Clicker

Kapitel 1: Entgleiste Zeit

Es war ein sonniger Tag, als ich mich im Zug befand und den mysteriösen Clicker in meinen

Händen hielt. Ein Gerät, das die Zeit zum Stillstand bringen konnte. Neugierig darauf, was

passieren würde, drückte ich den Knopf und alles um mich herum erstarrte. Die Menschen,

die Geräusche, sogar die Vögel am Himmel.

In diesem gefrorenen Moment trat eine verführerische Frau mit einer atemberaubenden

Figur und hellblauen Jeans in den Zug. Ihre Kurven betonen ihre Weiblichkeit auf eine

fesselnde Art und Weise. Sie setzte sich neben mich, ohne zu ahnen, dass die Zeit für alle

anderen stillstand und auch sie in einen von mir kontrollierten Zustand versetzte.

Ihre straffe Hüfte drückte sich gegen meinen Oberschenkel, als sie Platz nahm. Ich konnte

nicht widerstehen und begann, ihre Hüfte und Schenkel sanft zu streicheln. Die Berührung

ihrer Haut und die Festigkeit ihrer Muskeln faszinierten mich. Sie war vollkommen

unwissend über das, was gleich geschehen würde.

Ihr verführerisches Gesicht strahlte eine geheimnisvolle Anziehungskraft aus, die jeden Blick

fesselte. Ihre langen schwarzen Haare umrahmten ihr zierliches Gesicht und betonten ihre

verführerischen braunen Augen, die funkelten wie kostbare Edelsteine. Eine zarte

Stupsnase und ein schmollender Mund verliehen ihrem Ausdruck eine spielerische

Laszivität, die mich sofort in ihren Bann zog.

Langsam legte ich sie über meine Knie und fuhr mit meinen Händen fort, ihren Po zu

streicheln und zu tätscheln.

Sie konnte sich zwar bewegen, war aber unfähig, sich zu wehren oder zu reagieren. Der

Stoff ihrer engen, hellblauen Jeans schien meinen Berührungen einen zusätzlichen Reiz zu

verleihen.

Ich spürte, wie sich ihr Po und Fützchen straff und dennoch weich anfühlen, als meine

Hände sanft über ihre Jeans glitten. Es schien, als könnte ich ihre angespannten Pobacken

und Schenkel förmlich spüren, wie sie meinen Berührungen folgten. Ich griff abwechselnd in

jede Pobacke, sie fest umfassend und knetend. Jeder Griff verriet mir die straffe Fülle ihres

Pos, während ich ihre Reaktionen genau beobachtete. Mit jedem kräftigen Kneifen spürte

ich, wie ihr Körper reflexartig versuchte, ihren Po zu verkrampfen, nur um sich nach einigen

weiteren greifenden Bewegungen wieder zu entspannen. Es war ein sinnliches Spiel

zwischen uns, bei dem ich ihre sichtbaren Reaktionen auf meine Berührungen genoss und

sie im verwirrten Zustand schätzungsweise ebenfalls.

Mit einem schalkhaften Lächeln auf den Lippen begann ich ihren Jeans bedeckten Po zu

versohlen, zuerst sanft und zärtlich, dann aber immer kräftiger. Meine Handflächen

wechselten sich ab, jeden Aufschlag sorgfältig auf jede Pobacke verteilt, um sicherzustellen,

dass sie gleichermaßen von meinen Liebkosungen profitierte. Ein aufregendes Prickeln

durchzog meinen Körper, als ich ihre Reaktionen beobachtete, die von leisem Stöhnen und

verkrampften Muskeln begleitet wurden, während der eingefrorene Zustand ihre

Ausdrucksfähigkeit stark dämpfte.

Mit jedem Schlag spürte ich, wie sie sich bei den Aufschlägen verkrampfte, und ein stark

gedämpfter Schrei entfloh ihr, als die Lust und der Schmerz sich in ihr vermischten. Es war

ein faszinierender Anblick, wie sie in diesem Zustand gefangen war, unfähig, sich zu

bewegen oder zu fliehen, während sie die Schläge auf ihren prächtigen Po empfing.

Nachdem ich ihre Pobacken abwechselnd verwöhnt hatte, beschloss ich, drei kräftige

Schläge auf jede Pobacke zu setzen. Das prächtige Klatschen hallte im Zug wider und

verriet unseren geheimen Moment der Lust und Verführung. Sie bebte vor Verlangen und

Lust, und ich genoss jeden Augenblick, wie sie sich leicht unter meinen Händen wand und

sich in einem Strudel aus Empfindungen verlor.

Es war eine verbotene Freude, die uns beide erfüllte, und ich ließ mich von meiner dunklen

Seite leiten, während ich sie weiterhin mit meinen Schlägen verwöhnte. Ich konnte den

dumpfen, dennoch erregenden Klang der kräftigen Klapse auf ihrem Jeans bedeckten Po

deutlich hören. Das Geräusch war gedämpft im Vergleich zu einem Klaps auf nackter Haut,

aber es erzeugte dennoch ein aufreizendes Klatschen, das durch den Zug hallte. Mit jedem

Schlag spürte ich, wie ihre Pobacken leicht erzitterten und sie leise stöhnte, gedämpft durch

den eingefrorenen Zustand. Es war ein sinnliches Spiel aus Klang und Berührung, das uns

in diesem geheimen Moment der Lust und Verführung gefangen hielt, während die Welt um

uns herum ruhig und still verharrte.

Ich zog ihre Jeans herunter und setzte meine Handlung fort. Ihr Höschen bedeckte zwar ihre

wunderschönen Pobacken, ließ aber ihre Konturen und Form durchschimmern, besonders

an den seitlichen Rundungen, die meine Aufmerksamkeit fesselten. Unter dem

transparenten Höschen zeichnete sich auch ihr wundervoller Pospalt deutlich ab, der sanft

von ihrer Taille zu den prallen Rundungen führte. Mit jedem Schlag wurde die Rötung ihrer

Haut intensiver, ein verführerisches Rot, das durch das transparente Höschen schimmerte

und mich noch mehr in meinen Verlangen trieb.

Es klang anders – deutlicher und eindringlicher. Das dumpfe Gedämpfe wich einem klaren,

lauten Klatschen, das sich durch den Zugraum ausbreitete. Die schützende Barriere der

Jeans war weg, und meine Schläge erreichten nun direkt ihr Höschen und die nackte Haut

darunter. Jeder Schlag hinterließ einen prägnanten, aufreizenden Klang, der in der Stille des

eingefrorenen Moments besonders intensiv wirkte. Es war, als ob der Zug selbst als

voyeuristischer Zeuge unseres intimen Spiels fungierte, während das laute Klatschen die

Grenzen zwischen Verführung und Verbotenem weiter verschwimmen ließ. Ihr Po erzitterte

bei jedem Aufschlag, und sie stöhnte gedämpft vor Lust und Verlangen. Die eindringlichen

Schläge ließen sie ihre innersten Begierden noch intensiver spüren, als die Lust sich durch

ihren Körper ausbreitete.

Ich konnte meiner Verlockung nicht widerstehen und zog auch ihr Höschen hinunter,

enthüllte ihre nackte Haut, die jetzt völlig ausgesetzt und bereit war, von mir erkundet zu

werden. Meine Hand glitt behutsam über ihren brennenden Po und in ihren verführerischen

Pospalt, während ich aufmerksam ihre Reaktionen auf meine Berührungen beobachtete.

Die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln wurde immer intensiver, und ich spürte, wie sie

vor Verlangen erbebte. Ich konnte nicht anders, als meine Finger über ihren Anus gleiten zu

lassen und sie in ihr feuchtes Fützchen einzuführen, während ihre Feuchtigkeit sie benetzte.

Ein schelmisches Grinsen erschien auf meinem Gesicht, als ich ihre Erregung wahrnahm.

Mit einem sanften Druck schmierte ich ihr Poloch mit ihrer eigenen Feuchtigkeit ein und

begann sie langsam zu fingern. Meine Finger glitten immer tiefer und tiefer, bis ich sie mit

meiner ganzen Fingerlänge verwöhnte. Sie stöhnte leise vor Lust und ihre Reaktionen

spornten mich an, sie weiterhin intensiv zu verwöhnen. Das Spiel der Verführung erreichte

einen Höhepunkt, und ich genoss die unkontrollierten Reaktionen ihres Körpers, der vor Lust

und Verlangen bebte.

In diesem eingefrorenen Moment beschloss ich, einen Schritt weiterzugehen. Ich holte ein

Thermometer hervor und hielt es vor ihr Gesicht, und ihre Augen spiegelten einen Mix aus

Überraschung und Scham wider. In diesem eingefrorenen Moment konnte sie nicht anders,

als erstaunt auf das Instrument zu blicken, das ich vor ihr präsentierte. Es war, als ob sie

gleichzeitig fasziniert und peinlich berührt von dem war, was als nächstes kommen würde.

Ihre überraschten Augen suchten die meinen nach einer Erklärung, doch ich hielt den

Moment aus, ließ die Spannung zwischen uns wachsen. Es war ein Moment der Verführung,

in dem die Ungewissheit über die bevorstehende Handlung ihr Gesicht zart erröten ließ. Sie

ahnte, dass etwas Aufregendes, aber auch Verbotenes bevorstand, und ihre Reaktionen

schienen zwischen Neugier und Zurückhaltung zu schwanken.

Ich ließ meine Lippen sanft auf ihre treffen und versank in einem sinnlichen Kuss. Als ich

meine Zunge in ihren Mund gleiten ließ, spürte ich ihre zaghafte Erwiderung. Obwohl sie in

diesem eingefrorenen Zustand war, gelang es ihr, auf ihre eigene Weise zu antworten und

die Intensität des Kusses zu erwidern.

"Oh, du bist so heiß, meine Schöne", flüsterte ich leidenschaftlich zu ihr und präsentierte

erneut das Thermometer. "Dieses muss nun tief in dein süßes Poloch, um zu sehen, wie

erregt du bist. Wahrscheinlich wirst du danach sogar ein Zäpfchen von mir bekommen!"

Meine Worte waren frech und herausfordernd, aber sie konnte nichts entgegnen, da sie

immer noch in diesem kontrollierten Zustand war. Doch ich konnte ihre Reaktionen deutlich

spüren. Ihr Gesicht wurde vor Scham und Verlangen rot, und ich wusste, dass sie meine

Provokation genießt, auch wenn sie es nicht zugeben konnte.

Ich legte sie wieder über meine Knie und setzte das Thermometer vorsichtig an ihrem

Poloch an und ließ es langsam hinein gleiten. Ein leises Stöhnen entkam ihren Lippen, und

ihre Körperspannung verstärkte sich. Es war ein aufregender Moment, bei dem ich jede

Regung ihres Körpers beobachtete und mich von ihrer Erregung mitreißen ließ. Es war, als

ob ich ihre tiefsten Geheimnisse erforschte, während sie wehrlos meinen Berührungen

ausgeliefert war.

"Oh, du süße Versuchung", flüsterte ich in ihr Ohr, während ich das Thermometer langsam in

ihr Poloch gleiten ließ. Ihre Pobacken verkrampften sich reflexartig, als ich das Thermometer

ein wenig rein und raus bewegte und damit ihr Poloch sachte penetrierte. Ich konnte spüren,

wie ihr Körper vor Erregung bebte und sich ihrem Verlangen hingab.

Jeder leichte Stoß des Thermometers entlockte ihr ein gedämpftes Stöhnen, und ihre

Gesichtsfarbe wechselte zwischen Scham und Verlangen. Es war eine Mischung aus Lust

und Unbehagen, die sie erfüllte, und ich genoss es, sie in diesem Zustand der Erregung zu

sehen.

Ihre Augen funkelten vor Aufregung und Unsicherheit, während ich weiterhin das

Thermometer in ihrem Po bewegte. Es war ein intimer Moment zwischen uns, bei dem sie

sich vollkommen ausgeliefert fühlte und ich die Kontrolle über ihre Empfindungen hatte.

"Oh, du freches Ding", sagte ich mit einem anzüglichen Grinsen, als ich das Thermometer

aus ihrem Po zog und sie auf meine Knie setzte. Das Thermometer zeigte 37,5°C an, und

ich bemerkte, wie sie leicht erhitzt war. "Ein Fieberzäpfchen ist nicht nötig, schade eigentlich,

aber ein Abführzäpfchen wird dir sicherlich ein aufregendes Spiel bescheren!"

Während die Zeit im Zug langsam verstrich, hielt ich die Schachtel mit den Zäpfchen in der

Hand und zeigte ihr ein einzelnes Zäpfchen. "Dieses Zäpfchen kommt ganz tief rein",

flüsterte ich lasziv. "Dann ziehe ich dich wieder an und setze dich neben mich. Mal sehen,

was passiert, wenn du neben mir sitzt und deine Pobacken zusammenkneifst, bis wir am

Bahnhof ankommen." Vor ihren Augen packte ich ein Abführzäpfchen aus. Ihr Gesicht

schien mir einen überraschenden und beschämten Eindruck zu machen.

Mit einer spielerischen Geste öffnete ich die Zäpfchenpackung und riss ein Zäpfchen ab,

bereit, das aufregende Spiel fortzusetzen. Es war eine Mischung aus Verbotenem und

Verlangen, die unsere Sinne beflügelte und uns in einen Rausch der Lust und Neugier trieb.

Ihre Augen waren mit Verlangen erfüllt, als ich das Zäpfchen langsam in ihr enges Po-Loch

schob. Ich spürte, wie sich ihr Po um meinen Finger verkrampfte, als das Zäpfchen immer

tiefer eindrang. Sie stöhnte leise auf, und ihre Lippen zitterten vor Lust und Verlangen.

Ihr Körper bebte vor Erregung, und ich konnte deutlich sehen, wie feucht sie zwischen den

Beinen wurde. Das verbotene Spiel, das wir trieben, warf alle Hemmungen über Bord und

ließ uns in einen Strudel aus Lust und Verlangen tauchen. Ihre Pobacken zuckten bei jeder

Bewegung meiner Hand, und ich konnte das Aufeinandertreffen von Scham und Genuss in

ihren Augen sehen.

Ihre Reaktionen waren eindeutig, als ich das Zäpfchen vollständig eingeführt hatte. Ihr Po

verkrampfte sich vor Erregung, und ihre Augen glänzten vor Verlangen. Ich lehnte sie leicht

zurück, um mir den vollen Zugang zu ihrem Po zu gewähren, während ihre Hände nach

meinen Berührungen verlangten.

Mit einer Hand streichelte ich sanft ihren Po, während ich mit der anderen ihr feuchtes

Fützchen fingerte. Es war unglaublich erregend zu spüren, wie ihre Feuchtigkeit über meine

Finger floss und sie vor Lust stöhnte. Ihre Schenkel zitterten, und sie konnte sich kaum

zurückhalten, ihre Hüften leicht gegen meine Hand zu bewegen, um mehr von meinen

Berührungen zu bekommen.

Ihre Verlangen nach mehr wurde immer deutlicher, und ich wusste, dass sie bereit war, sich

vollständig hinzugeben. Es war ein Spiel aus Lust und Verlangen, bei dem wir beide den

Reiz des Verbotenen genossen. Ihre Augen verrieten mir alles, und ich konnte sehen, wie

sie sich nach diesem sinnlichen Rausch sehnte, der uns beide in Ekstase versetzte. Ich war

mir sicher, dass unser Abenteuer noch lange weitergehen wird und sie mich begehren wird.

Als ich sie wieder anzog und sie auf ihren Platz setzte, betätigte ich den Clicker erneut. Die

Zeit begann wieder zu fliessen, und sie erwachte wieder aus dem kontrollierten Zustand.

Ihr Körper bebte vor Lust und Verwirrung. Sie konnte sich nicht erklären, wie sie in diese

Situation geraten war und warum sie so widersprüchliche Empfindungen in sich trug. Ein Teil

von ihr fühlte sich beschämt und schuldig, während ein anderer Teil eine ungezähmte

Erregung verspürte, die sie überwältigte.

Sie versuchte, ihre Gedanken zu sortieren und mit sich selbst ins Reine zu kommen. Sie

führte leise Selbstgespräche, um sich zu beruhigen und eine Erklärung für das Geschehene

zu finden. Doch ihre inneren Monologe waren ein Strudel aus Verlangen, Scham und

Verwirrung.

"Wie konnte ich das zulassen?", flüsterte sie sich selbst zu. "Warum habe ich nicht sofort

reagiert? Warum hat mich seine Berührung erregt?

In diesem verwirrten Zustand fragte sie sich, ob das wirklich passiert war oder ob ihre

Fantasie ihr einen Streich spielte. Die Erinnerungen an den gut aussehenden Mann, der sie

so leidenschaftlich berührte, mischten sich mit ihren geheimen Wünschen und Fantasien.

War es möglich, dass ihr Unterbewusstsein diese sinnlichen Szenarien projizierte und sie in

einen Zustand intensiver Erregung versetzte?

Ihr innerer Dialog war ein Strudel aus Zweifeln und Verlangen, während sie versuchte, das

Geschehene zu begreifen. Ein Teil von ihr wollte die Erinnerungen verwerfen und sie als

reine Fantasie abtun, während ein anderer Teil die unglaublich erregenden Empfindungen

nicht leugnen konnte.

Es war ein Spiel zwischen Realität und Fantasie, bei dem sie sich in einem kontrollierten

Zustand befand und dennoch die Auswirkungen meiner Berührungen spürte. Ihre Gedanken

wirbelten durcheinander, und sie kämpfte damit, das Verlangen nach diesem geheimen

Rausch zu unterdrücken.

Doch tief in ihrem Inneren wusste sie, dass es real gewesen sein musste. Die intensiven

Empfindungen, die noch immer in ihrem Körper nachhallten, konnten nicht allein Produkt

ihrer Fantasie sein. Es war eine Erfahrung, die sie in ihren geheimsten Träumen gewünscht

hatte, und nun war sie Teil dieser sinnlichen Realität geworden.

Ein brennendes Gefühl breitete sich in ihrem Inneren aus, verstärkt durch die Aufregung und

die Scham, die sie empfand.

Verwirrt und beschämt spürte sie das brennende Gefühl in ihrem Po und die Auswirkungen

des Zäpfchens.

Es war eine Mischung aus Erregung und Verlegenheit, die sich in ihrem Blick widerspiegelte.

Sie konnte sich nicht genau erinnern, was gerade geschehen war, aber ihr Körper erzählte

eine andere Geschichte.

Das Abführzäpfchen wirkte weiterhin intensiv in ihrem Po, und sie spürte, wie der Drang,

sich zu erleichtern, immer stärker wurde. Sie kniff ihre Pobacken zusammen, um die

ungewohnte Erregung zu kontrollieren, während sie es kaum erwarten konnte, den Bahnhof

zu erreichen. Das Zäpfchen triefte und brannte intensiv.

Der Moment vor dem Stillstand des Zuges war fast unwirklich. Ich spürte die Spannung in

der Luft, als ich neben ihr stand und bemerkte, wie sie sich unruhig auf der Stelle bewegte.

Ein Gefühl von Verlangen und Neugier ergriff mich, und ich konnte nicht widerstehen, ihr ein

leises Flüstern ins Ohr zu raunen. "Du siehst so aus, als hättest du gerade ein Zäpfchen im

Po," flüsterte ich provokant. Ihre Reaktion war unbezahlbar – sie erschrak und ihre Augen

weiteten sich vor Überraschung.

Als sich schließlich die Tür des Zuges öffnete, handelte sie ohne zu zögern. Mit mühevoll

verkniffenen Pobacken beeilte sie sich, aus dem Zug zu steigen, und eilte sofort zur Toilette,

um sich endlich Erleichterung zu verschaffen. Ein Schmunzeln lag auf meinem Gesicht, als

ich ihr nachsah, wie sie in hastiger Erwartung ihrer inneren Verlangen folgte.

Sie beeilte sich zur Toilette, ihre Schritte waren hastig und ihre Gedanken wirbelten

durcheinander. Als sie die Tür hinter sich abschloss, spiegelte sich in ihrem Blick eine

Mischung aus Neugier und Scham wider. Sie wusste nicht genau, was mit ihr passierte, aber

sie konnte nicht leugnen, dass diese ungewöhnlichen Empfindungen eine ungeahnte

Begierde in ihr geweckt hatten.

Ihre Hände zitterten vor Aufregung, als sie ihr Höschen herunterzog und sich auf die Toilette

setzte. Der Schmerz in ihrem Po verschmolz mit dem brennenden Verlangen, das sie

durchströmte. Sie spürte das Zäpfchen in ihrem Inneren, das durchgehende Wirkung

erzielte, und ein stöhnen entkam ihren Lippen, als sie sich erleichterte. Es war eine

Mischung aus Scham und ekstatischer Lust, die sie erfüllte, während sie sich im Rausch

ihrer intimsten Empfindungen verlor. Das Abführzäpfchen wirkte intensiv, und sie spürte, wie

ihr Inneres sich entleerte. Eine tiefe Leere durchströmte sie, und sie fühlte sich so rein und

sauber wie noch nie zuvor. Die Wirkung des Zäpfchens hatte eine gründliche Reinigung in

ihr bewirkt, und sie empfand eine Mischung aus Erleichterung und Verwunderung darüber,

wie kraftvoll dieser Effekt gewesen war.

Ihr Atem wurde schneller, während sie vorsichtig ihre intimen Bereiche erforschte, um die

Quelle ihrer Erregung zu finden. Ihre Finger glitten in ihr feuchtes Fützchen, als sie das

ungewohnte Gefühl genoss und sich in einem Strudel aus Lust und Verwirrung verlor. Ihr

Körper bebte vor Verlangen, während sie sich den erregenden Empfindungen hingab. Die

Hitze zwischen ihren Schenkeln wurde immer intensiver und sie konnte nicht anders, als

sich in diesem verbotenen Rausch zu verlieren. Es war eine Mischung aus Schmerz, Lust

und dem unbändigen Verlangen nach mehr.

Als sie die Toilette verließ, war ihr Blick klar und ihr Inneres fühlte sich gereinigt und erfrischt

an. Die ungewöhnliche Erfahrung hatte sie mit einem Gefühl der Leichtigkeit erfüllt, als hätte

sie eine Last von sich genommen und sich von alten Ballast befreit. Es war, als wäre sie neu

geboren und bereit, sich den Herausforderungen des Lebens mit neuer Energie zu stellen.

Als sie die Bahnhofstoilette verließ, fiel ihr Blick auf mich, wie ich an einer Wand wartete. Ihr

Gesichtsausdruck zeigte Überraschung und Scham, und sie versuchte, sich zu sammeln,

während sie langsam an mir vorbeiging. Ich beobachtete sie genau, und als sie mich ansah,

fragte ich mit einem verschmitzten Lächeln: "Na, wie hat das Zäpfchen gewirkt?" Ihre

Wangen erröteten, und sie antwortete leise und beschämt: "Sehr heftig!". Als du sie fragtest,

ob das Zäpfchen gewirkt hatte, erschrak sie zutiefst und war völlig beschämt. Es war ihr nun

bewusst, dass die Erlebnisse real waren und du ihr dieses Zäpfchen in den Hintern gesteckt

hattest.

Dann, als sie ihren Namen hörte, zuckte sie leicht zusammen, als ob sie überrascht war,

dass ich ihn kannte. Ihr war die Verlegenheit und Angst ins Gesicht geschrieben, als du sie

dann in die Cafébar einludst. "Isabell, darf ich dich zu einem Kaffee einladen?" fragte ich,

und sie wirkte wie gelähmt, bevor sie schließlich mit einem schüchternen Nicken zustimmte.

Aufgrund ihrer Verlegenheit und aus Furcht vor möglichen Konsequenzen stimmte sie

zögerlich zu. Ich legte meinen Arm um sie und führte sie in die nahegelegene Kaffeebar,

wobei ich spürte, wie angespannt sie war.