Power Workshop Anal

Teil 9 – Patti und Susi, Poppi und Sepp / ganz tief drin und alles Anal

Jetzt ging es aber erstmal ans Eingemachte. Laura kommandierte - noch leicht benommen von ihrem soeben erlebten intensiven Orgasmus – „Achtung Hengste, jetzt bitte nochmals alle Löcher lecken und dann werden unsere Po-Löcher gedeckt, capito?!“

Zustimmendes Gemurmel und dann waren nur noch Leck-Geräusche und das wohlige Stöhnen der Stuten zu hören. Schließich standen die beiden Hengste hinter den Ärschen von Patti und Susi und Laura wies die Beiden an: „Jetzt vorsichtig die Girls-Rosetten decken.“

Zuvor aber nahm Laura nochmals beide Schwänze tief in den Mund und speichelte sie gut ein. Dann schob Sepp seinen dicken Hammer in Pattis hübsches Arschloch. Zeitgleich wurde Susi von Poppis stahlhartem Schwanz anal ‚verrohrt‘. Nach ein paar zärtlichen Probestößchen ging es dann auf Tiefe und beide Hengste begannen, hart in die nun willig mitzuckenden Analöffnungen zu stoßen. Ein animalisch-geiler Geruch nach Schweiß, Mösensaft, Ingwer und hemmungsloser Geilheit breitete sich aus. Nach kurzer Zeit waren Luftentladungen aus den beiden Stutenärschen während der Fickbewegungen zu hören und dabei waren deutlich die unterschiedlichen Gerüche der beiden Pos wahrzunehmen. Beide Hengste zogen ab und an ihre Schwänze ganz aus den Girls und Laura hatte dann immer kurz freien Einblick in die dunklen Tiefen bevor die Aftermuskeln sich wieder zusammenzogen.

Schließlich zog Poppi seinen Schwanz aus Susis Po und ging mit federnd wippender und feucht glänzender Männlichkeit um die Chaiselongue. Dort angekommen steckte er ohne Zeit zu verlieren seinen Bolzen in Lauras einladend präsentiertes Stutenarschloch. Laura verdrehte kurz die Augen und fühlte dann, wie der bereits heiß gelaufene Hengstschwanz ihr Innerstes durchpflügte. Sepp wechselte von Patti zu Susi und ließ sich vorher intensiv seinen dicken Schwanz von Laura blasen. Es ging jetzt ziemlich ‚geschäftig‘ zu auf der Chaiselongue und die Deckstuten forderten lautstark tiefe Stöße für Ihre Arschlöcher ein. Die Hengste hatten alle Schwänze voll zu tun und Sepp ließ plötzlich - tief in Laura steckend - verlauten, dass er nicht mehr lange durchhalten würde. Die enganliegenden Hoden waren ein deutliches Zeichen, dass seine Entladung unmittelbar bevorstand.

„Hengste stopp“ rief Laura, zog sich nach vorne und entließ damit Sepps Schwanz mit einem lauten Luftausstoß aus ihrem Arsch. „Ihr wollt abspritzen? Dann werden wir jetzt die finale Deckstellung einnehmen! Susi und Patti – Ihr legt euch beide nebeneinander auf den Rücken. Ich will eure Hintern ganz vorne an der Kante haben. Sepp und Poppi werden euch auf der Chaiselongue kniend die Ärsche torpedieren. Ich selbst werde mittig am Boden hinter euren ausgefüllten Po-Löchern knien und von meiner Position aus die anale Deck- und Besamungsaktion überwachen und steuern. Also los jetzt!“

Die Akteure nahmen ihre Stellungen ein – Poppi über Susi und Sepp über Patti. „Rutscht noch ein bisschen auseinander, damit die Hengste beide Knie auflegen können. Die Beine der Stuten über die Oberarme der Hengste. Halt, bitte warten mit dem Deck-Akt. Ich muss mir noch Etwas holen.“

Laura ging zum Gefickt-werden-Spezial-Stuhl, nahm den Silikon-Hengstschwanz aus der Arretierung und drückte sich zeitgleich eine ergiebige Menge Gleitgel aus dem dort angebrachten Spender. Dann kehrte sie erneut auf ihre bereits zuvor eingenommene Position zurück. Sie ließ den Silikonschwanz mit dem Saug-Fuß und einem damit verbundenen deutlich hörbaren Ploppen auf den Bodenbelag fallen. Dann schmierte sie den Schaft bis zu den dicken Hoden gut ab. Anschließend hockte sie sich über den Hengstdildo und führte die dicke Eichel an Ihre leicht aufklaffende Rosette. Nachdem sie anschließend ihr Becken etwas gesenkt hatte, steckte schließlich gut ein Drittel des roten Schaftes in ihrem Po. Die vier Akteure auf der Chaiselongue hatten natürlich sehr interessiert Lauras Aktion verfolgt.

„Fertig – jetzt kann es losgehen. Hengstschwänze bitte in die Arschlöcher der rossigen Stuten einführen und langsam an-ficken.“ Laura beobachtete genau, wie die beiden Bolzen nun in die zuckenden Rosetten rutschten und dabei die dick beaderten Schäfte in den dunklen Tiefen verschwanden. Aus den Mündern der Girls ertönte geiles Stöhnen.

Laura steckte sich derweilen beide Zeigfinger in den Mund und leckte sie nass. Dann griff sie mit jeweils einer Hand um die beiden Hodensäcke der Hengste. Diese zeigten sich kurz erschrocken und hielten in Ihren Stoßbewegungen inne. Laura konnte deutlich erkennen, wie sich beide Hengstlöcher eng zusammenzogen. „Hallo, Ihr Angst-Hengste – lasst jetzt mal eure Po-Löcher schön locker.

Laura setzte zuerst rechts an Sepps muskulöser Rosette ihren Zeigefinger an und schob ihn bis zum zweiten Knöchel in seinen After. Danach verschwand der linke Zeigefinger in Poppis kleiner Analöffnung. Laura konnte fühlen, wie sich die Aftermuskeln der Junghengste zunächst straff und unwillig um ihre beiden Finger legten. Sie gab den etwas schüchternen Männerärschen wenige Augenblicke zur Eingewöhnung. Dann begann sie, die Hintern mit ihren leicht gekrümmten Fingern zu ficken. Ihr Ziel war, die jeweilige Prostata zu massieren. Laura konnte die Hitze in beiden Ärschen fühlen. Patti und Susi hatten natürlich mitbekommen, was Laura von hinten veranstaltete. Patti keuchte „Mensch Laura – du geiles Luder. Du bist selbst anal aufgespießt und hast jetzt auch noch die Finger in den Ärschen unserer Deckhengste. Das kann ja nur erfolgreiche Besamungen geben!“

Laura bejahte Pattis Äußerung und bewegte sich zeitgleich dynamisch auf dem Hengstschwanz auf und ab. Sie hatte jetzt ‚alle Hände voll zu tun‘ und spürte merklich, dass sich die Zuckungen in den Hengstärschen während der kräftigen Deckstöße weiter verstärkten. „Achtung Stuten – wenn ihr nochmals kommen wollt, dann bitte schnell. Gleich geht’s nämlich los mit euren Besamungen“!

Patti zog ihre Beine maximal an und legte sie über Sepps breite Schultern. Ihre Schnute war weit offen und der Blick ihrer Augen verschleierte sich. Dann kam sie auf seinem maximal eingefahrenen Bolzen. Mit heftigen Spasmen versuchte ihr überdehntes Arschloch, den Schwanz noch tiefer in sich zu ziehen. Laura konnte hautnah zusehen, wie sich dabei ihr After am komplett eingefahrenen, dicken Schaft ‚abarbeitete‘.

„Achtung Patti – dein Hengst samt jetzt ab: ...Eins – zwei – drei - vier...“ Wie ‚aus heiterem Himmel‘ spritzte Sepp ab und Laura spürte jeden einzelnen der harten Entladungen an ihrem - nun komplett eingefahrenen und gekrümmtem - linken Zeigefinger. Hörbar zählte sie die Abschüsse mit. Zusätzlich bearbeitete sie dabei mit der Fingerkuppe seine Prostata. „...sechs – sieben – acht... aber hallo, jetzt wird’s richtig nass in deinem Po, Kleines“! Sepp stöhnte tief und lange und Patti hechelte dazu im Takt mit kleinen Katzenlauten.

Durch die geile Besamung neben ihr und letztendlich ausgelöst durch Poppis tiefe Fickstöße kam Susi ebenfalls urplötzlich und lautstark zum Orgasmus. Zeitgleich fühlte Laura nun an ihrem rechten, tief eingefahrenen Zeigefinger, dass der Junghengst anfing, sich in Susis Hintern zu entleeren: „Eins – zwei – drei – vier...wow, kleine Stuten, jetzt bekommen eure Po-Löcher aber richtig viel zu schlucken...fünf – sechs – sieben – acht... „Ja, ihr geilen Hengste, deckt eure Stuten bestmöglich und pumpt euch richtig leer dabei“!

Lauras letzte, laute Ansage von hinten veranlasste Sepp und Poppi, wirklich alle Reserven aus ihren Magazinen zu holen und sich restlos in den Arschlöchern leer zu Spritzen.

Jetzt – nach erfolgreicher Besamungshilfe – bewegte sich Laura schneller und mit mehr Hub auf dem Latex-Hengstschwanz auf und ab. Der schwarze Wulst des letzten Drittels verschwand in ihrem dunklen Stutenafter und die Talfahrt ging weiter. Laura zog ihre beiden Finger aus den Hengstlöchern und hielt sich nun zur besseren Stabilisierung an den Hinterteilen der Hengste fest. Während diese noch sack-tief und etwas erschöpft in den Arschlöchern der Stuten verweilten, kam Laura laut japsend und hechelnd zum Orgasmus. Die dicken Eier drückten sich hart in ihre schleimig-nasse Stutenmöse und diese Berührung löste die finale Explosion tief in ihrem gepfählten Hintern aus. Harte Spasmen durchzogen ihren ganzen Körper und ihre steinharten Nippel vibrierten aus purer Geilheit. Erschöpft rutschte Laura nochmals bis zum Anschlag auf den Hengstschwanz und sah dann zu, wie die Hengste langsam ihre Schwänze aus den Stuten-Hintern zogen. Die Arschlöcher blieben zuckend weit geöffnet und ein Schwall Sperma und anale Flüssigkeiten schwappten aus Pattis Po. Aus Susi Hintern direkt daneben war zuerst eine heiße Luftentladung zu hören, dann erschien ebenfalls Sperma aus dem Dunklen Inneren. Nun durften sich die Hengste zur wohlverdienten Erholung auf die Chaiselongue legen und alle drei Stuten kümmerten sich mündlich und sehr intensiv um die Reinigung der eingeschleimten Hengstschwänze.

Nach der notwendigen Erholungsphase klatschten sich die Protagonisten gegenseitig ab und lachten entspannt. Patti meinte grinsend, dass sie die von Sepp eingespritzte Spermamenge sogar im Magen gespürt hätte worauf Susi verlauten ließ, dass Poppi wohl Vater von mindestens drei Fohlen werden würde.

Welch ein gelungenes und hemmungslos-geiles ‚Fick- und Deck-Intermezzo‘!