Power Workshop Anal

Teil 11 – Workshop Anal - Einführung und Theorie

Um 14:00 Uhr trafen die ersten Teilnehmer ein. Eine halbe Stunde später waren dann alle geladenen Gäste da. Laura begrüßte jede Teilnehmerin und jeden Teilnehmer persönlich und führte dann die ganze Gruppe durch alle Räume der Location. Mit großen und neugierigen Augen, sowie einem erstaunten Ah hier und einem Oh dort wurde Alles genau begutachtet. Schwester Laura erklärte die speziellen Einrichtungen und beantwortete direkt die Fragen der Gäste.

Dann zeigte Laura der Gruppe die Umkleide und verwies bei der Zuteilung der Schränke nochmals auf den Dresscode: „Also meine Lieben – bitte die Frauen mit Tuch oder Push-Up und einem Slip-Ouvert. Die Schuhe bitte dazu passend und die Herren mit weißem oder schwarzem Hemd, einem passenden Slip und leichten Slippers. Wir treffen uns alle in 20 Minuten im ‚Klassenzimmer‘. Alles klar?“

Allgemeine Zustimmung ertönte und Laura begab sich in den Klassenraum. Dort öffnete sie zwei Flaschen Sekt und befüllte die auf dem Lehrerpult stehenden Sektgläser.

Als sich kurze Zeit später alle Mitspieler*innen im erwünschten Outfit eingefunden hatten, erklärte Schwester Laura den ‚Workshop Anal‘ offiziell für eröffnet. Die Sektgläser wurden erhoben und man trank auf interessante und aufregende Ereignisse, die hoffentlich mit einer erfolgreichen Abschlussprüfung endeten.

„Ich darf Euch alle herzlich willkommen heißen hier im ‚Schloss der nackten Schönheit‘. Unsere Gastgeberin, Comtesse von Reitstett sowie meine Person - Schwester Laura – freuen uns, dass Ihr hier seid. Es werden uns sicherlich aufregende Stunden erwarten!

Zuerst aber möchte ich an dieser Stelle ein paar wichtige Anmerkungen zum Ablauf unseres analen Workshops anmerken.

Gleich im Anschluss an die Begrüßung werden wir hier im Klassenraum die unvermeidliche Theorie pauken. Wenn dazu Fragen eurerseits auftauchen, bitte ich um direkte Meldung per Handhebung. Keine Hemmungen dabei zu haben wäre wünschenswert. Wir sind ja hier um zu Lernen und arbeiten alle an derselben Aufgabe, nämlich der erfolgreichen Gestaltung unseres Workshops. Angst oder Scheu sind hierzu völlig fehl am Platz – dagegen sind Fragen immer willkommen!

Zum Ablauf des Praxisteils bitte unbedingt nachfolgende Dinge beachten:

1. Bitte benutzt die überall ausgelegten Handtücher – sowohl zum Duschen wie auch als Unterlage für alle sexuellen Aktivitäten. Flüssigkeiten wie Sperma, Schweiß, Vaseline oder Saliva – also Spucke - bitte vor dem Verlassen des jeweiligen ‚Fick- und Arbeitsplatzes‘ mit den dort überall ausgelegten Papiertüchern entfernen und in die bereitgestellten Abfalleimer werfen. Nachfolgende Gäste wünschen sich ebenfalls einen sauberen ‚Sex-Arbeitsplatz‘!

2. An allen Fickplätzen und Liegemöglichkeiten stehen kleine weiße Porzellandosen. In diesen befindet sich eine sehr feine Rezeptur aus Vaseline, Aloe Vera und Zitrusöl. Benutzt diese gerne ausgiebig vor euren Aktivitäten, um die Mädels-Rosetten vor kleinen Verletzungen zu schützen und gleichzeitig die Gleitfähigkeit bestmöglich zu erhöhen. Übrigens - auch Männer-Pos können dieser zarten Versuchung kaum widerstehen !

3. Im römischen Bad bitte keinesfalls unkontrolliert pinkeln. Der weiße Marmor ist sehr empfindlich und wird durch Urin angegriffen.

4. Bei Aktivitäten im Garten bitte etwas Vorsicht walten lassen. Die bereitgelegten Unterlagen dort dienen dazu, euch bei euren spontan geplanten Fick-Aktivitäten in den Nischen und Erkern zu schützen. Passt dabei besonders auf eure Pos, Beine und Knie auf!

5. Ihr könnt überall auch gerne laut werden und eure Geilheit kundtun. Niemand außerhalb der Räumlichkeiten wird dies hören können!

6. Unsere Gastgeberin, Comtesse von Reitstett, wird Euch auf Wunsch gerne ein äußerst anregendes Reinigungs-Klistier verabreichen. Der Raum dafür befindet sich bei den Duschen im hinteren Teil des römischen Bades.

7. Wer fühlen will, wie ein Ingwerzäpfchen im Po wirkt, darf sich gerne direkt an mich wenden!

8. Während der sexuellen Aktivitäten ist Alkohol tabu. Mineralwasser steht dafür überall bereit. Wir wollen nüchterne, standhafte Männer und keine betrunkenen Mädels hier während des gesamten Workshops. Rauchen ist in allen Räumlichkeiten tabu und nur im Garten gestattet.

9. Das Diplom für die bestandene Prüfung am Ende des Workshops Anal wird euch morgen Abend ausgehändigt.

10. Und zum Schluss: Seid geil aber rücksichtsvoll im Umgang miteinander!“

Alle Gäste klatschten und wirkten sichtlich gelöst. Die Comtesse meldete sich zu Wort: „Liebe Schwester Laura – tolle Organisation und eine sehr gute Begrüßungsrede! Ich wünsche allen Teilnehmern*innen einen erfolgreichen Workshop mit vielen neuen Erfahrungen. Und wer später dann mal ein schönes Klistier benötigt, soll mich gerne ansprechen“!

„Nun denn – zur Theorie: Unser ‚Workshop Anal‘ verrät schon im Titel, um was es geht, nämlich Sex in und durch das ‚Hintertürchen‘. Das erfordert zunächst was bitte“? Laura blickte in die Gesichter der vor Ihr sitzenden ‚Schüler*innen‘.

„Sauberkeit – der Hintern sollte innen wie außen blitz-blank sein“ sagte Patti bestimmt in die Runde. Alle nickten zustimmend und Lisa meinte dazu noch: „Ich glaube, ich möchte auf jeden Fall noch einen Einlauf von Frau Comtesse Reitstett bevor es losgeht mit dicken Gerätschaften und Männerschwänzen in meinem Po“!

Alle lachten befreit – das Eis war gebrochen und nun konnten auch sehr intime Details angesprochen werden. „Schwester Laura - wie geht das mit dem Verabreichen eines Ingwer-Zäpfchen“? ließ sich Franzi verlauten. Laura bedankte sich für die Frage und nahm die Fernbedienung des Beamers in die Hand. „Ich habe Euch einen kurzen Film mitgebracht, der sehr anschaulich vermittelt, wie die Verabreichung eines Zäpfchens mithilfe des ‚IMPOSTORS‘ funktioniert und was das für Vorteile hat. Übrigens wirken die Ingwerzäpfchen auch in Männerärschen sehr anregend. Also dann – Film ab“!

Laura drückte die Starttaste und auf der Leinwand erschien gestochen scharf und in Nahaufnahme eine sehr hübsche Pussy mit einer sexy-einladenden Rosette darunter. Die Kameraaufnahme entfernte sich und Laura erschien am Fußende Ihres ‚Gefickt-werden-Spezial-Stuhles‘, auf dem eine hübsche Blondine mit gespreizten und angezogenen Beinen lag. Es war Susi und ihr gehörten die beiden rasierten Öffnungen.

Laura erklärte kurz das Procedere des Zäpfchen Verabreichens und hielt anschließend den ‚IMPOSTOR‘ in die Kamera. Dabei erklärte sie dessen Funktionsweise. Sie zeigte ein dickes Ingwerzäpfchen vor und schob dieses in die Kugelspitze. Deutlich war daraufhin der Federklick der Arretierung hörbar. Währenddessen pries Laura die Wirkung der Gingerole des Ingwers in der Zäpfchen-Mischung.

Dann rieb sie den ‚IMPOSTOR‘ mit Gleitgel ein. Laura lächelte dabei Susi an und bat sie, sich zu entspannen. In Großaufnahme erschien nun der erwartungsvoll zuckende After der Blondine. Zwei schlanke, hübsche Finger tauchten im Bild auf und schnell und gekonnt wurde Susis Po-Loch mit Vaseline vorbereitet. Erneut setzte die Kamera im Modus Nahaufnahme ein und nach ein paar Bild-Sequenzen schwenkte sie dann seitlich am Ende des ‚Gefickt-werden-spezial-Stuhles‘ ein. Lauras Gesicht erschien. Im Mund hatte sie den ‚IMPOSTOR‘ und während der After vor ihr nochmals kurz zuckte, schob Laura mit der Vorwärtsbewegung ihres Kopfes den Edelstahlschaft komplett in Susis Po. Als ein Klicken ertönte, war von vorne ein überraschter Ausruf zu hören. Laura nahm den Latexbügel aus dem Mund und schob gefühlvoll mit der Hand den geriffelten Schaft in der Rosette ein und aus. Susis Stöhnen verriet, dass das sehr aufregend sein musste. Schließlich zog Laura den ‚IMPOSTOR‘ mit einem leisen Ploppen aus Susis Po. Gleichzeitig drückte sich ein Tropfen gelblicher Flüssigkeit aus ihrem nachzuckenden After.

Schwester Laura stoppte den Beamer und die Zuschauer*innen applaudierten dem gekonnt produzierten Lehrfilm und den beiden Protagonistinnen. Laura blickte lächelnd in die Runde und bedankte sich bei Susi, die ganz vorne in der ersten Schulreihe saß. Diese errötete etwas und bedankte sich ebenfalls bei Schwester Laura mit einer zusätzlichen Verbeugung nach hinten zum Publikum.

Schwester Laura registrierte jetzt nebenbei, dass einige der Mädels bereits stramme Brustwarzen besaßen – ein gutes Zeichen! „Gibt es zum Verabreichen der Zäpfchen noch Fragen“? Sie bemerkte, dass sich einige der Damenhände nicht mehr auf den Pulten befanden, sondern sich unter den Tischen bereits ihren offenen Schritten widmeten. „Ja bitte, Gabi?“ „Schwester Laura. Im Film soeben kam ganz am Schluss noch ein gelber Tropfen aus Susis Po. War das der Ingwer?“

„Ganz genau Gabi, das Zäpfchen schmilzt tief drin im Rektum und dann kann etwas von der Kakaobutter und dem darin gelösten Ingweröl aus dem After laufen. Das steigert die Gleitfähigkeit im Po auf sehr angenehme Weise, zumal wenn anschließend ein Dildo oder auch ein Männerschwanz eingeführt wird.“ Schwester Laura schaute in die Runde: „Wenn es dazu keine weiteren Fragen gibt, kommen wir nun zu unserem nächsten theoretischen Kapitel.

Übrigens - wenn Ihr euch Notizen machen wollt, benützt bitte die auf den Tischen ausgelegten Blöcke und Schreiber. Dankeschön!“

Schwester Laura ging zur Tafel, nahm ein Stück Kreide und schrieb:

Aufbau und Innenansicht des äußeren und inneren Schließmuskels sowie des Rektums

„So, wir schauen uns jetzt einmal genauer an, wie der After und alles dahinter Liegende wie etwa der innere Schließmuskel und das Rektum bis zum Sigmoid aufgebaut ist. Warum tun wir das?“ Anna in der zweiten Reihe hob den Arm: „Damit wir ungefähr abschätzen können, wie dick der Dildo oder der Schwanz sein darf, der uns dort besuchen möchte“?

Alle Teilnehmer lachten laut und ungehemmt. „Ja, Anna – das ist natürlich nicht falsch. Allerdings ist bereits klar, dass dort auch sehr dicke und sehr lange Bolzen Platz haben. Wichtiger aber ist, dass der Penetrationswinkel – also der Winkel, in dem der Bolzen eingeschoben wird – stimmt. Das Rektum ist zwar relativ unempfindlich, aber der äußere und innere Schließmuskel und auch die Engstelle in den Dickdarm sind schnell beleidigt, wenn Penetrationen nicht langsam und richtig durchgeführt werden. Hierzu habe ich ein paar Bilder zusammengestellt, die dies zeigen sollen.“

Schwester Laura drückte auf den Startknopf des LCD-Fernsehers und auf dem Bildschirm erschien in Schwarz-weiß und Großaufnahme eine hübsche, schlanke Brünette, die sich rückwärts über einem liegenden Mann sitzend auf dessen dicken Schwanz gesetzt hatte. Schwester Laura deutete mit dem Laser-Pointer auf das, nach vorne geschobene, Becken der Frau und dann auf den After, der - weit geöffnet unter der nassen Spalte - den Schwanz bereits bis zur Hälfte ‚geschluckt‘ hatte. „Hier ist gut zu sehen, wie das Becken so platziert wurde, dass der Schwanz problemlos in den Po rutschte. Die Kontrolle hat die Frau und sie kann jederzeit den Penetrationswinkel und die Einschubtiefe bestimmen.“ Auf dem nun erscheinenden zweiten Bild saß die Frau bereits bis zum Hodensack auf dem Männerbolzen. „Hier die Fortsetzung des ersten Bildes. Der After hat den Bolzen nun komplett aufgenommen und es dürfte klar sien, dass die Eichel bereits im Dickdarm steckt. Hier ist der Penetrationswinkel sehr wichtig, damit die Eichel nicht in die Darmschleimhaut stößt. Das wäre unweigerlich mit Schmerzen verbunden.“ Auf dem nächsten Bild hatte sich die Frau zurückgelegt und die Beine angezogen. Der Schwanz steckte tief in ihrem Hintern und die dicken Hoden lagen eng an. „Das ist der Moment der Entladung. Das Sperma spritzt in dieser Stellung sehr tief ein und der Dickdarm wird von heißen Fontänen getroffen – eine tolle und aufregende Erfahrung für jede Frau“. Auf dem letzten Bild war der erschlaffte Penis aus dem Po gerutscht und aus dem geöffneten Anus zog sich eine dicke Spermaspur bis auf den Unterbauch des Mannes. „Hier zum Schluss das aufregende Ergebnis der heftigen Entladungen: Ein offener After und ein sehr entspanntes Anal-Girl“!

Applaus ertönte und aufgeregtes Getuschel war zu hören. „Waren Sie das – Schwester Laura“? fragte Lena von Ihrem Schülerpult aus. „Ja – gut erkannt, Lena. Der Schwanz war übrigens 22 Zentimeter lang und die Abschüsse gingen richtig tief rein in meinen Hintern.“

Nochmals gab es Geklatsche und Schwester Laura registrierte eine erhöhte Aktivität unter den Schülertischen. Die Mädels spielten jetzt bereits an ihren Lust-Knospen. Das konnte ja lustig werden!

„So ihr Lieben – jetzt werden wir uns aber mindestens noch einen Po von innen anschauen“! Sofort verstummten alle Gespräche als Schwester Laura in die vordere rechte Ecke des Unterrichtsraumes ging und einen weißen Leinenbezug von dem dort stehenden Mobiliar entfernte: Ein Gynäkologenstuhl neuester Generation erschien darunter und nach allgemeinem Staunen fragte Schwester Laura: „Ich brauche jetzt zwei Freiwillige, denen wir ohne Probleme in den Hintern schauen dürfen“. Und sie ergänzte: „Eine Frau und einen Mann. Wer von Euch würde sich denn gerne mal untersuchen lassen?“

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer tuschelten untereinander und tauschten dabei etwas ängstliche Blicke aus. „Es gibt natürlich eine Belohnung für die Beiden Mutigen.“ Daraufhin meldete sich spontan Lena und etwas zögerlicher Poppi. „Super – bitte zuerst Lena nach vorne, Slip ausziehen und auf den ‚Stuhl des Hauses‘! Comtessa – würden sie wohl so freundlich sein, mir zu assistieren“? Gleich darauf lag Lena schon auf dem Gyn-Stuhl und hatte beide Beine in die seitlich angebrachten Halbschalen gelegt. „Was gibt’s für eine Belohnung“? Wollte sie wissen. „Ihr dürft beide zuerst die Granitliege im römischen Bad testen: Poppi unten und du in der soeben gezeigten Position oben. Orgasmus garantiert!“ „Super Schwester Laura – ich bin bereit!“

„Bitte alle Teilnehmer hier zu uns nach vorne kommen und einen Halbkreis um den Gyn-Stuhl bilden – Dankeschön“!

Als alle Teilnehmer*innen Lenas sexy Öffnungen aus der Nähe betrachten konnten, war in den diversen Herrenslips bereits ‚Aufruhr‘ erkennbar. Schwester Laura und die Comtessa hatten jeweils seitwärts neben dem Untersuchungsstuhl Platz bezogen und Laura entnahm aus einer Schublade am Gyn-Stuhl Vinylhandschuhe, einen schwarzen Dilator und ein chromglänzendes Proktoskop. Sie legte die Gegenstände auf einer halbmondförmigen Ablage ab, die sie direkt unter Lenas Hintern aus dem Stuhl zog. Die Comtessa bediente derweilen die Fernbedienung des Gyn-Stuhles und fuhr die Beinschalen etwas auseinander und dann weiter nach hinten. „Ist das so bequem für Dich, Lena?“ „Ja Frau von Reitstett – ich fühle mich gut“!

„Ich werde dir erstmal mit dem Dilator dein Rektum weiten. Wir wollen ja schließlich Alles gut betrachten können“. Schwester Laura griff in ein weißes Döschen und trug die dort entnommene Spezial-Vaseline mit den behandschuhten Fingern auf den Dilator auf. Der war aus schwarzem Vollgummi, etwa 15 Zentimeter lang und wurde von der Rundspitze aus nach hinten um einige Zentimeter dicker. Kurz vor dem Wulstende gab es eine Mulde, in der sich der After dann bequem entspannen konnte. Sorgfältig cremte Schwester Laura mit zwei vorsichtig eingeführten Fingern allseitig Lenas Arschloch. Dann setzte sie den Dilator am Anus an und schob ihn vorsichtig in den Po. Lena hatte mittig unterhalb ihres Afters einen kleinen Leberfleck. Beim Einschub wurde dieser - bedingt durch den nach hinten zunehmenden Umfang des Vollgummiteils - kleiner und verschwand schließlich ganz. Als ihr After sich in der Vertiefung zusammenzog, wurde der Leberfleck wie durch Zauberei wieder sichtbar. Lena stöhnte ein wenig und entspannte sich, als Schwester Laura mit einem Finger auf den Fuß des Dilators ‚klopfte‘. „Jetzt warten wir ein wenig, dann ist dein Hintern schön entspannt und kann das Proktoskop gut aufnehmen.“

Mit einem ploppenden Geräusch zog Schwester Laura den Dilator aus Lenas Po und führte nun das zwischenzeitlich ebenfalls vaselinierte Proktoskop in das leicht offenstehende und nachzuckende Arschloch ein. Ein LED-Lichtring in der Innenseite der Chromschale ging an und man konnte nun während des langsamen Einschiebens Lenas gedehntes Rektum genau betrachten. Alle durften jetzt der Reihe nach einen Blick in Lenas Po werfen und den glatten und feuchten Muskelschlauch inspizieren. Ganz tief war die Engstelle zum Dickdarm zu sehen und kurz davor sah man das Pochen der großen Bauchaorta, die gleich hinter dem Rektum lag. Alles war absolut sauber und sah sehr sexy aus.

Als Schwester Laura das Proktoskop aus Lenas Po gezogen hatte, klatschten alle Teilnehmer*innen der Probandin lange Beifall! Poppi half Lena galant vom Stuhl und Schwester Laura sagte: „Du kannst gleich dableiben, jetzt schauen wir uns deinen Männerhintern an.“ Als Poppi sich ein wenig zierte, zog ihm die neben ihm stehende Lena den Slip nach unten und meinte trocken „denk einfach an die Belohnung – mit mir auf der Granitliege...“

Das wirkte! Poppi kletterte etwas unbeholfen auf den Gyn-Stuhl. Sein zuvor sicherlich steinharter Schwanz war plötzlich etwas schüchtern ob der vielen Zuschauer und hatte sich zurückgezogen. „Typisch Mann... Beine in die Schalen legen und mit dem Po weiter nach vorne rutschen“ kommandierte die Comtessa. Poppi tat, wie ihm befohlen wurde und jetzt war sein niedlicher, kleiner Männerafter gut zu sehen. „Das machen wir bei ihm mit dem Koloskop-Schlauch“ meinte die Comtessa, ging um den Stuhl nach hinten und holte aus einem Wandschrank einen fingerdicken, etwa 40 Zentimeter langen Schlauch, an dem auf einer Seite ein Kästchen mit Knöpfen und einem Drehregler angebracht war. Comtesse von Reitstett steckte den Schnellverschluss an einen weiterführenden Schlauch am Gyn-Stuhl und während sie den oberen Schlauch gut einfettete, ließ sie verlauten: „Männer kneifen immer sofort den Hintern zu, wenn Frau denselbigen sich auch mal vornehmen möchte. Mit dem Koloskop kommen wir aber in jeden noch so engen Arsch!“ Alle lachten und sahen gespannt zu, wie die Comtessa zuerst noch mit einem Finger Poppis After eincremte und dann den Schlauch langsam in seinen Po schob. Schwester Laura schaltete mit der Fernbedienung den LCD-Fernseher ein und auf dem Bildschirm erschien das Innere von Poppis Hintern. An dem Schlauch war eine starke LED-Lampe und eine 4k Minikamera angebracht.

Die Bilder waren zunächst noch etwas unscharf, bis die Comtessa an dem Kontrollkästchen auf einen Knopf drückte. Ein kurzer Luftstrahl blies das Kameraobjektiv sauber und blähte das Rektum auf. Deutlich war nun Poppis Muskelschlauch zu sehen und weiter hinten dann die enge Öffnung in den Dickdarm. Als der Koloskop-Schlauch schließlich die Engstelle passierte, krampfte Poppi seinen Hintern ängstlich zusammen. „Keine Angst, Süßer – es tut nicht weh. Aber jetzt kannst du mal ein wenig nachempfinden, wie es sich anfühlt, als Frau einen dicken Schwanz dort hindurchgeschoben zu bekommen.“

Poppi atmete kurz und schnell und die Zuschauer – speziell alle Männer – hatten echtes Mitgefühl mit seiner Lage.

Die Comtessa zog den Schlauch langsam zurück und verhielt dann plötzlich an einem Punkt im Rektum. Sie drückte den aus Poppis Rosette ragenden Schlauch etwas nach unten und deutete auf den Bildschirm: „Seht ihr den Knubbel dort an der Oberseite des Rektums zur Bauchseite? Das ist der Lustknopf beim Mann – seine Prostata, die in der Größe einer Kastanie direkt hinter dem Rektum liegt. Die meisten Männer haben keinerlei Ahnung, welche Gefühle sich ausbreiten können, wenn dieser Knubbel stimuliert wird. Passt mal auf jetzt.“ Sie fuhr mit der Schlauchspitze ein paarmal über Poppis Prostata und schon war seine Angst vorbei. Sein Schwanz erhob sich im Takt seiner Herzschläge und gleich darauf erschein ein dicker, durchsichtiger Tropfen an seiner Schwanzspitze. „So Mädels. Jetzt wisst ihr, was zu tun ist. Ein gekrümmter Finger im Männer-Po ist eines der geilsten Dinge, die Frau mit einem Männerarsch machen kann!“

Während die Comtessa noch den Schlauch aus Poppis Arsch zog, hatte sich Lena mit einem Finger den dicken Tropfen von seinem Schwanz abgeschöpft, den Finger in den Mund gesteckt und mit einem genießerischen Mhhhh mit der Zunge abgeschleckt. Beim Absteigen vom Gyn-Stuhl wippte Poppis steinharter Schwanz und alle Zuschauer applaudierten laut. Einige der Mädels ließen sogar Bravorufe hören!

Die Theorie war nun vorbei und der Praxisteil stand knüppelhart und klatschnass ‚vor der Türe‘!