des Raums, während ich auf der
Fensterbank saß. Der Song kam zu Ende, und ich spürte, dass es an der Zeit war, einen
Schritt weiterzugehen. Mit einem Mix aus Neugier, Erregung und Scham war sie nun bereit,
sich auf das Neue einzulassen.
"Komm, hol deine Zäpfchen aus der Handtasche und leg sie auf den Salontisch," forderte
ich sie auf. Ihre Aufregung war deutlich spürbar, aber sie gehorchte und legte die Schachtel
vorsichtig auf den Tisch. Isabell zückte nicht nur die Zäpfchen, sondern auch Analkugeln und
einen Buttplug und präsentierte sie stolz auf dem Tisch. Meine Augen weiteten sich vor
Überraschung, und ich grinste freudig, als ich sah, wie experimentierfreudig sie war.
"Und jetzt hol meinen Rucksack und pack meine Utensilien für dich aus," sagte ich weiter.
Zögerlich und mit peinlicher Angst folgte sie meiner Anweisung. Sie holte ein Paddle, ein
Strap, Handschellen, Analkugeln, drei verschiedene Butt Plugs, einen Dildo, Gleitmittel und
Massageöl, ein Digitalthermometer, sowie einen Glasthermometer und nochmals die gleiche
Packung mit 20 Zäpfchen hervor, die sie zuvor mitgebracht hatte.
Ihre Erregung und Scham stiegen ins Unermessliche. Sie stammelte, "Wow, da kommt viel
auf mich zu!" Als sie die Handschellen sah, fragte sie zögerlich, "Willst du mich auch
fesseln?" Ich antwortete mit einem schelmischen Grinsen, "In einigen Spielen unbedingt."
Bei den Zäpfchen bemerkte sie erneut die große Menge von 20 Stück und fragte, "Nochmals
20?" Ich erklärte ihr: "Dein Po hat mindestens 40 Zäpfchen verdient!"
Ich ging zu ihr hin, nahm sie in meine Arme und küsste sie innig. Dabei fragte ich sie leise,
"Bist du aufgeregt?" Sie antwortete mit einem Augenzwinkern, "Blödmann, und wie!" Ich
lächelte und flüsterte, "Hoffentlich! Ich verspreche dir, dass diese Nacht unvergesslich für
uns beide wird und wir ewig mit voller Begierde uns daran erinnern werden." Meine Hände
begannen, sanft ihr feucht gewordenes Fützchen zu massieren. Ich küsste sie innig,
während meine Hände weiterhin ihr erregtes Fützchen fingern. Sie erwiderte den Kuss gierig
und umarmte mich liebevoll, während wir uns in dieser leidenschaftlichen Umarmung
verloren.
"Okay, Liebes, jetzt packst du drei Zäpfchen aus", wies ich sie an, während ich mich wieder
auf die Fensterbank setzte. Isabell folgte meiner Anweisung und begann mit einer gewissen
Schüchternheit, die Zäpfchen aus der Verpackung zu nehmen. Sie riss behutsam drei
Zäpfchen vom Streifen ab und legte die Packung mit den übrigen Zäpfchen auf den
Salontisch und hielt die drei einzelnen Zäpfchen in ihrer Hand. Die Folie der Zäpfchen war
weißes Plastik, und als sie sie auspackte, enthüllten sich glänzend weiße Zäpfchen. Ihre
Hände zitterten leicht vor Erregung, und ich spürte, wie die Spannung zwischen uns immer
intensiver wurde. Ich beobachtete sie aufmerksam, während sie sich unsicher umschaute.
"Leg zwei davon auf den Salontisch und behalte nur noch Zäpfchen in der Hand", flüsterte
ich ihr zu und lächelte ihr ermutigend zu. Sie nickte gehorsam und platzierte zwei der
Zäpfchen auf dem Tisch. Mit dem verbleibenden Zäpfchen in ihrer Hand sah sie mich
neugierig an, und ich konnte die Mischung aus Aufregung und Verlegenheit in ihren Augen
erkennen.
"Ich fragte sie, wie fühlst du dich mit dem Zäpfchen in deiner Hand?" Isabell blickte mich mit
funkelnden Augen an und antwortete: "Ich fühle mich aufgeregt und erregt zugleich, aber
auch etwas schüchtern und schamvoll. Es ist eine Mischung aus Nervosität und Verlangen,
irgendwie ganz komisch, aber gut."
Ich fragte sie leise und mit einem Hauch von Verlangen, was sie denkt, was jetzt mit dem
Zäpfchen passieren wird. Ihre Augen funkelten vor Aufregung, als sie antwortete: "Ich
denke, du wirst mich sanft bitten, es in meinen Po einzuführen, während du mir dabei
zuschaust und mich begehrend ansiehst."
In meiner Fantasie spürte ich die Hitze steigen, und ein verlangendes Lächeln legte sich auf
meine Lippen. "Das hast du richtig erfasst," flüsterte ich. "Ich möchte dich dabei beobachten,
wie du das Zäpfchen langsam in deinen süßen Po einführen wirst. Du wirst so verführerisch
und erregend aussehen, dass ich mich kaum zurückhalten kann."
Isabell biss sich verführerisch auf die Lippe und fragte mit einem Hauch von Scham,
"Würdest du mir dabei behilflich sein?"
Ich lächelte und sagte: "Bei den späteren Zäpfchen helfe ich dir sicher gerne. Aber jetzt
möchte ich zusehen und genießen, wie du das anstellst. Mach mir mal vor, wie du sonst
immer ein Zäpfchen genommen hast."
Isabell lachte amüsiert und gestand: "Ich fühle mich voll bescheuert dabei."
Ich mahnte sie scherzend: "Hopp, ich will es sehen!"
Sie nahm sich zusammen, aber das Lachen war noch nicht ganz verschwunden. Mit einem
gewissen Charme und Schelmerei zeigte sie mir ihren Po, ging leicht in die Knie und drückte
ihn verführerisch nach hinten. Langsam begann sie das Zäpfchen einzuführen, wobei sie
sich etwas unbeholfen anstellte. Dann hob sie die Hände nach oben und öffnete sie mit
einem triumphalen Grinsen: "Schau es ist drin!"
Ich lachte ebenfalls und rief begeistert: "Das hast du super hinbekommen! Du siehst so
verlockend aus, wenn du es tust."
Isabell war erleichtert über mein Lob und strahlte vor Freude. Ihre Scham hatte der Erregung
Platz gemacht, und sie war bereit, diese neue Erfahrung mit mir zu teilen.
"Und wie fühlt sich das Zäpfchen an?" fragte ich neugierig.
Isabell lächelte verlegen und gestand: "Es ist irgendwie ein seltsames Gefühl, ich kann nicht
genau sagen, ob es brennt oder kühlend ist. Aber vor allem spüre ich ein erregendes
Kribbeln tief in meinem Poloch."
Ich erklärte ihr grinsend: "Bei diesen Zäpfchen für Hämorrhoiden, also nicht dass du welche
hättest, sind oft beruhigende Substanzen wie Aloe Vera enthalten, und du spürst genau das.
Ein ideales Spielzeug für solche aufregenden Momente."
Ihre Augen glühten vor Verlangen, und es war offensichtlich, dass ihr Arschloch nach mehr
lechzte, während wir uns auf die sinnliche Reise gemeinsam vorbereiteten.
"Ich forderte sie auf, das zweite Zäpfchen einzuführen und mich mit ihrer Position und ihrem
Vorgehen zu überraschen", bat ich sie neugierig. Isabell lächelte lasziv und stellte sich viel
sexier und provokanter an, während sie ihre Verführungskünste zeigte. Mit einem sinnlichen
Blick drehte sie sich langsam um, präsentierte mir ihren begehrenswerten Hintern und
beugte sich verführerisch nach vorne. Ihre geschmeidigen Bewegungen verrieten ihre Lust
und ihr Verlangen nach mehr.
Ihre Finger strichen sanft über ihre feuchten Schamlippen, bevor sie das Zäpfchen langsam
an ihrem engen Eingang ansetzte. Ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen, als sie das
Zäpfchen langsam in sich gleiten ließ.
Langsam richtete sie sich auf, ihr Blick war voller Verlangen und Lust. Sie begann sich sanft
zu bewegen, als sie das Zäpfchen in sich spürte. Ihre Hüften kreisten verführerisch, und sie
rieb sich mit einem leichten Stöhnen an dem Zäpfchen.
"Und nun, meine süße Isabell, ist es Zeit für das dritte Zäpfchen", flüsterte ich ihr
verführerisch ins Ohr. Ihre Augen funkelten vor Erregung, als sie sich seitlich auf meinen
Schoß setzte, mir tief in die Augen blickte und das Zäpfchen provokant zwischen ihren
Fingern vor meinem Gesicht hielt.
Ein Schauer der Lust durchzog meinen Körper, als ich ihre verführerische Pose sah. Sie
wusste genau, wie sehr mich ihre sinnlichen Bewegungen erregten. Mit einem lasziven
Lächeln steckte sie das Zäpfchen langsam in ihr verlockendes Hintertürchen.
Ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen, als sie das Zäpfchen langsam in sich gleiten ließ.
Ihre Hingabe und Entschlossenheit erregten mich zunehmend. Die sexuelle Spannung
zwischen uns beiden war kaum zu ertragen.
Währenddessen ließ ich meinen Hand langsam an ihr glitschiges Poloch gleiten und
begann, sanft mit meinem Finger rein und raus zu bewegen, während ich sie auch in
kreisenden Bewegungen stimuliert habe. Plötzlich bemerkte ich, dass das Zäpfchen, das
weiter in sie eingedrungen war, nicht mehr spürbar war. Stattdessen spürte ich ihr enges,
pulsierendes und warmes Arschloch, das mich noch mehr erregte. Isabell bewegte sich
sinnlich auf meinem Schoß, während ich sie weiter intensiv verwöhnte.
Ich schaute sie mit einem frechen Lächeln an und neckte sie, dass sie vorhin beim Treffen
eine kleine freche Göre war. Sie erschrak leicht, schaute mich mit funkelnden Augen an und
fragte frech: "Ups, du hast es wohl nicht vergessen, dass ich dich zappeln gelassen habe.
Versohlst du mir jetzt meinen süßen kleinen Po? Mit dem Paddle und Strap so richtig doll?"
Ich lachte und meinte auf keinen Fall, das würde zu fest weh tun. "Eher so, wie man richtig
zu dir schauen muss, übers Knie gelegt und mit meiner juckenden Hand, die sich nach
deinen prallen Pobacken sehnt."
Ich zog meinen Finger aus ihrem Po und forderte sie auf, sich über meine Knie zu legen. Sie
leistete brav Folge und wackelte verführerisch mit ihrem Po über meinen Knien. Ich
umfasste, knetete und griff abwechselnd in ihre beiden prallen Pobacken, genoss das
weiche Fleisch unter meinen Händen und spürte ihre Erregung. Meine Finger wanderten
sanft zu ihrem Fützchen und liebkosten es behutsam, während ich danach mit einem Finger
ihr enges Arschloch erkundete. Ein erregtes Stöhnen entwich ihren Lippen, und ich wusste,
dass sie sich nach mehr sehnte.
Plötzlich durchbrach ein lauter Klatscher die erotische Stille, gefolgt von weiteren, die durch
den Raum hallten. Isabell keuchte und begann zu strampeln, sie kreischte, aber ich hielt sie
fest auf meinem Schoß, während die Mischung aus Schmerz und Lust sie durchzog. Ihr
Körper reagierte auf die Schläge mit einem Mix aus Erregung, Beschämung und
Peinlichkeit. Ein verlegenes Lachen entwich ihren Lippen, als sie spürte, wie ihr frecher Po
brannte. Doch sie wusste, dass sie es verdient hatte und dass ihr Verlangen nach
Bestrafung sie in einem Rausch der Lust gefangen hielt.
Ich ließ meine Hand sanft über ihre geröteten Pobacken gleiten und massierte sie, um ihre
Anspannung zu lösen und den Schmerz zu lindern, während sie keuchte und stöhnte. Ihre
Augen funkelten vor Erregung, und ich konnte sehen, wie sehr sie die Mischung aus
Schmerz und Lust genoss. Die Klatscher waren intensiv, aber ihre Reaktion zeigte mir, dass
es genau das war, was sie brauchte. Nachdem ich sie für einen Moment entspannt hatte,
folgten erneut zehn laute Klatscher auf ihre nun schon geröteten Pobacken.
Ich fragte sie mit einem schelmischen Lächeln, ob sie nun ein braves Mädchen sei. Sie
antwortete mit einem Hauch von Reue "Ja, ich bin jetzt ein sehr braves Mädchen und
entschuldige mich, dass ich vorhin so sehr gemein zu dir war." Doch dann brach sie plötzlich
in lautes Lachen aus und zwischen den Lachern stammelte sie keck: "Ist es das, was mein
sensibler kleiner nervöser Blödmann, der ungeduldig auf mich wartet, hören will?" Ihr
herzhaftes Lachen erfüllte den Raum und ich konnte nicht anders, als mitzulachen.
"Wow, du freches Biest!" rief ich spielerisch aus und gab ihr nochmals zehn kräftige
Klatscher auf ihren bereits roten Po. Sie kreischte und lachte zugleich, und die Mischung
aus Schmerz und Lust schien sie nur noch mehr zu erregen. "Nicht genug, oder?" fragte ich
herausfordernd, und sie antwortete keck:"Bring es ruhig, ich kann es vertragen!", während
sie ihren Po leicht nach oben reckte und mich provozierte. Doch dann wurde sie plötzlich
ernster und entschuldigte sich erneut: "Sorry, ich habe nicht bedacht, wie empfindlich deine
Hand ist. Sie muss sicherlich schon rot sein und vor Schmerzen pochen."Obwohl sie sich
entschuldigte, konnte sie sich ein fröhliches Lachen nicht verkneifen. Die Mischung aus
Scham und Vergnügen lag in ihren Augen, und sie genoss die aufregende Atmosphäre
zwischen uns.
"Ich schüttle den Kopf, du Biest! Du willst wirklich mehr, oder?" rufe ich herausfordernd,
während ich ihr weitere 10 klatschende Schläge auf ihren Po gebe. Isabell keucht und stöhnt
laut, und ihr Po leuchtet in sattem Rot. Doch das scheint sie nur noch mehr anzustacheln.
"Ich kann das aushalten, gib ruhig noch mehr!" provozierte sie mich herausfordernd mit
Tränen in ihren Augen. Doch ich entschied, dass es vorerst genug war. "Isabell, mein süßes
freches Biest, du bist wirklich unersättlich, aber ich möchte dich nicht verletzen", erklärte ich
einfühlsam, während ich ihre roten Pobacken zärtlich streichelte. "Dein süßer Po hat schon
genug gezeigt und ist feuerrot, und jetzt sollten wir ihn pflegen und verwöhnen."
Meine Hand gleitet geschickt über ihren Po und wandert nach einer Weile zwischen ihre
Beine zu ihrem erregten Fützchen. Ich massiere ihr Fützchen immer stärker und intensiver,
während sie sich auf meinem Schoß festklammert. Ihre feuchten Reaktionen zeigen mir,
dass sie es genießt. Als sie vor Lust stöhnt und sich auf meinem Schoß windet, halte ich sie
fest und fingere sie weiter, während sie sich auf meinem Schoß festklammert. Isabells
Stöhnen wird immer intensiver, und plötzlich spüre ich, wie ihre Muskeln sich rhythmisch
zusammenziehen. Ein erregtes Schreien entweicht ihren Lippen, und ich weiß, dass sie den
Höhepunkt erreicht hat. Ihre Lust entlädt sich in einem kraftvollen Orgasmus.
Ich nehme sie sanft auf meinen Schoß, und sie sitzt eng umschlungen in meinen Armen.
Unsere Lippen finden sich in einem innigen Kuss, und unsere Körper sind eng aneinander
geschmiegt. Wir küssen uns unendlich lange und voller Lust, unsere Lippen verschmelzen in
einem sinnlichen und leidenschaftlichen Kuss.
Isabell fragte mich keck, ob sie eine Massage bekommen könnte. Ihre provokante Frage
erregte mich zusätzlich, und ich lächelte frech, während ich sofort zustimmte. "Natürlich,
Süße, das werde ich mit großer Freude tun!", antwortete ich und ergänze, dass ich vor der
Massage noch ihr Fieber messen und ihr zwei Zäpfchen geben möchte. Sie wirkte erregt
und beschämt zugleich, aber mit einem verführerischen Hüftschwung begab sie sich ins
Schlafzimmer. Ihre Hüften schwangen anmutig hin und her, und ihre anzüglichen Posen
ließen mich erahnen, was sie sich wünschte. Ich konnte ihren atemberaubenden Po
bewundern, der mich förmlich einlud, ihn zu erkunden. Lustvoll stieg sie lasziv aufs Bett und
legte sich verheißungsvoll auf den Bauch, bereit für die sinnliche Erfahrung, die uns
bevorstand.
Ich legte die beiden Thermometer und die eingepackten Zäpfchen neben sie hin und ließ sie
daraufblicken. Ein Hauch von Verlegenheit und Erregung lag in ihrer Miene, als ich das
Gleitgel nahm und ihr Poloch sanft einmassierte. Sie stöhnte leise, während ihr Blick
zwischen dem Thermometer und den Zäpfchen hin- und herwanderte. Ein verführerisches
Kribbeln durchzog meinen Körper, als ich spürte, wie die sexuelle Spannung zwischen uns
immer intensiver wurde.
Vorsichtig führte ich den gläsernen Thermometer in ihr Po ein, und sie lachte kurz auf, als
sie dessen Kälte in ihrem Poloch spürte und reagierte überrascht. "Oh, das ist aber kalt!",
rief sie aus. Ich lächelte und erklärte: "Es ist ein Teil des Erlebnisses." Sie lächelte zurück
und meinte: "Du weißt wirklich, wie du mich überraschen kannst." Langsam gewöhnte sie
sich an das ungewohnte Gefühl. "Aber ich muss zugeben, es ist auch irgendwie aufregend."
Ich legte mich neben sie und wir lächelten uns verliebt an. "Wie lange muss ich das Ding
denn drin behalten?", fragte sie neugierig. "Fünf Minuten", antwortete ich und sie
schmunzelte. "Du machst das sicher absichtlich, damit du mich die ganze Zeit anstarren
kannst", meinte sie mit einem Augenzwinkern. Ich konnte nicht anders als zu lächeln und
gestand, dass ich es liebe, sie anzusehen. Wir küssten uns zärtlich, während sie brav auf
dem Bauch liegen blieb und das Thermometer verführerisch aus ihrem Po ragte.
Als die 5 Minuten vorüber waren, zog ich das gläserne Thermometer aus ihrem Po und sah
die Anzeige von 37.3. "Perfekt für deinen heißen Po", grinste ich sie an. Sie erwiderte mein
Lächeln und meinte, dass es genau richtig sei. Dann kam der digitale Thermometer zum
Einsatz, und sie schien etwas enttäuscht zu sein. "Da fehlt ja das kalte Kribbeln", bemerkte
sie mit einem verschmitzten Lächeln. Doch schon nach einem kurzen Piepston war die
Messung vorbei, und sie meinte scherzhaft, dass sie nicht viel Zeit zum Starren hatte. "Für
das nächste Mal wünsche ich mir definitiv den gläsernen Thermometer zurück", lachte sie.
Ich stimmte zu und sagte: "Ja, das werde ich mir fürs nächste Mal unbedingt merken."
Ich legte die Thermometer auf den Nachttisch und packte die beiden Zäpfchen aus. Mit
einem verschmitzten Lächeln hielt ich eins der Zäpfchen vor Isabells Gesicht und sagte,
dass ich es ihr diesmal geben würde. Isabell konnte es kaum erwarten und hob ihren Po
provokant in die Höhe, während sie immer noch auf dem Bauch lag.
Ich führte das Zäpfchen langsam an ihr süßes Arschloch an und genoss es, wie sie vor
Erregung stöhnte. Ein kurzer Moment der Verkrampfung durchzog ihren Körper, als das
Zäpfchen eindrang. Sie biss sich auf die Unterlippe und atmete schwer. Ich ließ es immer
wieder ein Stück herausgleiten, nur um es dann wieder langsam einzuführen und ihre
Reaktion zu beobachten. Nach einigen Wiederholungen drückte ich das Zäpfchen etwas
tiefer hinein, sodass nur noch das weiße Ende sichtbar war, umschlungen von ihrer
verführerisch engen Öffnung. Sie stöhnte laut und lustvoll, als ich es immer wieder ein wenig
bewegte.
Nach einigen Sekunden glitt das Zäpfchen von selbst weiter hinein, und ihr Arschloch
verschlang es gierig. Sie genoss die intensive Sensation und stöhnte vor Lust. Ich erklärte
ihr, dass man es auf diese Weise am intensivsten spüren könne. Plötzlich führte ich rasch
und tief meinen Finger hinterher und konnte spüren, wie ihr Arschloch reagierte. Es war
warm, pulsierend und drückte fest gegen meinen Finger, als wollte es ihn in sich aufsaugen.
Isabell keuchte überrascht auf, aber auch erregt, als ich meinen Finger tiefer in sie gleiten
ließ. Ich spürte, wie Isabell stark verkrampfte und ihre Pobacken fest zusammenkneifte. Sie
keuchte und atmete schwer, während ich den intensiven Druck auf meinen Finger spürte.
Doch nach einiger Zeit entspannte sie sich wieder, ließ den Druck nach und lockerte ihre
Muskeln. Ein erleichtertes Stöhnen entwich ihren Lippen, und sie genoss die erregende
Erfahrung in vollen Zügen.
Wir verweilten einen Moment in dieser innigen Verbundenheit, bevor ich meinen Finger
behutsam aus ihr herauszog. Isabell lag immer noch auf dem Bauch, ihre Haut leicht
gerötet, und ihr Atem ging noch immer schneller als gewöhnlich. Doch ihre Augen funkelten
vor Lust und Zufriedenheit. Ich lächelte ihr liebevoll zu und strich sanft über ihren Rücken,
während ich mich langsam neben sie legte. Unsere Blicke verloren sich ineinander, und wir
wussten, dass dieser besondere Moment uns für immer in Erinnerung bleiben würde.
Ich erklärte ihr, dass die Verabreichung eines Zäpfchens auf diese Weise die intensivste
Erfahrung sein könne. Isabell war davon begeistert und zeigte deutlich, dass sie es genießt.
"Das fühlt sich so unglaublich intensiv an", flüsterte Isabell erregt. "Ich möchte ab jetzt nur
noch, dass du mir die Zäpfchen einführst, um diese lustvolle Erfahrung voll und ganz zu
genießen. Das fühlt sich besser an, als wenn ich sie selber nehme." Ihre Augen funkelten
vor Verlangen, während sie sich in meinen Armen wand. Kurzdarauf führte ich ihr auf die
gleiche Weise das zweite Zäpfchen ein.
Isabell und ich lagen eine Weile auf dem Bett, und ich bat sie, mich auszuziehen. Ich wollte,
dass wir beide nackt sind, während ich sie zuerst massiere und sie danach ihr Geschick
zeigt. Sie strahlte und lachte, willigte jedoch sofort ein. Mit verführerischem Blick begann sie
mein Hemd, meine Hose und meine Unterwäsche auszuziehen. Ihr Blick fiel auf meinen
erregten Penis, den sie liebevoll streichelte. Sie meinte, dass sie sich gerne erkenntlich
zeigen wolle, weil ich sie zum ersten Orgasmus des Abends gebracht hatte.
Oh, wie ihre geschickten Hände meinen erregten Penis streichelten und massierten, ich
konnte das Verlangen in mir kaum zurückhalten. Ihre Berührungen waren so sinnlich und
erregend, dass ich mich voll und ganz in diesem lustvollen Spiel verlor. Als sie mich auf den
Rücken legte und ihren warmen Mund über mein pulsierendes Glied gleiten ließ, durchfuhr
mich ein elektrisierendes Prickeln der Lust.
Isabell wusste genau, wie sie mich um den Verstand bringen konnte. Ihre Lippen
umschlossen meinen Penis in einem aufregenden Rhythmus, während ihre Zunge ihn
verwöhnte und mich zu neuen Höhen der Lust trieb. Ich konnte das Verlangen in mir kaum
kontrollieren, und meine Hände griffen fest nach den Laken vor Ekstase. Ihre Hingabe und
Leidenschaft entfachten ein wahres Feuerwerk der Lust in mir.
Wir verschmolzen in einem Rausch der Begierde, während sie mich weiter mit ihrer
geschickten Zunge und ihren zärtlichen Händen verwöhnte. Jede Berührung, jeder Kuss
brachte mich näher an den Rand des Verlangens. Schließlich konnte ich mich nicht länger
zurückhalten und erreichte einen intensiven Höhepunkt, der mich erzittern ließ.
Nachdem wir uns schnell frisch gemacht hatten, holte ich die verbleibenden Zäpfchen aus
der ersten Schachtel und dimmte das Licht. Die Kerzen tauchten den Raum in ein
sinnliches, warmes Licht. Ich erklärte Isabell, dass ich während der Massage zwischendurch
ein Zäpfchen in sie einführen werde, um ihre Lust und Erregung zu intensivieren. Isabell
bemerkt: "Oh, ich habe aber schon fünf Zäpfchen in meinem Arschloch."
"Oh, fünf Zäpfchen? Da passen definitiv noch mehr rein", entgegnete ich mit einem
anzüglichen Grinsen und einem spielerischen Klaps auf ihren Po. Ihr Blick verriet ihre
Erwartungen, und sie biss sich verführerisch auf die Lippen. Mit einem leichten Grinsen bat
ich sie, sich auf den Rücken in die Mitte des Betts zu legen. Ich griff nach dem Massageöl,
bereit, sie in eine Welt der sinnlichen Hingabe zu entführen.
Ganz gut geschrieben, aber der Begriff …