Clicker

Kapitel 2: Vom Capuccino zur Lust

Ihr betratet das Café gemeinsam, und du versuchtest, sie durch freundliches und lockeres

Reden etwas zu beruhigen. Doch die Situation blieb vorerst angespannt. "Was möchtest du

trinken?", fragte ich sie sanft. Isabell zögerte verlegen und sagte leise: "Ich weiß nicht,

eigentlich wollte ich gar nicht in ein Café gehen."

Die Bedienung kam, um unsere Bestellung aufzunehmen, und Isabell entschied sich

schließlich für einen Cappuccino. Ich bestellte dasselbe und sagte zur Bedienung: "Ein

Cappuccino für die Dame und das Gleiche für mich, bitte."

Während wir auf unsere Getränke warteten, spürte ich, wie Isabells Anspannung langsam

etwas nachließ. Ich ermutigte sie: "Du musst nicht schüchtern sein. Stelle mir ruhig die

Fragen, die dich beschäftigen."

Isabell schaute mich überrascht an und fragte: "Was ist im Zug passiert? Es fühlte sich

seltsam an, als ob die Zeit angehalten wurde."

Ich antwortete: "Nun ja, ich habe tatsächlich die Zeit angehalten. Ich habe eine besondere

Fähigkeit, mit der ich die Zeit kontrollieren kann."

Isabell stammelte: "Das klingt verrückt, aber ich erinnere mich daran, dass alles auf einmal

stillstand."

Ich lächelte und erklärte: "Es war reiner Zufall. Du saßt genau zur richtigen Zeit am richtigen

Ort. Und außerdem finde ich dich unheimlich anziehend, du verdrehst mir den Kopf."

Ihre Wangen färbten sich rot, und sie fragte zögerlich: "Aber ist es nicht gemein, so etwas

abzuziehen?"

Ich zwinkerte ihr zu und meinte: "Moralisch betrachtet, mag es vielleicht so sein. Aber ehrlich

gesagt hat dein feuchtes Fützchen dabei eine ganz andere Reaktion gezeigt, oder etwa

nicht?"

Isabell antwortete verlegen: "Nun, ja, irgendwie schon. Aber warum hast du mir den Po

versohlt und diese Dinge in den Po gesteckt?"

Ich provozierte sie leicht und fragte: "Welche Dinge meinst du genau?"

Sie antwortete: "Das Thermometer und natürlich das Zäpfchen!"

Ich sagte: "Oh, das war einfach eine riesige Lust, die ich verspürte, und es half auch, deinen

Po leer und sauber zu machen. Hat es dir gefallen?"

Sie wurde noch verlegener und stammelte: "Ich weiß es nicht genau."

Ich bemerkte das Funkeln in ihren Augen und fuhr fort: "Du wirst noch viele Zäpfchen und

andere Sachen von mir in deinem Po bekommen!"

Isabell erschrak leicht, doch gleichzeitig war da ein geheimes Verlangen in ihren Augen zu

sehen, das mich faszinierte.

Ich fragte Isabell neugierig: "Hast du schon einmal ein Zäpfchen als Erwachsene oder

Jugendliche gehabt?"

Sie antwortete etwas verlegen: "Ja, hin und wieder bei Regelschmerzen. Es gibt spezielle

dafür, die manchmal besser helfen als Tabletten."

"Fühlt es sich komisch an, wenn du sie benutzt oder sie dir geben lässt?" fragte ich weiter.

Sie korrigierte mich leicht errötend: "Ich stecke sie mir selbst rein, aber ja, es ist etwas

unangenehm und daher mache ich es eher diskret und lasse die Zäpfchen nicht

herumliegen."

Ich fragte sie, ob sie jemals eine peinliche Situation mit Zäpfchen erlebt hat, und sie erzählte

mir von einem Vorfall im Ausgang, als eine Freundin in ihrer Handtasche ein solches

Zäpfchen fand, das sie vorsorglich dabei hatte. Ihre Freundin habe es mit einem spöttischen

Kommentar entdeckt, und es war ihr sehr peinlich, seitdem ist sie vorsichtiger.

Ihre Freundin kicherte spöttisch und sagte: "Oh, ein Zäpfchen für deinen süßen Po. Brauchst

Du vielleicht gerade eins?" Isabell fühlte sich verlegen und entgegnete: "Nein, gerade nicht."

Sie nahm das Zäpfchen aus ihrer Hand und legte es später wieder unauffällig in ihre

Handtasche.

Ich fragte weiter: "Und wie war es, als deine Freundin das Zäpfchen in deiner Handtasche

gefunden hat?"

Sie antwortete verlegen: "Oh, das war total peinlich und unangenehm."

Als nächstes fragte ich sie, ob sie jemals ein Thermometer im Po gehabt habe. Sie verneinte

und meinte, dass sie so etwas noch nie ausprobiert habe.

Dann kam die Frage, ob sie einen Freund habe und ob sie auf Sex stehe. Sie erzählte mir,

dass ihre Beziehung vor ein paar Monaten endete und sie seitdem vor allem den Sex

vermisst. Sie stehe ziemlich darauf, doch Analverkehr sei nicht so ihr Ding, weil sie es als

schmutzig empfinde.

Sie seufzte und sagte: "Ja, ich vermisse es wirklich sehr. Es war schön, jemanden zu haben,

der mich liebte und dem ich vertrauen konnte. Aber seit der Trennung bin ich nun mal

Single, und das Einzige, was mir gerade wirklich fehlt, ist der Sex."

Ich hakte nach und fragte: "Und wie stehst du zu Analverkehr? Hast du das schon mal

ausprobiert?"

Sie zögerte und gestand: "Nein, das habe ich noch nie gemacht. Es kommt mir irgendwie

schmutzig vor und ich fühle mich nicht wirklich wohl dabei."

Ich provozierte ein wenig und fragte: "Vielleicht hat dir einfach ein Zäpfchen gefehlt?"

Sie errötete wieder und ich fragte sie, ob sie es auch jetzt mit ihrem leeren und sauberen

Hintern als schmutzig empfinde. Ihre Antwort war ein zögerliches "Wahrscheinlich nicht."

Schließlich fragte ich sie direkt, ob sie jetzt und hier richtig vögeln möchte. Sie schaute mich

überrascht an, und ich sah das Verlangen in ihren Augen, als sie zustimmte.

Schließlich kam die Frage nach dem aktuellen Verlangen, und sie antwortete mit einem Blick

voller Verlangen: "Ja, ich möchte jetzt wirklich richtig vögeln!"

Ich hob Isabell an beiden Händen hoch, während sie sich von meiner Berührung verzaubert

fühlte. Langsam zog ich ihr Shirt aus und wanderte behutsam hinter sie, meine Finger sanft

über ihren Bauch und ihre Taille streichend. Ein prickelndes Verlangen lag in der Luft, und

als ich ihre im BH eingehüllten Brüste umfasste, flüsterte ich anerkennend: "Wirklich schöner

BH, der deine traumhaften Brüste einhüllt. Aber jetzt muss ich sie langsam auspacken."

Ich massierte weiterhin ihre Brüste, nahm mir Zeit, ihre empfindlichen Brustwarzen zwischen

meinen Fingern einzuklemmen und küsste sie sanft am Hals. Isabell hielt ihren Kopf nach

hinten und ich spürte ihre Sehnsucht, wie sie sich von mir verwöhnen lassen wollte.

Nachdem ich den BH gelöst hatte, massierte ich Isabells Brüste mal sanft, mal mit

kräftigeren Griffen. Mit beiden Armen umschlang ich sie, während ich langsam den Knopf

ihrer Jeans öffnete und sie hinunterzog. Meine Hände streichelten erst über ihr Höschen und

dann griff ich behutsam hinein, um ihr feuchtes Fützchen zu erforschen. Leise flüsterte ich

ihr ins Ohr, dass ihr süßes Fützchen immer sehr erregt auf mich reagiere, und sie stöhnte in

Erregung.

Ich setzte mich auf die Bank, Isabells Po gleich vor meinem Gesicht. Langsam zog ich ihre

Jeans weiter herunter und begann damit, ihren Po zu massieren.

"Oh ja, Isabell, du hast wirklich ein atemberaubendes Hinterteil", flüsterte ich mit einem

frechen Grinsen im Gesicht. "Und ich kann es kaum erwarten, all die kleinen Geheimnisse

zu entdecken, die es verbirgt."

Abwechselnd klatschte ich auf ihre Pobacken, während ich sie kräftig umfasste. Dann

drückte ich sie zusammen oder spreizte sie wieder auseinander. Ich sprach zu Isabell: "So

packen wir deinen süßen Po aus und schauen, ob wirklich alles drin ist." Verlegen blieb sie

stehen, während ich ihr Höschen langsam herunterzog und ihr prachtvoller Po sich mir

offenbarte.

Ich meinte, dass ich ihn bereits recht gut kenne und drückte mein Gesicht hinein, liebkoste

ihre Pospalte und ihr Poloch mit meiner Zunge. Isabell stöhnte vor Lust und ich spürte, wie

sehr sie meine Berührungen genoss.

Alles war perfekt sauber, und ich neckte sie weiter. Isabell stammelte verlegen, dass das

Zäpfchen gründlich gewirkt habe und sie auch mehrere Feuchttücher verwendet habe. Ich

drückte mein Gesicht erneut in ihre Pospalte, leckte sanft ihr Poloch und forderte sie auf,

sich nach vorne zu beugen, damit ich noch besser an sie herankommen konnte, um dann ihr

Fützchen liebevoll zu verwöhnen. Meine Zunge erkundete ihr Fützchen, und sie stöhnte laut

vor Verlangen.

"Du bist so verführerisch, Isabell, und ich kann nicht genug von dir bekommen", hauchte ich,

während ich mein Gesicht immer wieder zwischen ihren Pobacken vergrub. "Dein süßes

Fützchen schmeckt so gut, und ich werde dich noch intensiver verwöhnen." Isabell konnte

kaum noch stehen, so intensiv war ihre Erregung, und ich wusste, dass ich sie zu einem

unvergesslichen Höhepunkt bringen würde.

Ich setzte sie seitlich über meine Knie, ihren Po genau zu meinem Schoss gewandt. Mit

einer Hand an ihrer Wange zog ich sie zu mir heran, und wir küssten uns leidenschaftlich.

Unsere Zungen verschmolzen miteinander, und Isabell schien fast vor Begierde zu zittern.

Währenddessen streichelte meine andere Hand ihren Po, und ich begann sie mit meinem

Finger in ihrem Anus zu penetrieren. Erst behutsam, dann immer intensiver, bis der ganze

Finger reibungslos rein und raus glitt. Isabell stöhnte laut vor Lust und Verlangen, und ich

genoss es, sie so lustvoll zu erregen.

"Du bist so eng und heiß, Isabell. Ich werde dich weiterhin verwöhnen, bis du vor Lust

explodierst", flüsterte ich ihr ins Ohr und trieb sie mit meinen beweglichen Fingern in den

Rausch der Lust. Sie war meinen Berührungen vollkommen ausgeliefert, und ich ließ sie das

Verlangen nach mehr spüren.

Ich konnte es kaum glauben, wie diese Begegnung mit Isabell immer intensiver wurde. Mit

meinem Finger immer noch in ihrem engen Arschloch stehend, half ich ihr auf die Bank zu

knien, ihren verlockenden Po nach hinten gestreckt. Als meine Hand mehrere harte Klapse

auf Isabells wundervollen Po verteilte, konnte ich die leichten Schmerzenslaute vernehmen,

die von ihrem sinnlichen Mund ausgingen. Die roten Abdrücke auf ihren Pobacken wurden

deutlich sichtbar, und ich spürte, wie sie sich unter meinen Berührungen vor Lust wand. Ihre

Atmung beschleunigte sich, und ihre Wangen waren von einem errötenden Schimmer

überzogen.

Ich konnte die Mischung aus Schmerz und Vergnügen in ihren Augen sehen, während sie

sich mir hingegeben hatte. Sie biss sich verführerisch auf die Lippen und flüsterte leise: "Das

fühlt sich so gut an... mach weiter." Die Aufforderung trieb mich nur noch mehr an, und ich

ließ meine Hand behutsam zwischen ihre Beine wandern, um ihr feuchtes Fützchen zu

verwöhnen.

Jeder weitere Klaps auf ihre Pobacken entlockte ihr leidenschaftliche Stöhner, und ich

genoss jeden Moment der Lust, den wir zusammen teilten.

Ich zog meine Hose herunter und führte meinen erigierten Penis in ihr nasses Fützchen ein,

nahm sie hart und fest. Ihre leidenschaftlichen Stöhner füllten die Luft, und ich umschlang

sie liebevoll mit meinen Armen, während ich immer wieder tief in sie eindrang. Die Erregung

steigerte sich unaufhörlich, und ich konnte spüren, wie wir uns beide dem Höhepunkt

näherten.

Ich setzte mich auf die Bank, Isabell immer noch auf meinem Schoß, ihr Fützchen gierig

meinen Penis verschlingend. Ich flüsterte ihr ins Ohr, dass sie jetzt am Zug sei. Ihre

Bewegungen wurden wilder und leidenschaftlicher, und ich konnte kaum noch den Verstand

behalten. Kurz bevor die Ekstase uns übermannte, hielt ich sie fest und drehte sie um. Sie

setzte sich wieder auf mich und trieb uns beide in einen Rausch der Lust und Begierde.

Ich lege sie sanft mit dem Rücken auf die Bank und ziehe ihre Beine hoch, um ihre Erregung

zu steigern. Ihre erwartungsvollen Augen treffen auf meine, während ich behutsam ihr enges

Arschloch mit meinen Fingern erforsche. Die Spannung zwischen uns ist kaum zu ertragen,

als ich mich zwischen ihre Beine lege und sie mich liebevoll mit ihren Beinen umschlingt.

"Du weißt genau, was ich will", flüstere ich ihr verführerisch ins Ohr. "Ja, ich will dich", haucht

sie leidenschaftlich zurück. Ich gebe ihrem Verlangen nach und nehme sie wild und voller

Hingabe, während unsere Lust und Leidenschaft unaufhaltsam ansteigt.

Nach unserem gemeinsamen Höhepunkt bleiben wir noch eine Weile eng umschlungen

liegen, unsere Lippen verschmelzen in einem leidenschaftlichen Kuss. Als ich mich

schließlich aufrichte, nehme ich Feuchtigkeitstücher aus dem Rucksack und reinige mich

gründlich. Isabell bleibt noch entspannt liegen, und ich merke, dass sie den Moment ebenso

genießt wie ich. Unaufgefordert reiche ich ihr ein Tüchlein und helfe ihr, sich zu säubern.

Doch ich kann nicht widerstehen und widme mich zunächst Isabells zartem Fützchen. Mit

einem feuchten Tuch reinige ich sie behutsam, während meine Finger spielerisch ihren Po

erkunden. Die Intimität zwischen uns ist atemberaubend, und ich kann es kaum erwarten,

sie erneut zu spüren.

Ich spüre ihre zarten Brüste unter meinen Händen, als ich ihr in den BH helfe, und meine

Finger gleiten noch einmal behutsam in ihr Höschen, während ich ihren Po liebevoll

massiere. Meine Finger umspielen zärtlich ihr enges Arschloch, und unsere Blicke treffen

sich voller Verlangen. Ein inniger Kuss begleitet diese intimen Gesten, und unsere

Zuneigung zueinander scheint in jedem Moment spürbarer zu werden. Nachdem sie sich

angezogen hat, gebe ich ihr noch einen kräftigen Klaps auf den Po und umarme sie innig.

Unsere Lippen finden erneut zueinander, und wir verlieren uns in einem liebevollen Kuss,

der die Verbindung zwischen uns noch intensiver macht.

Wir sitzen nebeneinander, eng umschlungen, und ich spüre ihre warme Nähe, während

meine Hand liebevoll ihren Körper berührt. Mit einem leichten Schmunzeln greife ich in

meine Jackentasche und drücke den Clicker, der die Zeit wieder in Bewegung setzt. Das

Café wird lebendig, und die Geräusche der Umgebung kehren zurück.

Wir nippen an unseren Cappuccinos und genießen die kostbaren Augenblicke der

Zweisamkeit. Mit einem frechen Grinsen frage ich sie: "Vorerst gesättigt?" Ihre bezaubernde

Lache erfüllt den Raum, und sie nickt zufrieden. "Ja, und du?", erkundigt sie sich neugierig.

Ich kann mir ein schelmisches Grinsen nicht verkneifen und kontere: "Für den Moment auf

jeden Fall!"

Neckerisch sagt sie zu mir: "He, du hast mir ja gar keine Zäpfchen in meinen Po gesteckt!"

Ich lächle schelmisch und antworte: "Das wird sich gleich ändern. Im Anschluss werden wir

rüber zur Apotheke gehen, und du wirst eine 20er Packung von einem speziellen Zäpfchen

kaufen, während ich dich beobachte. Mal schauen, wie viele Zäpfchen in deinem Arschloch

Platz haben."

Beschämt und errötet stottert sie: "Ich habe nur einen Witz gemacht wegen dem Zäpfchen

vorher." Ich lächle zurück und necke sie: "Ironischerweise habe ich mit den 20 Zäpfchen

keinen Witz gemacht." Ich ziehe sie zu mir und küsse sie innig.

Überrascht fragt sie: "Was, 20 Zäpfchen? Das sind doch viel zu viele?" Ich grinse und ziehe

sie noch enger an mich heran: "Oh, glaub mir, du wirst sehen, dass sie alle ihren Platz

finden werden. Es wird ein Vergnügen sein, sie einzuführen und dich damit zu verwöhnen.

Zudem fetten diese Zäpfchen nur dein Poloch ein, da besteht kein Risiko." Ihre Befangenheit

scheint langsam zu schwinden, und sie wird immer neugieriger auf das, was noch vor uns

liegt. Ich kann spüren, wie die Spannung zwischen uns steigt und unsere Lust aufeinander

immer intensiver wird.

Dann frage ich: "Bereit für deine Zäpfchen?" Sie zögert, aber schließlich sagt sie: "Ja, ich bin

bereit." Die Vorfreude auf das, was noch kommen wird, ist spürbar, und ich kann es kaum

erwarten, sie zu verwöhnen und unsere Lust miteinander zu entdecken.