Power Workshop Anal

Teil 10 – Workshop Anal - ‚Chateau de la beaute nue‘ (Schloss der nackten Schönheit)

Die Location hatte Laura bereits gewählt. Das ‚Chateau de la beaute nue‘ - Schloß der nackten Schönheit - war ein exklusiver Swinger-Club, den sie immer dann besuchte, wenn Ihre sexuellen Gelüste Außergewöhnliches erwarteten.

Die Räumlichkeiten waren in einem hübschen Schloss aus der Spätromantik untergebracht und das Ambiente ließ keinerlei Wünsche offen. Eine römische Sauna in zentraler Lage der ‚Spielräume‘ war der Clou. Die weißen beheizten Marmorbänke und ganz besonders dort eine schwarze Phallusliege aus massivem und absolut glatt geschliffenem Granit, in dessen Sitzmulde zwei Löcher zum Einstecken passender Steinphalli eingearbeitet waren. Außerdem eine Marmorbank mit mehreren darauf eingesteckten Dildos verschiedener Länge und Stärke. Dazu ein türkischer Hamam und ein wunderschöner Marmor-Whirlpool der dem Ganzen einen sehr exklusiven Anstrich verlieh.

Draußen gab es einen ‚Garten der Verführung‘ mit allerlei schönen Podesten und Erkern entlang einer hohen Sandsteinmauer. Sitz- und Liegemöglichkeiten waren raffiniert so arrangiert, dass sie zum erotischen Intermezzo förmlich einluden – oder auch zum schnellen Beischlaf - falls das Wetter dies zuließ.

Laura kannte die Besitzerin des Clubs und so wurde ein Wochenende im Monat Mai vereinbart, um im Rahmen einer Geschlossenen Gesellschaft einen ebenso stilvollen wie hemmungslosen ‚Workshop Anal‘ zu verbringen.

Laura ging die Gästeliste nochmals durch. Als erster Name stand dort Frau ‚Comtesse von Reitstett‘. Diese war nicht nur eine gute Freundin von Laura, sondern auch die Besitzerin des exklusiven Clubs. Auf Ihren eigenen Wunsch hin wollte sie zudem aktiv am Workshop teilnehmen und sich in die ‚Arbeitsabläufe‘ einbringen. Ihre Profession beinhalteten Rollen- und Erziehungsspiele und dabei spielte das Thema Klistier eine zentrale Rolle.

Zu den Eingeladenen gehörten Lena, Anna, Patti, Susi, Tom, Karl, Poppi, Sepp und Sam. Auf der Liste standen zusätzlich noch Mark, Gabi, Josh, Lisa und Franzi.

Das waren – mit Ihr selbst – 16 Personen. 7 Männer und neun Frauen. Eine sehr gelungene Anzahl an Teilnehmer*innen, wie sie fand. Der Workshop Anal konnte so sicherlich zielgerichtet und erfolgreich durchgeführt werden!

Nachdem die Einladungen mitsamt Adresse, dem Beginn des Workshops und dem erforderlichen Dresscode verschickt waren, kümmerte sich Laura nun noch um die technische Ausstattung. Ihr ‚Gefickt-werden-Spezial-Stuhl‘, der Silikon-Hengstschwanz und diverse Accessoires mussten noch in die Location verbracht werden.

Außerdem packte sie den IMPOSTOR‘ und zwei Dutzend bereits vorbereitete Ingwer-Zäpfchen ein.

Gut war, dass sie kein weiteres Mobiliar benötigte, denn der Club war bestens ausgestattet. Es gab in allen Räumen bequeme Liegen und Chaiselongues. Im roten Salon hingen zudem zwei Lederslings von der Decke und darunter waren große, in den Bodenbelag eingelassene Spiegel. In großen Wandspiegeln konnte man zudem jede Aktion aus verschiedenen Perspektiven betrachten.

Im Unterrichtszimmer standen schöne alte Holzbänke mit integrierten Tischen für gelehrige Schüler*innen. Davor eine große Schreibtafel zum Aufzeichnen und Erklären von Fragestellungen oder expliziten Zeichnungen. Eine sehr moderne Multimedia-Ausstattung mit Beamer, Leinwand und großem Bildschirm war ebenfalls integriert. Laura wollte dafür noch ein paar einprägsame ‚Lehrfilme‘ mitnehmen, um den Praktikanten*innen vorab bereits etwas die Scheu zu nehmen und kompetent anales Fachwissen vor dem später anstehenden Praxisteil vermitteln zu können.

Am Freitagmittag ging Laura vor Ort erneut durch alle Räumlichkeiten und inspizierte zunächst die bereits vorhandenen Arbeitsmittel und Gerätschaften. Die Granitphalli für die Phallusliege lagen für ihren Einsatz bereit und auf der Marmorbank steckte Laura die Glas-, Stein- und Edelstahlbolzen in aufsteigender Größe und Dicke in die dafür vorgesehenen Löcher. Schöne weiße Handtücher lagen im Dusch- und Hamam-Bereich aus. Die beiden Slings richtete sie so ein, dass ‚Frau‘ sich jederzeit dort hineinlegen konnte. Der Po sollte sich freischwebend vor der breiten Lederliege befinden und die Beine würden - weit gespreizt - in Schlaufen fixiert werden. Eine Edelstahlstange war in Griffweite so über der Liegenden in das System eingehängt, dass selbst bei harten Stößen die Sicherheit gewährleistet war.

Im Garten überprüfte Laura, ob auf den Mauernischen und Erkern bequeme Polster lagen. Überall waren Tücher-Boxen und Gleitgel-Spender verteilt. Die Gäste sollten sich keinesfalls verletzen bei ihren körperlichen Tätigkeiten, sondern sich rundum wohlfühlen!

Laura zog sich ein kurzes, weißes Schwesternkleid an. Eine aufgesteckte weiße Haube mit rotem Kreuz darauf und hochhackige, rote Schuhe rundeten Ihre super-sexy Erscheinung ab und wiesen sie gleichzeitig ganz klar als Schwester Laura aus. Das silberne Namensschild dazu war in Höhe der linken Brust am Kleid befestigt.

Alles war bereit für Ihren Workshop Anal und es konnte losgehen!