Clicker

Kapitel 3: Peinliche Fragen und Verlangen

Isabell und ich betraten die Apotheke, und ich gab ihr eine detaillierte Anweisung, welche

Zäpfchen sie bestellen sollte. Die Aufregung war in ihrem Blick zu erkennen, als ich ihr

sagte, dass sie nach den Zäpfchen fragen solle. Am Schalter erwartete uns eine hübsche

blonde Apothekerin im gleichen Alter, und ich konnte nicht anders, als mit einem frechen

Grinsen zu mir selbst zu denken, dass Isabell ganz schön aufgeregt war, um gleich mit

diesen speziellen Zäpfchen loszulegen.

Isabell (etwas nervös): "Ähm, ja, ich hätte gerne diese speziellen Zäpfchen, bitte."

Die Aufregung war in ihrem Blick zu erkennen, als die Apothekerin sie fragte: "Für wen sind

die Zäpfchen?"

Isabell antwortete etwas schüchtern: "Für mich, sie sind für mich." Ihre Wangen färbten sich

leicht rosa, während sie versuchte, der Apothekerin direkt in die Augen zu schauen. Es war

offensichtlich, dass Isabell sich ein wenig unbehaglich fühlte, aber gleichzeitig auch

neugierig auf das bevorstehende Erlebnis war. Die Apothekerin lächelte verständnisvoll.

Apothekerin (freundlich, mit einem aufmerksamen Blick auf Isabell): "Natürlich, ich habe sie

gleich hier. Möchten Sie die 10er oder die 20er Packung?"

Isabell (überlegt einen Moment und entscheidet sich, mit einem Hauch von Mut): "Ich nehme

die 20er Packung, bitte."

Apothekerin (lächelnd): "Sehr gut, hier sind sie. Haben Sie diese Zäpfchen schon einmal

genommen?"

Isabell wirkte etwas unsicher. Ihre Augen glitten zu mir, und ich konnte sehen, wie sie nach

einem gewissen Vertrauen suchte, dass ich an ihrer Seite war und sie unterstützen würde.

Isabell (etwas verlegen, mit einem schüchternen Lächeln): "Nun, eigentlich nicht..."

Apothekerin (hilfsbereit): "Kein Problem! Ich kann Ihnen gerne erklären, wie sie anzuwenden

sind und wie oft Sie sie verwenden dürfen."

Isabell nickte leicht und lauschte aufmerksam, während die Apothekerin ihr die Anwendung

der Zäpfchen erklärte.

Apothekerin (hilfsbereit, mit einem amüsierten Unterton): "Kein Grund zur Sorge, Liebes! Ich

kann Ihnen gerne eine kleine Einführung geben. Diese Zäpfchen sind dafür da, um... Sie

wissen schon... in den Po eingeführt zu werden. Und Sie können sie mehrmals am Tag

verwenden, wenn Ihnen danach ist."

Isabell (mit einem leicht verlegenen Gesichtsausdruck, aber auch neugierig): "Oh, ähm,

okay..."

Die Apothekerin lächelte Isabell aufmunternd zu, und Isabell schien sich allmählich mit der

Situation wohler zu fühlen, während sie der Erklärung aufmerksam lauschte.

Später, als wir die Anwendung besprechen, fragt die Apothekerin freundlich: "Möchten Sie

die Zäpfchen selbst einführen oder übernimmt das Ihr Partner?" Ich grinse Isabell an, und

sie errötet leicht, bevor sie erklärt: "Meistens werde ich es von meinem Freund bekommen,

aber wenn er nicht da ist, werde ich es auch selber nehmen müssen."

Später, als wir die Anwendung besprechen, fragt die Apothekerin freundlich: "Möchten Sie

die Zäpfchen selbst einführen oder übernimmt das Ihr Partner?" Ich grinse Isabell an, und

sie errötet leicht, bevor sie erklärt: "Meistens werde ich es selbst machen, aber er wird mir

sicher dabei helfen."

Ihre Worte waren leise und unsicher, doch ihre Entschlossenheit, diese Erfahrung zu

meistern, war deutlich spürbar.

Die Apothekerin nickte verständnisvoll und begann dann ausführlich zu erklären, wie ich die

Zäpfchen Isabell verabreichen sollte. "Es ist wichtig, dass Sie sie sorgfältig einführen, damit

sie richtig wirken können. Dann achten Sie darauf, dass das Zäpfchen wirklich in ihren den

Po und nicht in ihre Scheide eingeführt wird. Spreizen Sie ihre Pobacken sanft und legen Sie

das Zäpfchen vorsichtig an ihrem Poloch an, sobald es sichtbar wird. Schieben Sie es

langsam und behutsam hinein, so dass es vollständig in ihren Po gelangt. Achten Sie

darauf, dass es nicht wieder herauskommt."

Isabell lauschte aufmerksam und errötete leicht, als die Apothekerin so offen über die

Anwendung sprach. Die Verkäuferin fuhr fort: "Wenn Sie das Zäpfchen richtig platziert

haben, lassen Sie Isabell für einige Zeit auf der Seite liegen, damit es seine Wirkung

entfalten kann. Es ist normal, dass sie währenddessen ein leichtes Druckgefühl im Bauch

verspürt."

Isabell (etwas unsicher): "Wie tief muss es denn rein?"

Apothekerin (hilfsbereit): "Ziemlich tief, es muss wirklich hineingleiten."

Isabell schluckte nervös und nickte leicht, als sie die Anweisungen aufnahm. Die

Apothekerin bemerkte ihre Verlegenheit und versuchte, sie zu beruhigen: "Machen Sie sich

keine Sorgen, das ist anfangs vielleicht etwas ungewohnt, aber mit etwas Übung bekommen

Sie das hin."

Ich werfe einen schelmischen Blick auf Isabell und scherze: "Keine Sorge, ich werde das

schon hinkriegen und das Zäpfchen richtig reinstecken."

Die Apothekerin lächelt leicht, als wäre sie an solchen Situationen gewöhnt, und nickt

zustimmend: "Ich bin sicher, Sie schaffen das. Wenn Sie noch weitere Fragen haben, stehe

ich Ihnen gerne zur Verfügung."

Ich drückte den Clicker, und die Zeit verharrte in einer magischen Stille. Als Isabell aus ihrer

zeitlosen Trance erwachte, umhüllte ich sie in einen innigen Kuss mit verschlungenen

Zungen. Dann flüsterte ich neckend, dass sie sich als meine Zäpfchenprinzessin bewährt

hatte. Ein verschmitztes Lächeln zierte meine Lippen, als ich ihr mitteilte, dass sie sich nun

ein besonderes Zäpfchen verdient habe. Die Verwirrung in ihren Augen verwandelte sich in

Neugier, während sie fragte, ob wir das wirklich mitten in der Apotheke tun sollten.

"Nein, nein, meine Süße," flüsterte ich leise. "Nicht hier. Lass uns einen für die 20 Zäpfchen

einen besonderen Ort suchen, um unser kleines Spiel fortzusetzen." Ich reichte ihr ein

Abführzäpfchen aus meinem Rucksack und deutete an, dass es nicht für sie selbst bestimmt

sei, sondern für eine andere Person. Ein Schimmer von Überraschung durchzog ihr Gesicht,

und sie fragte, wen ich damit meinte.

Ich zog sie näher an mich heran und flüsterte ihr ins Ohr, dass ich möchte, dass sie dieses

Zäpfchen der hübschen blonden Apothekerin tief in ihren Po einführt. Ein Ausdruck der

Ungläubigkeit mischte sich mit einer Prise Verlegenheit in ihrem Blick. "Wirklich?", hauchte

sie. "Bist du sicher? Ich weiss nicht…" Ein teuflisches Grinsen huschte über meine Lippen,

als ich ihre Bedenken abtat und ihr eine Herausforderung stellte.

"Ich bin mehr als sicher, Isabell," erklärte ich mit gespielter Ernsthaftigkeit. "Aber wenn du

dich weigerst, wird es Konsequenzen geben." Ich zog sie sanft an ihren Hüften näher und

fügte leise hinzu: "Dein süßer Po wird so richtig versohlt werden, bis er feuerrot ist. Und

danach werde ich dir höchstpersönlich dieses Zäpfchen verabreichen." Ein aufregender

Hauch von Verlangen durchzog die Luft zwischen uns, als sie mit verlegenen Wangen

darüber nachdachte, wie sie reagieren sollte. Die Entscheidung lag nun ganz bei ihr.

Isabell blickte mich mit einer Mischung aus Aufregung und Nervosität an. Sie wusste, dass

sie vor einer bedeutenden Wahl stand und dass ihre Entscheidung Konsequenzen haben

könnte. Doch ich konnte sehen, wie der Wunsch nach Abenteuer und der Reiz des

Verbotenen in ihren Augen funkelten. Mit einem unsicheren Lächeln nickte sie leicht und

sagte, "Okay, ich... ich mache es. Ich gehe zu ihr und... und stecke es ihr in den Po."

Ein Schmunzeln zierte meine Lippen, als ich ihren Mut bewunderte. "Guter Entscheid, meine

Zäpfchenprinzessin!" lobte ich sie spielerisch und gab ihr einen liebevollen Klaps auf den Po.

"Ich bin stolz auf dich. Lass uns hingehen und das kleine Abenteuer beginnen."

Die hübsche Apothekerin war noch immer eingefroren, und ich grinste Isabell ermutigend

an. "Gut, dann lass uns sehen, wie du das machst", sagte ich leise und begleitete sie zu der

regungslosen Apothekerin.

Mit einem kribbelnden Gefühl der Aufregung hievte Isabell den weißen Kittel der Apothekerin

hoch, um ihren attraktiven Po freizulegen. Sie beugte die Apothekerin sanft nach vorne und

strich zärtlich über ihre Jeans bedeckten Pobacken. "Du hast einen schönen Po", flüsterte

sie leise und spürte, wie ihr eigenes Herz schneller schlug.

Mit einer Mischung aus Nervosität und Entschlossenheit zog Isabell vorsichtig die Jeans der

Apothekerin herunter, enthüllte ihr süßes Höschen und ihre verlockenden Pobacken. Sie

blickte zu mir hinüber, und ich nickte ihr ermutigend zu.

Isabell ließ ihre Finger über die weiche Haut der Apothekerin gleiten und massierte liebevoll

ihre Pobacken. "Entspann dich, ich möchte, dass du es genießt", flüsterte Isabell. Doch

plötzlich nahm die Situation eine unerwartete Wendung. Isabell begann, sie kräftig zu

versohlen, und die lauten Klatscher hallten durch die Apotheke. Isabell wechselte geschickt

zwischen kräftigen Klapsen und liebevollen Massagen, was eine unvergleichliche Mischung

aus Schmerz und Lust erzeugte, welche die Apothekerin wohl erst angestaut beim

Aufwachen wahrnehmen würde. Ihre Hand glitt immer wieder zwischen die Beine der

Apothekerin, streichelte das bedeckte Fützchen und fuhr dann langsam die Pospalte hinauf.

Der Posspalt bildete sich köstlich im Höschen ab. Ohne zu zögern, zog Isabell ihr das

Höschen ab und massierte weiterhin liebevoll die nackten Pobacken, während sie weitere

kräftige Klapse verteilte.

Isabells kräftige Klapse auf die nackten Pobacken der Apothekerin hinterließen ihre Spuren.

Mit jedem Schlag färbte sich der Po der Apothekerin intensiver rot, und die Haut pulsierte

vor Erregung und Scham. Isabell genoss das Spiel zwischen Dominanz und Fürsorglichkeit,

das sich zwischen ihnen entwickelte.

Weil Isabell das Höschen und die Jeans nur bis zu den Knien der Apothekerin herunterzog,

sah sie in ihrer nach vorne gebeugten Haltung wirklich aus wie ein ungezogenes Mädchen,

das für ihr Verhalten bestraft wurde.

Isabell ließ ihre Finger geschickt und einfühlsam über das Poloch der Apothekerin gleiten,

während sie zunehmend intensiver wurde. Sie führte ihren ganzen Finger behutsam ein und

meinte die Erregung der Apothekerin zu spüren. Isabell war beeindruckt von der Sauberkeit

der Apothekerin, was darauf hindeutete, dass sie sich morgens beim Duschen gründlich

gereinigt hatte.

Gleichzeitig, während Isabell die Apothekerin penetrierte, griff ich mit meiner anderen Hand

unter Isabells Jeans und Höschen, um ihren Unterleib und ihr Fützchen zu massieren. Ein

leises Stöhnen entkam Isabells Lippen, als ich sie zärtlich verwöhnte. Ich flüsterte ihr ins

Ohr, wie perfekt sie das Ganze beherrschte und wie stolz ich auf meine Zäpfchenprinzessin

war. Die Lust und Leidenschaft zwischen uns erreichte ihren Höhepunkt, und wir genossen

gemeinsam die sinnliche Verbindung, die uns vereinte.

Schließlich nahm Isabell das Abführzäpfchen aus der Packung und strich vorsichtig über die

zarte Haut der Apothekerin. Mit einem leichten Druck führte sie das Zäpfchen langsam und

behutsam in das Poloch der Apothekerin ein. "Du machst das großartig", flüsterte ich Isabell

leise zu, und sie lächelte stolz.

Die Apothekerin verharrte weiterhin regungslos, während Isabell behutsam das Zäpfchen in

ihr Poloch einführte. Isabells Hände zitterten leicht vor Aufregung, aber sie zeigte

Entschlossenheit und Konzentration bei dieser ungewöhnlichen Aufgabe. Mit sanften

Bewegungen schob Isabell das Zäpfchen weiter in das Po-Loch der Apothekerin, bis es

schließlich vollständig darin verschwand.

Als Isabell mit der Anwendung fertig war, ließ sie die Apothekerin vorsichtig aufrecht stehen

und strich zärtlich über ihre Pobacken. "Du hast dich wirklich bewährt, meine

Zäpfchenprinzessin", sagte ich spielerisch und zog sie liebevoll in meine Arme.

Isabell zog der Apothekerin ihr Höschen und ihre Jeans wieder hoch, gab ihr einen kräftigen

Klaps auf den Hintern und meinte herausfordernd, dass sie gespannt sei, was das Zäpfchen

in ihrem süßen Arschloch anrichten würde. Ich lächelte hämisch, sagte aber nichts und

dachte nur daran, wie Isabell ihre verspielte und freche Zäpfchenseite entdeckte. Es war

offensichtlich, dass sie Gefallen an dieser neuen Erfahrung gefunden hatte.

Isabell tätschelte noch ein wenig den Po der Apothekerin und zog ihren Kittel wieder

ordentlich herunter. Ich zog meine Hand aus Isabells Hose und hielt sanft ihren Po. Die

aufgeladene Atmosphäre zwischen uns war deutlich spürbar, und ich freute mich darauf,

diese intime Verbindung weiter zu erkunden.

Isabell fragte mich, was als nächstes passieren würde, und ich erklärte ihr, dass wir nun das

Zäpfchen wirken lassen müssen. Da die Apothekerin direkten Zugang zu einer Toilette hat,

müssen wir ihr nicht so lange Zeit geben wie bei unserer vorherigen Erfahrung. Damals

musstest du dich zusammenkneifen und abwarten, bis wir am Bahnhof waren. Ich erinnere

mich, dass es eine ziemlich aufregende Herausforderung war.

Isabell lächelte neckisch und sagte: "Du Arschloch, wegen dir hätte ich beinahe in meine

Hose gemacht!" Sie haute mich leicht auf die Brust und zog mich gleichzeitig liebevoll zu

sich heran. Ich umarmte Isabell liebevoll und ließ meine Hände über ihren Rücken zu ihrem

Po gleiten. Ich griff kräftig zu und drückte sie an mich. Unsere Küsse wurden immer

intensiver und leidenschaftlicher, als wir uns leidenschaftlich umeinander wanden. Die

Apothekerin blieb weiterhin eingefroren und ahnungslos, während Isabell und ich unsere Zeit

in dieser magischen Stille genossen.

Als die Zeit wieder lief, stellte sich Isabell wieder vor den Schalter, und ich fragte die

Apothekerin nach Abführzäpfchen. Währenddessen erklärte ich Isabell, dass es vielleicht gut

wäre, für sie solche Zäpfchen zu besorgen, da sie kürzlich Probleme mit der Toilette hatte.

Isabell, völlig verlegen wegen meiner Frage und der geheimen Situation von vorhin, stimmte

schließlich zu und meinte, dass diese Zäpfchen sicherlich hilfreich wären. Als ich das

Abführzäpfchen erwähnte, konnte ich deutlich sehen, wie die Apothekerin verlegen und

verdutzt reagierte. Ihre Augen weiteten sich überrascht, und sie schien sich selbst unwohl zu

fühlen, da sie wohl dringend auf die Toilette musste.

Isabell: "Ja, vielleicht ist das wirklich eine gute Idee. Ich hatte neulich wirklich Probleme, da

wären diese Zäpfchen sicherlich ganz gut gewesen."

Die Apothekerin wurde nervös und verlegen, spürte ein brennenden und schmerzenden Po,

ihr Poloch brannte ebenfalls und fühlte sich glitschig an. Plötzlich verspürte sie einen starken

Drang zur Toilette zu gehen, der von Sekunde zu Sekunde heftiger wurde. Sie entschuldigte

sich eilig und verschwand mit einem hastigen Schritt nach hinten.

Apothekerin (aufgeregt): "Oh, Verzeihung! Ich muss eilig gehen und kann sie leider nicht

weiter bedienen. Bitte wenden sie sich an meine Kolleginnen."

Lächelnd verließen wir die Apotheke, und Isabell gestand mir offenherzig, dass sie sich

einerseits ein wenig schlecht fühlte wegen dem, was wir der Apothekerin angetan haben.

Doch gleichzeitig konnte sie nicht leugnen, dass sie die Situation ungemein amüsant und

erregend fand. Meine scherzhafte Bemerkung über ihre "Zäpfchenprinzessin"-Qualitäten ließ

sie erröten, und ich spielte weiter damit, dass sie mir ihr perfektes kleines Arschlöchlein

hätte anbieten können, um die Apothekerin zu verschonen. Dabei betonte ich schelmisch,

dass ich ihr lediglich gesagt hatte, ihr ein Zäpfchen zu geben, ohne jegliche Erwähnung von

Po versohlen oder Arschloch penetrieren.

Isabell: "Ja, ja, ich gebe zu, ich habe die Situation ein wenig eskaliert."

Ich: "Eskaliert ist noch untertrieben, meine freche Zäpfchenprinzessin. Aber warum hast du

es getan?"

Isabell: "Es war einfach so verlockend und aufregend. Ich fühlte mich mächtig, als ich sie

kräftig versohlt und danach ihr meinen Finger in den Arsch gesteckt habe. Es war ein

Rausch, den ich nicht erklären kann."

Inmitten unseres fröhlichen Geplänkels gestand Isabell ihre Gefühle, und ich konnte

verstehen, dass sie eine Seite an sich entdeckt hatte, von der sie zuvor nichts gewusst

hatte. Unsere gemeinsamen Lacher verrieten, dass diese aufregenden Abenteuer uns auf

eine neue Ebene der Vertrautheit gebracht hatten. Eng umschlungen setzten wir unseren

Weg fort.