Power Workshop Anal

Teil 12 – Workshop Anal – Praxisteil/Verabreichung von Klistieren

„Mach ein Hohlkreuz und streck dein Hinterteil schön raus“ befahl die Contessa. Sie stand – mit einer weißen Latexschürze bekleidet - im Klistierraum des römischen Bades hinter Lisa. Die saß verkehrt herum so auf einem Klistier-Drehstuhl, dass sie sich mit Ihrem Oberkörper über der Rückenlehne abstützen und dabei ihren sexy Po frei über der weißen Kunstleder-Sitzfläche ‚präsentieren' konnte. Ihre Beine waren angewinkelt und die Füße in schwarzen High-Heels befanden sich eingehakt im Drehring des verchromten Stuhlschaftes. Frau von Reitstett hielt eine schwarze und zur Spitze hin olivenförmig verdickte Einlaufkanüle vor Lisas nackten Arsch. „So Kleines, ich werde dir jetzt eine ‚Black-Pearl‘ aus eloxiertem Aluminium einführen. Das Metall leitet während des Einlaufs extrem gut die Temperatur der Klistierflüssigkeit an Deinen Schließmuskel und du fühlst sofort, ob es warm oder kalt ist, was da tief in deinen Bauch läuft.

Seitlich am hinteren Teil des Schaftes der ‚Black-Pearl‘ befindet sich zudem ein Gebläse-Ballen, über den ich nach Bedarf manuell Luft in deinen Darm einblasen kann“.

Am Schaftende war die Kanüle mit einem roten Gummischlauch verbunden, der in einem großen, durchsichtigen Klistierbeutel endete. Dieser wiederum hing an einem Medikamenten-Galgen, der seitlich an der Rückenlehne des fahrbaren Klistierstuhles angebracht war. Etwa einen halben Meter nach dem Schaft der Einlaufkanüle war am Schlauch ein Durchflussmeter mit einem Schauglas zu erkennen. Die Contessa konnte so kontrollieren, ob und wie schnell das Klistier in Lisas Hintern verschwand.

„Frau von Reitstett – darf ich fragen, was in dem Klistier außer dem Wasser noch drin ist ...“? Die Contessa lächelte.

„In dem speziell entkalkten und gereinigten Osmose-Wasser ist eine Spezialrezeptur aus sehr hochwertigem Ingweröl und feinst geschlemmter Heilerde eingerührt.“

„Und was bewirkt dann das Klistier in mir“ – fragte Lisa beharrlich weiter. „Nun Kleines – das wirst Du und Dein Bauch in Kürze direkt erleben. Nur noch soviel: Es tut Deinem Darm und den inneren Organen sehr gut und führt bestens ab. Das wiederum bedeutet, dass Du das Gefühl haben wirst, dass Dir bei den Entleerungsschüben dein Magen durchs Poloch rutscht“!

Alle Zuschauerinnen und Zuschauer lachten als Lisa ziemlich erschrocken guckte und erwiderte: „Hoffentlich flutscht mein Magen dabei nicht wirklich aus meinem Arsch...“!

Mit Spezialvaseline cremte nun Frau von Reitstett sorgfältig die ‚Black-Pearl‘ ein um sofort danach zuerst mit einem Finger, dann mit Zweien Lisas hübsches Poloch vorzubereiten.

Mehrere Mädels und Jungs hatten sich bereits eingefunden um nun auf kurze Distanz genau zu beobachten, wie die Olivenspitze zuerst vorsichtig Lisas After dehnte um dann schnell und problemlos im Arsch zu verschwinden. Ein leises Stöhnen entfuhr Ihren Lippen und Alle konnten deutlich sehen, wie die kleine, dunkle Rosette aufgeregt auf dem nun tief eingefahrenen Schaft der Klistierkanüle zuckte.

Schnell und gekonnt öffnete die Contessa den Ablaufhahn am Schlauch unterhalb des Klistierbeutels und sofort darauf begann sich das rote Rädchen im Schauglas des Durchflussmeters zu drehen. Erschrocken japste Lisa kurz und ihr Poloch zog sich krampfhaft um den aus ihrem Hintern ragenden schwarzen Schaft. „Ganz ruhig Kleines“ ließ sich Frau von Reitstett vernehmen und dabei legte Sie zärtlich beide Hände auf Lisas Pobacken. „Entspann dich und genieße das warme und angenehm-geile Einlaufgefühl. Wir werden jetzt Deinen Po schön spülen und danach wird dein kleines, geiles Arschloch sowohl dicke Spielzeuge als auch harte Männerschwänze problemlos ‚schlucken‘ können – versprochen!“

Das rote Rädchen begann sich schneller zu drehen und in der atemlosen Stille, die die Szenerie nun umgab konnte man leise das Gluckern und Gurgeln des einlaufenden Klistiers vernehmen. Lisa begann, lauter zu atmen und alle Zuschauerinnen und Zuschauer konnten deutlich erkennen, wie sich der Klistierbeutel langsam leerte und gleichzeitig Lisas Bauchumfang zunahm. „Stopp bitte - Frau von Rundstett. Mein Bauch drückt so stark. Ich glaube, ich bin restlos vollgelaufen“! „Gleich Kleines“ ließ sich die Contessa vernehmen, „ich werde nur noch etwas Luft in deinen Darm einblasen. Dann geht das Entleeren wie von selbst.“

Die Contessa schloss das Einlaufventil. Dann nahm Sie den nach unten hängenden Gebläse-Ballen in die rechte Hand und während Sie gleichmäßig begann, den Ballon zusammenzudrücken, schob sie gleichzeitig mit Ihrer linken Hand Lisas Po und damit den ganzen Klistierstuhl in Richtung der gefliesten Rückwand. Dort ragte ein angebrachter Edelstahltrichter in zirka einem Meter Höhe aus der Wand. Am vorderen Teil des Trichters befand sich ein Plexiglasgehäuse mit einer dicken Gummiwulst. Geschickt drehte Frau von Reitstett Lisa nun auf der Stuhlfläche so um, dass sich ihr Po direkt vor dem Trichter befand. Mit einem schnellen Griff zog die Contessa anschließend die Einlaufkanüle aus Lisas Hintern und schob dann den Stuhl so weit nach hinten, bis Ihr kleiner, hübscher Arsch von der Gummiwulst umschlossen wurde.

Mit weit geöffnetem Mund und großen Augen blickte Lisa in die Runde der Zuschauerinnen und Zuschauer. „Ohhh – ich explodiere...“! Zuerst war leises Geplätscher zu hören, dann eine laute Luftentladung und dann entlud sich ein heißer, dicker Strahl der Klistierbrühe lautstark direkt in den Ablauftrichter. Während sich die Luft- und Wasserentladungen fortsetzten, war Lisas Erleichterung deutlich in Ihrem Gesicht abzulesen. Nach ein paar Minuten fragte Sie die Contessa: „Na, Kleines – bist Du schon ganz leer jetzt?“ „Ja, Frau von Reitstett – und jetzt ist mein Arsch auch bereit für dickes Gerät!“ Alle lachten und klatschten Beifall.

Die Contessa befahl: „Dann runter mit Dir jetzt“ und in die Runde: „Wer von Euch möchte als Nächstes auf dem ‚Stuhl des Hauses‘ platznehmen?“

Spontan gab es gleich mehrere Hand- und Wortmeldungen der Zuschauerinnen. Frau von Reitstett legte mündlich fest: „Zuerst Anna, dann Susi, danach Patti und Gaby und am Schluss Lena. Ich werde Eure Hintern perfekt vorbereiten für alle danach kommenden Spiele!"

Anna, Susi, Patti und Gaby wurden als Nächste anal-tiefengereinigt. Die Contessa arbeitete schnell und konzentriert die Ihr auf dem Klistierstuhl angebotenen Mädels-Hintern ab: Polöcher gut vaselinieren, Klistierkanüle einführen und den Einlauf starten. Po mittels des Gebläse-Ballens aufblasen, Black-Pearl rausziehen, Hintern zur Wand drehen und dann die mehr oder weniger lautstarken Entladungen in den Ablauftrichter überwachen. Alles klappte reibungslos!

Als letztes Girl saß Lena auf dem Stuhl und jammerte ein wenig, während die Klistierbrühe in Ihren Hintern schoss. Als die Contessa Luft in ihren Po pumpte und sie dabei zum Ablauftrichter schob, wurde der Druck in Lenas Hintern zu viel. Bevor Frau von Reitstett sie mit dem Stuhl umdrehen konnte, flutschte die Black-Pearl mit einem lauten Plopp aus ihrem aufklaffenden After und ein massiver Strahl Klistierflüssigkeit ergoss sich in hohem Bogen auf den weißen Fliesenboden. Die Latexschürze der Contessa wurde dabei seitlich getroffen und auch die Zuschauerinnen und Zuschauer bekamen ein paar nasse Spritzer ab. Schnell drehte die Contessa den Klistierstuhl zur Wand und die Gummiwulst des Ablauftrichters legte sich schützend um Lenas Hintern. „Kleiner Betriebsunfall – nicht schlimm, Kleines. Jetzt darfst du dich richtig leermachen“!

Die Contessa lächelte in die mitlachende Runde und tätschelte dabei Lenas Backe.