Drei Fußballmädels werden untersucht

TEIL 9: Elenas Po ist dran

Während die Einlaufmenge weiter in Lillys Po gluckerte, die angesichts ihrer Fixierung machtlos gegen ihr eingesetztes Darmrohr war, fokussierte sich die Aufmerksamkeit des Arztes auf Elena, deren knackiges Hinterteil in die Höhe ragte. Ihre kleinen Pobacken hatten sich durch die selbstbewusste Spreizung ihrer Schenkel schon von alleine geteilt, sodass sogar ihre Freundin Lilly aus dem Duschraum heraus einen Blick in die Pospalte der jungen Frau erhaschen konnte. Ganz entspannt kniete Elena auf der mit Gummi überzogenen Liege und duldete die visuelle Inspektion ihres Polochs ohne Faxen – der Fußballdoktor hatte sich wieder mit Untersuchungshandschuhen bewaffnet und fuhr vorsichtig durch Elenas sensiblen Analbereich. Die hübsche Brünette war durch die intimen Berührungen an ihrem Anus wie elektrisiert, ohne dass sie es beeinflussen konnte, schlug ihr Herz schneller, sie fand es sehr aufregend, sich vor einer fremden Person und ihren Freundinnen notgedrungen so exponieren und sich nun auch noch durch den Po untersuchen lassen zu müssen. „Von außen sieht alles prima aus an deinem Popo. Ich werde jetzt etwas Gleitgel auf meinen Finger geben und dir dann zuerst einen Finger rektal durch deinen After einführen. Dann schiebe ich wenige Sekunden später den zweiten Finger in deine Vagina nach und taste dich in beiden Öffnungen aus“, kündigte der Doktor an. Elena konnte es kaum erwarten – irgendwie freute sie sich jetzt richtig auf diese prickelnde Erfahrung.

Anale Spielchen mit ihrem Freund waren eine heimliche Leidenschaft von ihr und sich in dieser unterwürfigen Position von einem Arzt einen Finger in den Hintern stecken zu lassen, ohne dass man das irgendwie verhindern könnte, hatte etwas ganz Besonderes. Ohne dass es Elena sah, gab der Arzt etwas Gleitgel auf seinen Mittelfinger und peilte ihren rosanen, eng zusammengezogenen Schließmuskel als Zielscheibe an. Zuerst spürte sie nur die Kühle des glitschigen Gels, dann jedoch den schnell vordringenden Eindringling, der ihren Sphinkter spreizte und sich seinen Weg in Richtung Enddarm bahnte. Elena stöhnte auf und drückte dem Doktor ihren Po entgegen…nein, das darf nicht sein, dass mir so eine Untersuchung, die eigentlich unangenehm ist, gefällt! Doch ihre Empfindungen und ihre körperlichen Reaktionen halfen ihr nicht bei der Verleumdung. Die ersten Sekunden des sich bewegenden Fingers in ihrem engen Po empfand die sportliche Brünette als wahnsinnig intensiv – an ihrer Vagina bildete sich schon etwas schleimiges Lustsekret, welches ihre Schamlippen mit einem nassen Glanz bedeckten. Genau diese Öffnung steuerte der Doc nur einige Sekunden später mit seinem Zeigefinger an. „Oh, du bist anscheinend etwas feucht vorne, umso besser, da komme ich gut rein. Es freut mich, dass du bei der rektovaginalen Untersuchung so gut mitmachts, das habe ich schon ganz anders erlebt. Diese Untersuchung ist bei jungen Mädels essentiell, weil man so den Zwischenraum zwischen Enddarm und Gebärmutter ertasten kann. So ein Finger im Po ist vielen Frauen unangenehm, doch hier ist eine anständige Rektaluntersuchung Pflicht, wenn man in die Mannschaft will!“.

Währen der Fußballarzt in Elenas intimen Körperöffnungen tastete, breitete sich ein unbeschreibliches Gefühl in jeder Faser des nackten Mädchens aus. Ihr Körper half ihr nicht dabei, ihre Empfindungen zu verleugnen – ihre Fußzehen verkrampften und entspannten sich immer wieder und ihre Hände, mit denen sie sich auf der Gummiunterlage aufstützte, fingen an zu schwitzen. Umso länger der Doc seine Finger in ihrem Hintern und ihrer Scheide bewegte, umso intensiver wurden Elenas Empfindungen. Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn, während der Fußballarzt seine behandschuhten Finger in ihren Öffnungen zusammendrückte. Umso länger der Arzt Elena in ihren beiden intimen Öffnungen austastete, umso mehr kam die junge Frau in Wallung. Die Geräuschkulisse bestimmte ein gelegentlicher Seufzer von Lilly, der unweigerlich die Einlaufflüssigkeit in den Darm lief und ein erregtes Stöhnen von Elena.

Nach wenigen Minuten zog der Doktor seine Finger aus dem Po und der Scheide der 20-jährigen: „Soweit nichts Auffälliges bei der rektovaginalen Untersuchung. Jetzt werde ich mir deinen Po aber nochmal genauer anschauen. Wir werden mit einer gründlichen Tastuntersuchung weitermachen, diesmal nur rektal. Lass deinen After schön entspannt, ich werde dir gleich zwei Finger in deinen Hintern einführen, drücke am besten etwas dagegen“.

Die Ankündigung der gründlichen Rektaluntersuchung ließ Elenas Herz noch einmal um einiges schneller schlagen. Sie konnte es nicht verleugnen: diese ganze Prozedur, die ihr eigentlich unangenehm und peinlich sein sollte, erregt sie. Splitterfasernackt auf allen Vieren und den Po in die Höhe gestreckt – es hatte etwas unwahrscheinlich Prickelndes, dass sie diese Pose in vollkommenem Ausgeliefertsein ertragen musste und letztendlich doch genoss. Elena schloss die Augen, hörte jedoch, wie der Fußballarzt sich neue Handschuhe überzog, spürte wenige Sekunden später, wie er kühles Gleitgel in ihrer Poritze verteilte und extra etwas Gleitmittel auf ihren zarten Schließmuskel tropfte. Die Beine des Mädchens waren immer noch vorbildlich bis zum äußersten Rand der gummiüberzogenen Bank gespreizt, ihre kleinen wohlgeformten Pobacken gaben wie selbstverständlich den Blick auf ihr anales Heiligtum, ihre makellose Rosette frei. „Achtung, nicht erschrecken, jetzt geht’s los, Popo ganz entspannt lassen und einmal tief einatmen“, kündigte der Doktor an, während er seine glitschigen Fingerspitzen am Schließmuskel der hübschen Fußballerin ansetzte. Elena genoss es sichtbar, wie sich der etwas dickere Eindringling seinen Weg Richtung Enddarm bahnte – ihr auf die Gummiunterlage gesenkter Kopf erhob sich mit einem Quicken etwas nach oben und ihr Becken zuckte merklich, was auch ihre fixierte Freundin Lilly im Einlaufraum sehen konnte. Diese musste wohl oder übel die rektale Untersuchung ihrer Freundin mit ansehen, es blieb ihr quasi keine andere Wahl.

Umso erstaunter war Lilly, welchen Gefallen Elena scheinbar an der Untersuchung ihres Polochs findet – gleichzeitig weiß sie, dass ihr dieselbe Untersuchung noch bevorsteht, woran sie sicher deutlich weniger Gefallen finden wird. Während Lilly unter den Qualen ihres Einlaufs mehr und mehr schwitzte, drang der Arzt immer tiefer in den Po der brünetten Fußballerin ein. Elenas Schließmuskel umklammerte fest die beiden Finger des Arztes, welcher beim Austasten die Wärme und Enge in ihrem Po spürte. Schlussendlich schob es seine beiden Finger so tief in das Polochs des Mädchens, dass er so weit wie möglich in ihren Darm tasten konnte und seine restliche Hand sich zwischen ihren kleinen Arschbacken bewegte. „Ich taste in den nächsten Minuten deine Darmwände nach Fissuren, Rissen oder Hämorriden ab. Die Untersuchung des Analbereichs wird bei jungen Sportlerinnen leider immer vernachlässigt“, sagte der Arzt, während er seine beiden Finger etwas spreizte und Elenas Schließmuskel somit etwas dehnte. Diese reagierte darauf nur mit einem weiteren Stöhnen – ihr Po ging beim Vor- und Zurückziehen der Finger in ihrem After leicht mit.

Die Signale waren unverkennbar und eindeutig: Elena war zwischen ihren Beinen längst feucht geworden und zu gern hätte sie sich jetzt an ihren Kitzler gefasst, während die anale Stimulation weitergetrieben wird. Ein weiterer silbriger Sekretfaden seilte sich von ihrer Vagina aus ab Richtung Gummibezug, was auch der Arzt sah.

Dieser bewegte seine Finger nochmals drehend in Elenas Hintern, um auch jeden Millimeter des Inneren ihres knackigen Fußballpopos abzutasten. Nach drei Minuten zog es seine Finger schließlich mit einem leisen „Plopp“ heraus – das Gleitgel war in ihrer gesamten Poritze verteilt. Die 20-jährige drückte beim Herausziehen unwillkürlich wie beim Stuhlgang mit, sodass für ihre fixierte Freundin sichtbar wurde, wie Elenas Anus nach dem Herausziehen noch für etwa zwei Sekunden offenstand. Die sichtlich erregte Patientin hatte nun die rektale Tastuntersuchung überstanden und ließ sich seitlich auf die Liege fallen. Auch Lisa wurde bewusst, dass diese Po-Untersuchung für sie unausweichlich war. Das Abführzäpfchen entfaltete derweil von Minute zu Minute seine Wirkung und ließ die Fußballerin auf ihren nackten Pobacken nervös hin und her rutschen. Und auch Lillys Einlaufbeutel in der Duschkabine war inzwischen zu Dreiviertel leer geworden. „Herr Doktor, darf ich jetzt auf die Toilette, das Zäpfchen drückt so sehr in meinem Poppes?“, fragte Lisa unruhig. Der Arzt blickte die beiden nackigen Mädels, denen nun auf verschiedene Weise fürs Entleeren des Enddarms nachgeholfen wird, verständnisvoll an.

„Ihr habt es fast geschafft. Ein kleines bisschen muss das Zäpfchen in deinem Popo aber noch wirken und Lillys Einlauf ist zwar gleich durchgelaufen, ich möchte sie aber zum Einwirken noch ein paar Minuten länger in dieser Position lassen, damit sie keine Faxen macht. Jetzt ist die Flüssigkeit wenigstens drin und wirkt, jetzt muss sie es nur noch hinbekommen, dass sie keine Sauerei mehr veranstaltet und es auf die Toilette schafft. Ihr müsst euch dann eben absprechen, wer zuerst geht beziehungsweise dringender muss, wir haben leider nur eine Toilette da“, erklärte der Doc. In der Zwischenzeit gab dieser Elena ein paar Papiertücher, um sich „untenrum etwas sauber zu machen“. Die hübsche Sportlerin nahm das Papier wortlos entgegen und wischte sich den warmen Mix aus Gleitmittel im Analbereich und Lustsekret im Vaginalbereich weg – „kaum zwei Finger im Po, veranstalte ich hier die nächste Sauerei“, dachte Elena innerlich. Doch ohne unnötig Zeit zu verlieren, kramte der Fußballarzt erneut in seiner Tasche und kündigte die Fortsetzung der Rektaluntersuchung des erregten Mädchens an: „Während ihr zwei, Lilly und Lisa, noch tapfer ein paar Minuten durchhaltet, mache ich gleich mit Elena weiter, wenn sie einmal so schön nackig auf der Bank liegt. Dann zeige ich Euch gleich den nächsten Schritt Eurer Po-Untersuchung. Auch wenn die Tastuntersuchung bei Elena nichts Auffälliges ergab, muss ich mir das, was hinter ihrem Poloch liegt, etwas genauer anschauen. Das heißt nichts anderes, als dass ich einmal ihren Schließmuskel aufspreizen und in ihren Mastdarm blicken muss. Und wie macht man das wohl am besten, Elena?“.

Mit Gänsehaut am ganzen Körper blickte das nackte Mädchen den Doktor an, welcher ein Analspekulum aus Metall aus seiner Tasche holte. Sie schnappte nach Luft – wenn die Finger des Arztes sie schon fast zum Höhepunkt gebracht hatten, was würde dann wohl erst ein Untersuchungsinstrument in ihrem Arsch auslösen, das auch noch aufspreizt und in ihren engen und sexuell empfänglichen Anus weit eingeführt werden wird? Mit einer Mischung aus Scham und prickelnder Vorfreude richtete Elena sich jedoch wenige Sekunden später wieder auf und nahm ihre unterwürfige Position auf allen Vieren wieder ein – ihren Po, der anscheinend bereit für eine intensivere Untersuchung ist, aufnahmebereit in die Höhe gestreckt, sodass ihre Pobacken sich wieder wie von Zauberhand selbst spreizten.

KOMMENTIERT GERNE - WIE SOLL ES WEITERGEHEN? ;-)

Comments

Pieksinpo Vor 10 Monate  
jensmayer77 Vor 10 Monate 3