Drei Fußballmädels werden untersucht

Teil 6: Handlungsbedarf vor der rektalen Untersuchung

Erschrocken und mit weit aufgerissenen Augen blickte die nackige Blondine den Arzt entgeistert an. Vor wenigen Sekunden hatte er erst einen braunen Stab aus ihrem dreckigen Arschlöchlein gezogen und jetzt wollte er ihr auch noch einen Einlauf in ihren engen Hintern verpassen. Lisa und Lilly standen wieder da und verdeckten ihre Vagina mit beiden Händen. Dr. Meier drehte sich derweil um und kramte wortlos in seiner großen Tasche. Zum Vorschein kamen dabei gleich mehrere Utensilien, die augenscheinlich für die Behandlung der zwei Mädels-Ärsche gedacht waren.

Er legte ein circa vier Zentimeter langes blaues Zäpfchen, das in Folie eingewickelt war, auf den Tisch. Außerdem kramte er einen langen roten Klistierschlauch hervor, an dessen Ende eine monströs anmutende Klistierspritze befestigt war. Gleichzeitig nahm der Arzt eine grüne Gummiauflage aus der Ecke des Raumes hervor und legte sie über die unbequeme Holzbank. „Für die kommenden Untersuchungen werdet ihr euch noch ein paar Mal auf die Bank legen oder knien müssen. Damit ihr mit eurem Po nicht auf dem blanken Holz liegt, legen wir besser mal die Gummimatte darunter, dann tut euch euer Hintern zumindest von außen nicht so weh“, so der Arzt. Er erklärte den drei Fußballerinnen nochmal, dass er auf Anhieb nur Elena rektal untersuchen könne. Zuvor müsse er Lisas und Lillys Enddarm allerdings noch etwas sauber machen. Im gleichen Zuge werde er kurz einen Blick auf die Vaginas der beiden jüngsten Patientinnen werfen. Lisa und Lilly wagten zuerst gar nichts zu sagen, zu verängstigt waren sie von der bestimmten und etwas strengen Art des Docs sowie von den bereitgelegten Utensilien. Dass ihre Umkleidekabine immer mehr zum Gefängnis wurde, war allen klar. Unausweichlich würde der Arzt das sehen, was er sehen will – egal ob Poloch oder Vagina. „Zuerst kommt Lisa auf die Liege. Leg dich auf den Rücken und lasse wie Elena vorhin deine Knie nach außen fallen, sodass ich deine Scheide untersuchen kann. Ich nehme an, dass Du schon mal beim Frauenarzt warst? Hast Du schon mal mit einem Jungen geschlafen?“, fragte Dr. Maier.

Lisa tapste daraufhin zur Liege, legte sich langsam hin und antwortete kleinlaut, dass Sie bisher noch Jungfrau ist und deshalb auch noch nie bei einem Gynäkologen war. Der Fußball-Arzt runzelte die Stirn und sagte mahnend: „Auch wenn man noch Jungfrau ist, sollte man mit 18 schon mal beim Frauenarzt auf dem Stuhl gewesen sein. Deine Scheide werde ich mir trotzdem mal kurz anschauen, ausführlich vaginal untersuchen kann ich dich wegen deinem Jungfernhäutchen natürlich nicht. Jedoch ist für alle Mädels über 18 egal ob Jungfrau oder nicht, die hier in der Mannschaft Fußballspielen wollen, eine Ultraschalluntersuchung der Gebärmutter und Eierstöcke zwingende Voraussetzung. Das musst du schnellstmöglich bei einem Frauenarzt nachholen lassen, sonst bekommst du dein Attest für die Mannschaft nicht. Diese Untersuchung mit dem Ultraschall geht auch bei Jungfrauen, wenn auch auf eine etwas unangenehmere Art. Aber das werde ich dir nachher noch genauer erklären, wie das gemacht wird“.

Schamhaft hielt die 18-jährige ihre Beine auf der Liege noch geschlossen. Als der Arzt ihr dann aber nochmal ein unmissverständliches Signal gab, ihre Schenkel zu spreizen, kniff Lisa ihre Augen zusammen und ließ ihre Knie langsam nach außen fallen. Der Fußball-Arzt hatte sich gleichzeitig gelbe Untersuchungshandschuhe mit einem schnalzenden Geräusch übergezogen: „Na geht doch. Ganz ruhig bleiben, ich werde jetzt nur deine Schamlippen mal kurz mit meinen Fingern spreizen und mir dein Jungfernhäutchen anschauen“. Die gespreizten Schenkel der nackigen Jungfrau gaben nicht nur dem Arzt, sondern auch Lilly und Elena den Blick auf Lisas Spalte frei. Ähnlich wie ihr Analbereich war auch ihre Vagina nicht sauber rasiert, einige Stoppel ließen sich deutlich erkennen. In dieser Position erkannte jeder im Raum auch gut ihren rosanen Anus, der sich unter ihrer Vagina zwischen den Pobacken präsentierte und sich durch seine pinke Färbung deutlich von der schwarzen Gummimatte abhob.

Die Finger des Doktors spreizten Lisas Schamlippen, die leicht aneinanderklebten, entschlossen. Die 18-jährige spürte nun, wie kühle Luft durch ihre schützenden Schamlippen hindurch an ihre sensible Körperstelle gelangte. „Jetzt blickt mir der Arzt direkt in meine Vagina und sieht mein Jungfernhäutchen“, dachte die hübsche 18-jährige, die regungslos und voller Scham die Blicke des Arztes und die ihrer Freundinnen ertragen musste. Mit seinem Zeigefinger strich Dr. Meier plötzlich über das dünne Häutchen, das in Halbmondform vor ihm lag.

„Eine Jungfrau durch und durch, da ist noch alles ganz. Ein Gynäkologe kann dich logischerweise so nicht vaginal mit einem Ultraschallstab untersuchen, wenn dein Jungfernhäutchen noch ganz ist. Da diese Ultraschall-Untersuchung für das erforderliche Sportattest für die Mannschaft hier allerdings auch für Jungfrauen notwendig ist, gibt es da noch eine andere Möglichkeit. Man kann deine inneren, weiblichen Geschlechtsorgane auch von der anderen Seite, sprich mit einer rektalen Methode untersuchen. Die Ultraschalluntersuchung wird dann hier nicht durch die Scheide, sondern durch den Po gemacht. Der Frauenarzt wird dir hierzu einen langen Ultraschallstab durch deinen After einführen. Das ist zwar sicher etwas unangenehmer, aber du wirst es schon überstehen. Ich schreibe dir dann gleich eine Überweisung mit Anweisung zum rektalen Ultraschall, dann kannst du dir schnellstmöglich bei einem Frauenarzt einen Termin machen und er wird diese Untersuchung in deinem Po durchführen“, erklärte der Arzt.

Lisa konnte kaum glauben, was sie eben gehört hatte…sie sollte in den nächsten Tagen das erste Mal in ihrem Leben zu einem Frauenarzt und sich einen Ultraschallstab in ihren engen Arsch schieben lassen. Ein Albtraum…als wenn diese erniedrigende Untersuchung heute nicht schon peinlich genug wäre. Und dabei schien das Schlimmste noch nicht mal überstanden, die Zäpfchengabe und weitere unheilvolle Untersuchungen standen Lisa ja erst noch bevor.

Den Gegenstand des Schreckens hatte der Arzt nun auch schon in der Hand. Ein vier Zentimeter langes Zäpfchen lechzte scheinbar danach, in den jungfräulichen Hintern eingeführt zu werden. Als Lisa das Klacken einer Tube hörte, begriff sie zudem, dass Dr. Meier gerade eine ordentliche Menge Gleitgel auf seinem Zeige- und Mittelfinger verteilte: „So, dann bitte einmal deine Beine anwinkeln und die Knie hoch zur Brust ziehen. Ich werde dein Poloch noch etwas mit Gleitgel vorbereiten, sodass dir das Einführen des Zäpfchens nicht weh tut. Drücke beim Einführen einfach leicht dagegen, dann entspannt sich dein After und es tut nicht weh. Wenn es dann einmal in deinem Hintern drin ist, lasse ich meinen Finger noch eine Minute lang in deinem Popo stecken, danach bitte nicht pressen“. Ehrfürchtig nahm Lisa ihre Beine hoch, sodass ihre Rosette komplett frei lag. Ihr Herz pochte laut. Als sich der Finger des Doktors ihrem Poloch mit Gleitgel näherte, überkam Lisa eine Gänsehaut am ganzen Körper, die besonders stark an ihren Arschbacken sichtbar wurde. „Achtung, jetzt wird´s einmal kurz kalt und glitschig“, meinte Dr. Meier, als er mit seiner Fingerkuppe ihren Anus teilte und mit drehenden Bewegungen für einige Sekunden in ihrem After bewegte. Reflexartig quiekte Lisa auf und zappelte etwas mit ihrem Arsch, ihre Beine ließ sie jedoch immer noch vorbildlich angewinkelt.

„Und jetzt kommt das Abführzäpfchen für unsere junge Patientin, du kannst etwas dagegen drücken, Hauptsache nicht verkrampfen“, sagte der Arzt zu der 18-jährigen, die komplett nackig auf der Holzbank lag. Ihre beiden Freundinnen Elena und Lilly beobachteten das Spektakel etwas mitleidig, als sie mit ansehen mussten, wie Lisas enges Poloch mit dem großen Suppositorium zu kämpfen hatte. Unaufhörlich bahnte sich der Finger des Arztes mit einem Zug tief in ihren Mastdarm, der das Zäpfchen an seinen Bestimmungsort führte. Da das Mädchen zwischen den Pobacken nicht einwandfrei rasiert war, wurden beim Einführen des Zäpfchens ein paar Schamhaare mit in ihren After gezogen, was ein leichtes Ziehen während dieser unangenehmen Prozedur verursachte.

Die 18-jährige Patientin traute sich nicht, sich nur minimal zu bewegen. Während der Doktor mit seinem Finger in ihrem Popo verweilte, blickte sie mit hochrotem Kopf an die Decke der Umkleidekabine. In dieser peinlichen Position verharrend, musste sich Lisa noch Ausführungen des Arztes anhören: „Auch als junges Mädchen sollte man die Gesundheit des Enddarms und des Popos nicht vernachlässigen. Wenn du zukünftig zur Gynäkologin gehst, kannst du auch immer mit ihr über Probleme in dieser Körperregion reden. Auch bei Verstopfungen solltest du dich nicht scheuen, darüber mit einem Arzt zu reden. Wenn du dich nachher entleert hast, werde ich deinen Po sowohl mit dem Finger als auch einem Analspekulum untersuchen. Das sollte mit 18 Jahren auf jeden Fall einmal gemacht werden, um zu checken, dass dort alles gesund ist“. Als Dr. Meier seine Ausführungen beendet hatte, zog er seinen Finger ganz langsam aus Lisas After zurück. Geistesgegenwärtig drückte sie jedoch mit, sodass ein lauter Pups für alle im Raum zu hören war. Peinlich berührt stand die 18-jährige mit dem spürbar kalten Fremdkörper im Po von der Liege auf und setzte sich auf die Bank. Erst nach einer gewissen Einwirkzeit sollte ihr der Arzt das Signal geben, sich entleeren zu können.

Dr. Meier klatschte in die Hände und richtete sich an Lilly. „So, bei dir wird es jetzt etwas komplizierter werden. Dein Po ist so verstopft, dass wir um einen Einlauf nicht drumherum kommen werden.“