Drei Fußballmädels werden untersucht

TEIL 7: Lillys erster Einlauf schlägt fehl

Die nackte 21-jährige hatte nun richtig Angst. In was für einen Horror war sie heute nur hineingeraten. Sie konnte es sich nicht vorstellen, gleich einen Einlauf in ihren engen Po zu bekommen. Der Doktor hatte derweil schon einmal den Gegenstand ihres Schreckens in die Hand genommen. An einem langen, roten Gummischlauch befestigt war eine Klistierspritze aus Kunststoff, die wohl fast einen halben Liter Flüssigkeit aufnehmen kann. „Den Schlauch werden Sie doch nicht etwa…“, Lillys Stimme brach ab, während sie weiterhin mit beiden Händen ihren Schambereich zu verdecken versuchte. Dr. Meier gab ihr zu verstehen, dass ein Reinigungseinlauf angesichts ihres vollen Darms unbedingt notwendig sei, da er die rektale Untersuchung ansonsten nicht durchführen könne. „Du legst dich jetzt bitte seitlich auf die Bank und ziehst deine Beine schön hoch zu Brust. Dann komme ich schön an dein Poloch ran. Einen Liter werden wir wohl brauchen für deinen Po, ich hoffe mal, du kooperierst jetzt und zickst nicht rum, dann müssen wir andere Saiten aufziehen, Mädchen“, sagte der Arzt, vor dessen Blicken heute kein Anus verschont bleiben sollte. Lilly wusste, dass sie keine Chance hatte. Ängstlich nahm sie die geforderte Position auf der Holzbank ein, die mit einem grünen Gummi überzogen war. Zunächst zögerte die 21-jährige noch, ihre Beine anzuwinkeln und so allen den Blick auf ihre Rosette freizugeben. Nach einem weiteren strengen „Zeig mir jetzt dein Poloch“-Blick tat die Blondine es schließlich und zog ihre Beine Richtung Brust an.

In der Zeit lief der Arzt zum Waschbecken und füllte die Klistierspritze randvoll auf, sodass nun ein halber Liter Wasser in den transparenten Zylinder sprudelte. Darein gab er noch ein weißes Pulver, welches seinen Aussagen nach ein leichtes Abführmittel ist und bei jungen Mädels, die verstopft sind, zur Entleerung des Darms hinzugegeben wird. Vornedran befestigte er den etwa ein Zentimeter dicken und 15 Zentimeter langen roten Gummischlauch, der die Einlaufflüssigkeit gleich in den Arsch der hübschen Blondine befördern soll und für das angenehmere Eindringen mit etwas Vaseline eingeschmiert war. Mit der bedrohlichen Apparatur näherte er sich Lilly, die halb wütend und halb ängstlich ihren Po in dieser Pose auf dem Präsentierteller anbot. Durch das Anwinkeln öffnete sich der Spalt zwischen ihren großen Arschbacken leicht, sodass ihr Anus zugänglich geworden war. „So Mädchen, die Prozedur werden wir jetzt zwei Mal machen, sodass wir auf eine Einlaufmenge von insgesamt einen Liter kommen, wir wollen deinen Po für die nächsten Untersuchungen ja richtig sauber bekommen. Versuche jetzt, den Polöchlein ganz locker zu lassen, ich zähle bis Drei und führe dir dann den Klistierschlauch Stück für Stück in deinen Darm ein“, kündigte der Arzt an. Währenddessen hatten Elena und Lisa in zurückhaltender Zuschauer-Manier auf der gegenüberliegenden Holzbank Platz genommen – allerdings so, dass sie nicht direkt auf den geöffneten Po des Mädchens blickten, sondern Blickkontakt mit Lilly halten konnten, um ihr zumindest auf diese Weise ein bisschen beizustehen. Aus dieser Perspektive konnten sie nur erkennen, wie sich Dr. Meier ihrem Hintern mit dem Klistierapparat näherte und scheinbar ihre obere Arschbacke anhob. Als sie den Arzt die Zahl „Drei“ sagen hörten, blickten sie in ein schmerzverzerrtes Gesicht ihrer Freundin, die einen spitzen Schrei ausstieß und merklich mit ihrem Unterleib zappelte. Vor Schreck hatte sie ihre Augen weit aufgerissen und ihren Kopf in den Nacken geworfen, sodass ihre langen blonden Haare am Kopfende der Liege durch die Luft flogen.

Lilly hatte gerade abgesehen vom Fieberthermometer und dem Wattestäbchen das erste Mal in ihrem Leben etwas in ihren After gesteckt bekommen, was sich immer weiter seinen Weg in ihr Innerstes bahnte. Der Arzt schien angesichts ihrer Zappelei verärgert: „Mit deinem Gezappel machst du es nicht besser. Elena, komme doch bitte mal her und hilf mir, den Hintern deiner zickigen Freundin ruhig zu halten, damit ich den Einlauf jetzt einspritzen kann“. Während der Fußballdoktor die letzten Zentimeter der roten Gummischlange in Lillys Arsch versenkt hatte, machte sich die nackte Elena auf zur Liege, um den Po ihrer besten Freundin etwas zu stabilisieren. Die Jammerlaute der Blondine rissen nicht ab und auch erste Tränen kullerten über ihre Wangen auf die grüne Gummimatte, woraufhin Elena ihr über ihre Pobacke streichelte und flüsterte, dass alles gut werden wird.

Unerbittlich drückte der Arzt derweil den Kolben der Klistierspritze nach unten, was immer mehr Einlaufflüssigkeit in Lillys Darm beförderte und schon jetzt ein unangenehmes Gurgeln im Darm auslöste. Nach einigen Minuten jedoch schien sich Lillys Rosette ob des roten Eindringlings etwas verkrampft zu haben – ob sie wollte oder nicht, ihr Hinterausgang musste sich zwangsläufig an das ungewohnte Gefühl gewöhnen. Lisa saß derweil mucksmäuschenstill auf der Bank und verspürte angesichts des Abführzäpfchens allerdings auch schon ein ungutes Gefühl im Bauch, da sie merkte, dass sich in ihrem Darm etwas in Bewegung setzte. Während Elena Lilly weiter in ihrer misslichen Position tröstete, drückte der Arzt nach qualvollen fünf Minuten die letzten Milliliter der ersten Einlaufspritze in Lillys Popo. Jedoch war für den Hintern der 21-jährigen ja noch einmal dieselbe Menge an Wasser und Abführpulver reserviert. Innerlich verfluchte sie mittlerweile, dass sie vor dem Fußballtraining nicht nochmal aufs Klo zum Kacken gegangen war. Ihre beiden Freundinnen ersparen sich diese furchtbar peinliche Prozedur jetzt teilweise oder ganz und gar. Schluchzend vernahm sie die Meldung des Arztes, dass die erste Ladung jetzt vollständig in ihrem Darm sei und er die Klistierspritze nun wieder ganz langsam aus ihrem Po herausziehen wird. Sie solle dabei auf keinen Fall pressen, da sonst ein Malheur passieren könne – „Wir sind ja schließlich noch nicht fertig mit dem Einlauf, Madame!“.

Lilly spürte, wie sich der lange Gummischlauch langsam wieder aus ihrem Po zurückzog. Der Druck in ihrem Po war, auch wenn „nur“ 500ml drin waren, schon jetzt beträchtlich geworden…wie sollte sie nochmal so viel überstehen? Sie musste jetzt wirklich dringend auf die Toilette, „Ich muss dringend groß, bitte lassen Sie mich aufs Klo!“, jammerte Lilly. Gerade hatte der Arzt den Schlauch aus ihrem Poloch gezogen und sich umgedreht, um zum Waschbecken zu gehen und den nächsten halben Liter in die Spritze einzufüllen: „Nichts da, du bleibst brav liegen!“. Als der Arzt der 21-jährigen den Rücken zuwandte, durchzuckte sie ein heftiger Bauchkrampf wie ein Blitz. Vom ungewohnten Gefühl des herausgezogenen Schlauches noch irritiert vergaß Lilly für einen Moment, ihre Rosette zusammenzuzwicken. Doch dieser kleine Moment reichte aus, dass sich ein Teil ihres flüssig gewordenen Darminhalts blitzschnell seinen Weg zum Ausgang suchte. Es war ein Reflex und das nackige Mädchen war machtlos gegen ihren eigenen Körper: Ihr enger, zartrosaner Schließmuskel hatte einen Sekundenbruchteil nachgegeben und ehe sie den fatalen Fehltritt richtig realisieren konnte, schoss ein Schwall brauner Einlaufbrühe aus ihrem Po auf die mit grünem Gummi überzogene Holzbank. Blitzschnell löste sie die angewinkelte Position ihrer Beine und machte ihre Beine wieder lang und griff mit ihrer rechten Hand reflexartig an ihren Hintern, aus dem eine braune Brühe floss. Elena stand staunend daneben und beobachtete das Schauspiel von Lillys unfreiwilliger Entleerung wortlos…wie peinlich musste das für Lilly sein, hier vor einem fremden Arzt und zwei Freundinnen erst eine Flüssigkeit in den Arsch gepumpt zu bekommen und kurz darauf den Inhalt wieder auf die Liege zu kacken.

Natürlich wurde der unfreiwillige Stuhlgang auch noch von einigen Lauten begleitet, die der Doktor am Waschbecken und sich daraufhin umdrehte. Lilly war so perplex, dass sie sich auf der Liege nicht rühren konnten. Neben dem Po des nackten Mädchens verteilte sich die braune Einlaufbrühe auf dem grünen Gummiüberzug. Auf der einen Seite lief diese sogar auf den Boden der Umkleidekabine auf den Linoleumfußboden herunter. Mit Tränen in den Augen stand Lilly auf und hielt beide Hände aus Scham vor ihren dreckig gewordenen Hintern – dass der Arzt ihre Vagina sieht, war ihr mittlerweile wohl ganz egal. Ihre Analscham überragte in diesem Moment alle anderen Gefühle. Entsetzt blickte Dr. Meier seine blonde Patientin an: „Also sowas habe ich hier ja wirklich noch nie erlebt! Bisher war das für die Mädels kein Problem, den Einlauf zu halten und bei dir waren wir gerade mal bei der Hälfte! Das ist ja echt der Gipfel. Dir ist hoffentlich klar, dass das jetzt alles vergebens war mit deinem ersten Einlaufversuch, wir müssen bei deiner inneren Reinigung ganz von vorne anfangen – selber Schuld, Mädchen, hättest du dich mal lieber zusammengerissen! Schau mal an, was du hier für eine Sauerei veranstaltet hast.“ Der Arzt befahl Lilly, sich untenrum abzuduschen, bevor er mit ihr weitermachen könne. Er kündigte an, ihr den Einlauf auf eine etwas härtere Tour im Duschraum verabreichen zu wollen, um eine erneute Sauerei zu vermeiden. Wahrscheinlich komme er bei ihrem Gezappel und dem Malheur jetzt auch nicht um eine Fixierung während des Einlaufs herum, um eine erfolgreiche Reinigung für die noch anstehenden rektalen Untersuchungen bei der Blondine zu garantieren.