Drei Fußballmädels werden untersucht

TEIL 8: Lilly muss fixiert werden

Lilly schluchzte. Unter Tränen rannte sie in den anliegenden Duschraum. Dabei lief ihr etwas Flüssigkeit aus ihrem Hintern an der Innenseite ihres Oberschenkels herunter. Der Doktor hatte sich inzwischen etwas Papier zur Hilfe genommen, um Lillys Malheur auf der Liege und auf dem Boden wegzuwischen. Währenddessen hörten Lisa und Elena, wie sich Lilly anscheinend abduschte untenrum. „Bevor wir mit euren rektalen Untersuchungen weitermachen können, muss ich Lillys Po noch irgendwie mit dem Einlauf reinigen. Mädels, helft mir mal schnell, eine andere Bank hier in den Duschraum zu tragen. Ich werde Lilly dort den Einlauf verabreichen und sie dann auf der Bank fixieren“, sagte der Doc. Die beiden nackigen Mädels packten gleich mit an, im selben Moment stand Lilly jedoch wieder in der Zwischentür. Der Arzt wies der nackten Blondine allerdings an, gleich wieder in den Duschraum hineinzugehen für den anstehenden Einlauf.

Ihre Scham war ihr unverkennbar anzusehen – ihr hochroter Kopf bildete einen schönen Kontrast zu ihren langen blonden Haaren. Lisa und Elena hatten eine Bank aus der Umkleide nun in den weißgefliesten Duschraum getragen und diesen in der Mitte des Raumes platziert. Der Doktor wies Lilly mit strenger Stimme an: „So, jetzt noch ein Versuch, aber diesmal hier im Duschraum, falls wieder etwas danebengehen sollte. Deine Sauerei draußen im Umkleideraum habe ich weggewischt, wir müssen jetzt nochmal von vorne anfangen, um dein Rektum zu reinigen. Jetzt werde ich aber nicht die Klistierspritze nehmen, sondern gleich das Doppelballondarmrohr! Das ist zwar dicker und unangenehmer für deinen Popo, aber so geht zumindest nichts schief und ich kann schon mal mit Elenas Rektaluntersuchung beginnen, während du den Einlauf hältst und Lisa sich dann entleert. Und damit du nicht wieder so herumzappelst, werde ich dich fixieren müssen!“. Dr. Meyer hatte mittlerweile ein bedrohlich aussehendes Doppelballondarmrohr aus seiner Tasche geholt. Den 1l-Einlaufbeutel hatte er bereits wieder mit Wasser und dem Abführpulver befüllt, mit einem langen, mit dem Darmrohr kompatiblen Schlauch verbunden und an einem Duschkopf weit oben aufgehängt. Der nackigen Blondine ging das alles viel zu schnell und ehe sie es sich versah, packte der Fußballarzt sie am Arm und drückte sie Richtung Holzbank: „Los, wir haben nicht ewig Zeit, gehe auf alle Viere, Beine und Arme schön breit und Po rausstrecken! Ich mache dich dann gleich noch fest“.

Lilly gehorchte und bestieg die harte Holzbank, die aus einzelnen Holzlatten bestand und dazwischen immer einen Freiraum hatte. Da sie sich bereits hingekniet hatte, sah sie nicht, dass der Arzt zudem vier Kabelbinder herausgekramt hatte, die offensichtlich dafür vorgesehen waren, das nackige Mädchen zu an Armen und Beinen zu fixieren. Als Elena das sah, schaltete sie sich ein: „He, sind die Fesseln denn wirklich nötig? Lilly schafft das doch bestimmt auch so.“ Doch der Arzt kannte kein Erbarmen und verwies nochmal darauf, dass er so ein Gezappel wie beim ersten Versuch vorhin nicht mehr tolerieren würde. Mit einigen routinierten Handgriffen zurrte er die nackte Fußballerin zuerst an ihren Fußgelenken und dann an ihren Handgelenken fest, sodass ihr fast jede Bewegungsfreiheit dadurch genommen wurde. „Aua, nicht so fest, bitte! Und bitte nicht das große Rohr in meinen Popo schieben, das ist ja riesig!“, flehte die Patientin den Doktor an. „Du hast es doch nicht anders gewollt. Und ich denke, es wird deinem Rektum jetzt ganz guttun, dass es mal ordentlich gereinigt wird“, erklärte der Arzt, während er Lillys Pobacken spreizte und mit einer großen Tube Gleitmittel einen großen schmierigen Kleks auf ihren nervös zuckenden Anus gab. Sie war gefesselt und konnte dem Unausweichlichen nun nicht mehr ausweichen – in ihren Arsch würde gleich ein Darmrohr mit einem orangen Ballon geschoben werden. Der andere Ballon hingegen werde ihren After von außen verschließen.

Dr. Meyer präparierte auch das Darmrohr mit einer großen Menge Gleitgel. Lilly versuchte zwar noch, ihren Hintern etwas hin und her zu bewegen, musste dann aber einsehen, dass auch das nichts half. Als der Doktor das Darmrohr ansetzen wollte, kam Elena ihm wieder zur Hilfe, indem sie das Becken ihrer emotional komplett aufgelösten Freundin mit beiden Händen stabilisierte und ihr ein leises „Psssssst…es wird alles gut“, zuflüsterte. Als Lilly den glitschigen Ballon an ihrem Poloch spürte, quiekte sie nochmals laut und verkrampfte ihren rosanen Anus. „Bitte lockerlassen, dann tut es auch nicht so weh“, befahl der Arzt, während er den orangen Ballon erst etwas zusammendrückte und dann Zentimeter für Zentimeter in den hübschen Po der Blondine einführte. Aufgrund des Dehnungsschmerzes schien Lilly kurz die Luft wegzubleiben – „schön ruhig weiteratmen“, sagte Elena noch. Die Fesseln verhinderten tatsächlich, dass Lillys zuckende Arme und Beine das Einführen des Doppelballondarmrohres zusätzlich erschwerten. Ihre Fußzehen verkrampften sich beim weiteren Einführen und ihre Hände waren mittlerweile vor Nervosität schwitzig geworden.

„Versuche etwas dagegen zu pressen, dann muss ich dir das nicht so mit Gewalt in dein Rektum schieben, Mädchen!“, mahnte der Fußballarzt an. Während Lisa sich die Qualen ihrer Freundin mit ansehen musste, wurde es auch in ihrem Darm zunehmend unruhig, das große Abführzäpfchen entfaltete mehr und mehr seine Wirkung. Dennoch wollte sie den Doc gerade nicht stören. Nach etwas mehr als einer Minute dann saß das Darmrohr endlich fest im Po der nackigen 20-jährigen. Der Ballon dehnte ihren After zwar innerlich, dennoch hatte sich ihr Schließmuskel wieder um den daraus abgehenden Einlaufschlauch geklammert. Ohne weitere Umschweife öffnete der Arzt das Ventil, sodass die ersten Milliliter des 1-Liter-Einlaufes in den Darm der Blondine gurgeln konnten.

Vorerst zufrieden gab der Doktor Lilly einen Klaps auf ihre knackige Pobacke – in ihrer misslichen Lage konnte sie dem ja auch schlecht ausweichen. Zwischen ihren Pobacken jedenfalls war alles komplett feucht durch das viele Gleitmittel, welches sogar in Richtung ihrer Vagina herunterlief, schließlich einen Tropfen bildete und auf die Holzbank heruntertropfte.

„Na siehst du, geht doch. Das wird jetzt zehn Minuten dauern, bis der Einlauf durchgelaufen ist. Dann wirst du ihn in dieser Position auch nochmal zehn Minuten halten müssen, bevor du dich entleeren darfst. Ich mache derweil mit der rektalen Untersuchung bei Elena draußen in der Umkleide auf der Bank mit dem Gummiüberzug weiter. Die Zwischentür lasse ich offen, wir behalten dich immer im Blick“, so der Arzt. Tatsächlich hatte der das auf der Holzbank mit einem Darmrohr im Po fixierte Mädchen so ausgerichtet, dass sie genau in Richtung der Untersuchungsliege im Umkleideraum blickte. Sie konnte also gleich live mit ansehen, wie ihre so taffe Freundin Elene durch den Popo untersucht werden sollte. Gleichzeitig war ihr aber auch bewusst, dass alle Untersuchungen, die sie jetzt bei ihrer Freundin sieht, wenig später auch bei ihr durchgeführt werden würden.

„Lisa, dein Zäpfchen musst du bitte noch zehn Minuten halten, dann darfst du schon mal auf die Toilette. Elena, du darfst dich jetzt genau wie Lilly auf die mit Gummi überzogene Untersuchungsliege hier knien. Aber du bist ja kooperativ, da weiß ich ja, dass wir bei deiner Po-Untersuchung keine Probleme haben werden. Zuerst werde ich eine rektovaginale Untersuchung bei dir durchführen, das heißt, ich werde gleichzeitig einen Finger in deine Vagina und einen Finger in dein Rektum einführen. Da dein Darm ja komplett sauber ist, sollte das kein Problem sein. Ich gebe auch etwas Gleitgel auf meinen Finger. Einfach das Poloch ganz entspannt lassen und leicht gegendrücken“, empfahl der Arzt der sportlichen 21-jährigen, welche sich ohne weitere Faxen auf die Liege kniete. Ihr penibel rasierter Analbereich strahlte regelrecht zwischen ihren kleinen Pobacken hervor. Alles schien perfekt.

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rayn Vor 11 Monate 3  
DoctorGyno Vor 11 Monate 1  
Bochumer93 Vor 11 Monate 1  
PinkUnicorn Vor 11 Monate 1