Drei Fußballmädels werden untersucht

Teil 5: Sind die Mädels-Ärsche sauber? Braucht jemand einen Einlauf oder ein Zäpfchen?

„Na, hab ich´s doch gesagt, mein Popo ist sauber“, meinte Elena freundlich, als sie ihre angewinkelten Beine wieder herunternahm. Ihre kleinen Pobacken klebten sichtbar an der Holzbank fest, während sich das nackige Mädchen wieder aufrichtete. Ihre kompakten Brüste zeigten sich ihren beiden Freundinnen und dem Doktor gleichermaßen, ihre haarlose Spalte und ihr Po schienen um keine Untersuchung verlegen. Für Lisa und Lilly war es fast schon unglaublich zu sehen, mit welchem Selbstbewusstsein Elena die Untersuchung ihrer intimsten Körperstellungen ertrug…die Berührungen an Scheide und Po standen den beiden schließlich noch bevor.

Dr. Meier wischte den sauberen Kunststoffstab, der vor wenigen Sekunden noch im Arsch der hübschen 20-jährigen steckte, mit einem desinfizierenden Feuchttuch ab. Gleichzeitig gab er Elena ein Zeichen, wieder von der Bank in der Umkleide aufzustehen. Den langen Stab hielt er nun direkt vor die Gesichter der anderen beiden nackten Fußballerinnen – mit hochrotem Kopf standen Lisa und Lilly da und verdeckten ihren Vaginalbereich mit beiden Händen. „Mädels, bei euch beiden möchte ich auch noch schnell nachprüfen, ob euer Darm sauber ist. Das ist wichtig zu wissen, sonst kann ich euren Po nicht gründlich untersuchen, wir haben ja noch ein bisschen was vor und wollen schauen, ob bei euch hinten drin alles in Ordnung ist, so wie es bei jungen Mädels, die hier Fußball spielen wollen, sein soll. Am Fieberthermometer war ja ein bisschen was Braunes bei euch, aber ich möchte nochmal genau nachschauen und dann entscheide ich, ob und wie wir vielleicht noch nachhelfen müssen“, erklärte der Arzt. Lilly antwortete ihm daraufhin pampig: „Bei mir im Popo wird überhaupt nicht nachgeholfen, aufs Klo gehen kann ich immer noch alleine. Das ist alles total übertrieben hier!“. Elena warf ihrer Freundin einen beruhigenden Blick zu, die schüchterne Lisa blickte verlegend und mit rotem Kopf auf den Linoleumfußboden, auf dem die drei Mädels mit ihren nackten Füßen standen. „Sei mal nicht so vorlaut, Fräulein! Ihr dreht euch jetzt beide um, stützt euch mit euren Händen auf der Bank ab und streckt mir schön euren Hintern entgegen. Ihr kommt um den Po-Kontrollstab nicht herum und eure Freundin hat ja auch nicht so rumgezickt, es tut ja auch nicht weh“, entgegnete der Doktor energisch und machte einen Schritt auf die blonde 20-jährige zu. Ehe sie reagieren konnte, packte er sie an ihren Schultern und drehte sie, sodass sie direkt vor der Holzbank stand. Mit einer kräftigen Bewegung drückte er ihren Rücken nach unten, sodass die Blondine unweigerlich ihre beiden Hände von ihrer Vagina wegnehmen musste, um sich auf der Bank abzustützen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Lilly gefiel das gar nicht und versuchte sich wieder aufzurichten: „Finger weg, ich möchte Ihnen meinen Po nicht zeigen!“.

Daraufhin schien Dr. Meier langsam die Geduld zu verlieren und versetzte Lilly einen kräftigen Schlag auf ihre rechte Arschbacke – „Auuuuuaaaaaa, das dürfen sie nicht!“. Perplex vor Schreck beugte sich die Blondine allerdings wieder nach unten, sodass sie ihren Arsch leicht herausstreckte. „Wer nicht kooperiert, muss es eben zu spüren bekommen. Du willst doch ein erwachsenes Mädel sein, also stell dich nicht so an, wenn dein Po mal untersucht wird. Du bleibst jetzt in dieser Position und bewegst dich gefälligst nicht mehr, bis ich es sage! Po schön weit herausstrecken und Beine breit! Lisa, ich hoffe, du machst nicht solche Faxen wie deine Freundin, du stellst dich bitte in derselben Position daneben und bückst dich. Dann stecke ich euch nacheinander den Stab in eure Hintern und wir schauen mal, was sich darin verbirgt“, wies der Arzt an. Angesichts der Strenge und des überraschenden Schlages des Doktors fing Lilly an, zu schluchzen, schwieg aber. Ihre Augen waren mittlerweile feucht geworden und das rigorose Handeln von Dr. Meier schien auch Wirkung auf Lisa zu zeigen. Binnen weniger Sekunden nahm die 18-jährige Jungfrau die geforderte Position ein und stützte sich auf der Holzbank vorbildlich ab.

So standen sie da – zwei hübsche Fußballerinnen mit ihren blanken Ärschen – leicht in den Raum gestreckt und in Erwartung darauf, gleich einen Stab in ihre intime Körperöffnung geschoben zu bekommen. Lisa, deren braune Locken durch diese unterwürfige Position in ihr glühendes Gesicht gefallen waren, blickte wortlos nach unten auf die Holzbank. Durch die eingenommene Position hatten sich ihre Pobacken unweigerlich etwas gespreizt, sodass Elena und der Arzt ohne Hand anzulegen einen Blick auf ihren Anus erhaschen konnten. Dennoch griff der Arzt mit beiden Händen an ihre muskulösen Arschbacken, zog diese so weit auseinander, sodass es dem 18-jährigen Mädchen sogar leicht schmerzte und kommentierte den Anblick ihrer Pospalte: „Das sind mir fast schon ein paar Härchen zu viel, wenn ich mir deinen Analbereich anschaue. Wenn du zum Gynäkologen gehst, rasierst du dich bitte auch in der Pospalte etwas gründlicher, weil du mit großer Wahrscheinlichkeit dort auch rektal untersucht wirst. Es macht auch einfach die Untersuchungen für den Frauenarzt einfacher, wenn die Patientinnen blank rasiert sind, dann ist nichts im Weg, wenn mal ein Untersuchungsinstrument zum Einsatz kommt. Aber jetzt kommt erstmal der Kontrollstab in deinen Hintern, After bitte ganz lockerlassen und an was Schönes denken“. Lisa wusste aufgrund ihrer exponierten Lage überhaupt nicht mehr, was sie überhaupt denken sollte…jede Faser ihres jungen Körpers schämte und wehrte sich innerlich gegen diese peinliche Prozedur. Für sie war es ein Albtraum, sich nackt auszuziehen und jemanden ihre enge Rosette zeigen zu müssen. Wenige Sekunden später spürte sie den trockenen Eindringling aus Kunststoff und zog hörbar die Luft ein. Unwillkürlich zog sich ihr Anus fest um den rabiaten Eindringling, welcher sich aber Dank der Kraft von Dr. Meier weiter in ihren Darm schob. Lisas pinke Rosette schien fast schon überfordert mit dem Eindringling, welcher circa zehn Zentimeter tief in ihrem Enddarm angekommen, vom Arzt wie bei Elena gedreht und spürbar bewegt wurde.

Die 18-jährige traute sich nicht, nur einen Mucks von sich zu geben. Mittlerweile hatte sie großen Respekt vor dem Doktor bekommen und wollte seinen Anweisungen unbedingt Folge leisten, um Bestrafungen wie einen Schlag auf den Po wie bei Lilly aus dem Weg zu gehen. Sie spürte lediglich ein kratzendes Gefühl tief in ihrem Popo und war erleichtert, als Dr. Meier den Stab nach intensiven Bewegungen in einer halben Minute wieder aus ihrer hinteren Körperöffnung herauszog. Ihr After schloss sich wieder und Lisa richtete sich ängstlich wieder aus ihrer gebückten Position auf. Sie warf einen ebenso ängstlichen Blick herüber zu ihrer Freundin Lilly, welche in genau derselben Position ausharrte. Lisa hatte es während ihrer Penetration mit dem Stab ganz ausgeblendet, dass die hübsche Blondine nur etwa 30 Zentimeter neben ihr mit ihren Händen auf der Holzbank stützte. Zu sehr war sie mit sich selbst beschäftigt…Lilly harrte regungslos in dieser erniedrigenden Position aus, schluchzte leise und starrte ins Leere. Ihre rechte Pobacke war aufgrund des Schlags des Arztes leicht gerötet und schmerzte auch ein wenig.

Als der Arzt Lisa den Stab zeigte, wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. An der vorderen, runden Öffnung hatte sich doch eine kleine Menge an Kacke angelagert und auch sonst war der angeraute, weiße Stab mit einigen braunen Flecken überzogen. Umso tiefer der Stab im Arsch der hübschen 18-jährigen verschwunden war, umso dreckiger war er anscheinend geworden. „Naja, ganz sauber bist du hinten drin ja nicht, wie du hier unschwer erkennen kannst. Dein Stuhl hat aber eine normale Konsistenz, trotzdem ist es mir ein kleines bisschen zu viel Kot für die anstehende Po-Untersuchung. Ich habe ein großes Abführzäpfchen, speziell für junge Patientinnen dabei, das werde ich dir gleich verabreichen. Du wirst dann ganz dringend auf die Toilette müssen und dann darfst du dich kräftig entleeren und sauber machen. Keine Angst, das ist bei meinen rektalen Untersuchungen für viele Mädels in meiner Praxis Standard“, erklärte der Arzt. Lisa stand wie versteinert da und blickte auf den weißen Stab, der nun braune Flecken bekommen hatte…“ein, ähm, ein Zäpfchen in meinen Po“, stammelte die 18-jährige, die bisher sowohl vaginal als auch anal noch komplett jungfräulich war – bis jetzt. Elena blickte ihre Freundin mitleidig an und streichelte ihr über ihren Rücken: „Ach komm schon Lisa, du wirst sehen, das ist halb so schlimm. Und du hast ja gehört, was der Doc gesagt hat, ein Abführzäpfchen ist ja fast schon Standard vor den Po-Untersuchungen. Ich hätte bestimmt auch eins bekommen, wenn ich nicht direkt vor dem Training nochmal auf dem Klo gewesen wäre“. Unterdessen wischte der Arzt den bräunlich überzogenen Stab wiederum mit einem Feuchttuch ab. Lisas Kot, welcher sich in der runden Öffnung verfangen hatte und ein Beweis für ihren gefüllten Darm sein sollte, wurde ebenfalls schnell mit diesem Feuchttuch entfernt. Angewidert schaute Lilly dabei zu, wie der Arzt den Po-Kontrollstab sporadisch abwischte, von einer gründlichen Desinfektion konnte hierbei aber wohl kaum die Rede sein…in wenigen Sekunden würde der Arzt ein und denselben Stab im dritten, hübschen Arsch einer Fußballerin versenken und überprüfen, wie viel Kacke diese in ihrem Poppes hat. Alle Augen in der Umkleidekabine richteten sich nun auf Lillys Hinterteil. Ihr Becken war etwas breiter als das ihrer beiden Freundinnen und ihre Pobacken waren ebenfalls größer und kräftiger ausgeprägt. In der gebückten Position verdeckten ihre Arschbacken noch vollständig ihr Poloch, was jedoch nicht davor schützen sollte, gleich einen Stab eingeführt zu bekommen. Normalerweise hätte sie sich über die mangelnde Hygiene des Po-Stabes beschwert, verzichtete nun aber aus Angst vor weiterer Bestrafung darauf.

Ihre Handflächen sind vor Aufregung leicht schwitzig geworden, sodass sie Mühe hatte, ihre abgestützte Position zu halten. Der Arzt näherte sich ihrem Po nun demonstrativ mit dem Stab: „Und nun zu unserer kleinen Problempatientin. Ich hoffe, du hast mich jetzt richtig verstanden und hältst mal still. Bei dir dasselbe Spiel, Anus entspannt lassen und so bleiben. Da du ja sehr unruhig bist, kommt Elena am besten mal mit her und hält deinen Po in Position. Wir haben ja beim Fiebermessen gesehen, dass dein Gezappel nicht gerade förderlich ist und die Untersuchung nur unangenehmer für dich macht“. Lillys verleierte zwar die Augen, sagt aber nichts und ehe sie ihren Kopf drehen konnte, hielt Elena ihren Po schon fest. „Elena, spreize Lillys Pobacken bitte ganz leicht und ansonsten stabilisierst du ihren Hintern einfach, wenn ich den Stab einführe. Ich nehme an, dass sie aus Reflex wieder etwas zappelt“, ordnete der Doktor der immer noch sehr gelassen wirkenden und hübschen Brünetten Elena an. „Kein Problem, Herr Doktor, ich halte Lilly schon fest und spreize ihre Pobacken etwas“, kam die Bestätigung.

Mit scheinbar etwas mehr Schnelligkeit und Wucht als bei ihren beiden Vorgängerinnen stieß der Doktor den Po-Kontrollstab in Lillys After. Diese reagierte mit einem unüberhörbaren Quieken, biss dann aber tapfer ihre Zähne zukommen und rotierte nur leicht mit ihrem Hinterteil, was Elena mit ihrem Griff allerdings parierte. Offensichtlich verkrampfte die Blondine umso stärker sich der Stab seinen Weg in ihr Innerstes bahnte. Dr. Meier schien sich allerdings zu beeilen und bewegte den Stab mit schnellen und kräftigen Bewegungen in ihrem Po, um ein möglichst aussagekräftiges Kontrollergebnis vom Zustand ihres Mastdarms zu bekommen. Beim Herausziehen hatte Lilly dann umso mehr das Gefühl, dass sie dringend aufs Klo muss…“man, das fühlt sich an wie kacken, wie peinlich“, dachte der 20-jährige Blondschopf. Reflexartig drückte Lilly beim Herausziehen des Stabes mit, was zur Folge hatte, dass ihr Anus einige Millimeter für den Arzt und für Elena offenstand und den Weg für einen lauten Pups freimachte. Lilly schämte sich in Grund und Boden…nicht schon peinlich genug, dass sie sich nackt bücken und sich widerwillig einen zehn Zentimeter langen Stab in ihren jungfräulichen Arsch schieben lassen musste – jetzt ist ihr auch noch ein Furz vor den Augen des Arztes entwichen. Dieser jedoch schenkte ihrem Missgeschick gar keine Beachtung, sondern blickte nur skeptisch auf den vormals weißen Stab, welcher nun komplett von Kotrückständen aus Lillys Po übersäht war. An der Öffnung vorne hatte sich sogar eine größere Menge an Kacke angesammelt, was auch Elena und Lisa erstaunt zur Kenntnis nahmen.

„Du kannst dich wieder hinstellen und umdrehen“, sagt der Arzt trocken zu Lilly, welche sprachlos auf den nun braunen Stab blickte. „Oh…das…man, ich konnte die ganze Zeit nicht aufs Klo, ich kann jetzt bestimmt, bitte…ich möchte kein Abführzäpfchen, es geht bestimmt auch so“, sagte die blonde Fußballerin in einem fast schon flehenden Ton zum Doktor. Dieser jedoch schüttelte nur skeptisch den Kopf und sagte: „Lilly, so wie das hier aussieht, bist du hinten drin ordentlich verstopft. So kann ich dich unmöglich ordentlich rektal untersuchen. Wer mit vollem Darm zu einer Untersuchung hier kommt, ist aber selbst schuld. Jetzt musst du eben mit den Konsequenzen leben. Du bist so verstopft, dass ich nicht glaube, dass du aus eigener Kraft auf der Toilette Erfolg haben wirst. Und ja, du möchtest kein Abführzäpfchen und du wirst auch keins bekommen. Wir werden bei dir um einen Reinigungseinlauf nicht herumkommen, tut mir leid, aber es muss nun mal sein. Ich habe alles dabei, es wird bei dir jetzt eben alles etwas länger dauern mit dem Einlauf, aber wir können mit den Untersuchungen deiner beiden Freundinnen ja parallel weitermachen“.

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Aimgullasch Vor 10 Monate  
rayn Vor 1 Jahr 1  
Bochumer93 Vor 1 Jahr  
jensmayer77 Vor 1 Jahr  
TSP Vor 1 Jahr