Drei Fußballmädels werden untersucht

Teil 4: Elena macht den Anfang

Die hübsche Blondine stand wie versteinert da und hatte sich direkt nachdem der Doktor das Fieberthermometer aus ihrem Po gezogen hatte, wieder eine Hand vor ihre Vagina und eine Hand vor ihren Po gehalten. Elena und Lisa wirkten beim Anblick des braunen Thermometers erstaunt und hatten Mitleid mit Lilly. Die Ankündigung, gleich nochmal genauer zu überprüfen, ob die Mädels hinten drin sauber sind, schien Lisa und Lilly noch mehr zu verunsichern. Nackt und verschreckt standen sie in der Mitte der Sportkabine, während sich Dr. Meier wieder an Elena wandte: „So Elena, ich würde gerne bei dir mit der Untersuchung anfangen, du kannst deinen beiden Freundinnen bestimmt etwas die Angst nehmen. Ich möchte mir jetzt kurz deine Scheide im Liegen anschauen. Eine ausführliche vaginale Untersuchung machen wir hier aber jetzt nicht, ich gehe davon aus, dass ihr regelmäßig zum Gynäkologen geht. Ich werde nur deine Schamlippen spreizen und einmal schnell meinen Finger einführen. Danach kontrollieren wir in derselben Position noch, ob dein Popo sauber ist. Lege dich jetzt bitte auf dem Rücken hier auf die Bank, ziehe deine Beine hoch Richtung Brust und spreize sie dann schön weit auf, sodass ich in deine Vagina blicken kann“.

Selbstbewusst tapste Elena die wenigen Schritte zur Holzbank, die heute also als provisorische Untersuchungsliege der drei Mädels dienen sollte. Der sportliche Körper der 20-jährigen war gut gebräunt, für den Betrachter waren ganz deutlich die Ansätze von Slip und BH sichtbar, die die Sommerbräune von ihrem Intimbereich abhielten. Ihre braunen Haare bewegten sich leicht als sie sich zunächst mit ihren kleinen Pobacken auf die Bank setzte und sich schließlich auf den Rücken legte. Während sie ihre durchtrainierten Beine zügig spreizte, gab sie dem Arzt dazu noch bereitwillig Auskunft: „Also zum Frauenarzt gehe ich schon, seitdem ich 16 bin und das erste Mal Sex mit meinem Freund hatte. Der untersucht mich vaginal regelmäßig mit Spekulum und Ultraschall. Ist also nichts Neues für mich, hier meine Beine breit zu machen. Verhüten tue ich mit der Pille und wenn ich ehrlich bin, haben wir sehr oft Sex“. Elena hatte ihre Beine so schnell gespreizt, dass Dr. Meier kaum so schnell seine Untersuchungshandschuhe anziehen konnte. „Dann wollen wir mal schnell schauen bei unserer Patientin“, sagte er, während zunächst mit einer Hand Elenas Schamlippen auseinanderzog. Ihre blankrasierte Spalte zeigte sich in perfekter Darbietung, durch die Spreizung ihrer Beine lugten die kleinen Schamlippen leicht zwischen den großen Schamlippen hervor. Darüber ihre Klitoris, deren Stimulation sie fast jeden Abend in eine andere Welt versetzte. Während der Arzt ihre Schamlippen spreizte, wurde ein zartes Rosa in ihrem Scheideninneren sichtbar, inmitten der Arzt nun seinen Zeigefinger problemlos steckte. Die 20-jährige schloss dabei ihre Augen und lächelte leicht, ihr schien diese exponierte Lage in ihrer Nacktheit überhaupt nicht peinlich – im Gegenteil. Ihre vaginale Tastuntersuchung dauerte nur eine knappe Minute an, Dr. Meier tastete nur kurz mit seinem behandschuhten Finger und betastete Elenas blankrasiertes Genital. „Alles perfekt, so wie es bei einer jungen Frau sein soll. Das war es schon mit der Untersuchung deiner Scheide, das ist ja eh der Job deines Gynäkologen. Du kannst deine Beine erstmal wieder schließen, lasse deine Knie aber dafür bis hoch zur Brust gezogen, sodass ich dein Poloch gut sehen kann“, wies der Doktor an. Elena und Lilly staunten derweil, dass Elena diese Prozedur auf der unbequemen und harten Holzbank überhaupt nichts ausmachte. Während Elena ihre Beine schloss und ihre angewinkelten Beine weit hochzog, gaben ihre kleinen Pobacken von ganz alleine den Blick auf ihre zarte Rosette frei, auf die ihre beiden Freundinnen jetzt perfekte Sicht hatten.

Elenas Analbereich erwies sich ebenfalls als makellos, alles rundherum um ihr Poloch war penibel rasiert. Auch wenn sie einen verhältnismäßig kleinen Po hatte, war der Anblick ihres Anus umso einladender.

Dr. Meier hatte derweil einen langen Stab aus seiner Tasche gekramt, der am vorderen Ende eine runde Öffnung hatte. Die Oberfläche des Plastik-Stabs war zwar glatt, doch die Öffnung am vorderen Ende war scheinbar dafür geschaffen, damit etwas aufzufangen. Er hielt den Stab demonstrativ über das nackte Mädchen, welche ihren Hintern schon zugänglich gemacht hatte: „Das hier ist ein spezieller Stab, mit dem ich kontrollieren kann, ob und wie stark dein Enddarm mit Kot gefüllt ist. Ich werde das Teil gleich circa zehn Zentimeter in deinen Po einführen und dann etwas in dir drehen und bewegen. Falls du hinten drin voll bist, verfängt sich etwas Kot in der Öffnung vorne und wir wissen nach dem Herausziehen, dass wir noch etwas zu tun haben, bevor wir mit der rektalen Untersuchung weitermachen. Wann warst du denn zuletzt groß auf der Toilette?“. Elenas Antwort kam wie aus der Pistole geschossen: „Na klar, das ist kein Problem, den Test können wir gerne machen. Ich war direkt vor dem Training auf dem Klo, müsste also alles sauber sein bei mir. Glaube nicht, dass da etwas Braunes kleben bleibt“, meinte Elena. Dr. Meier fing an zu lachen: „Jaja, das haben schon viele Mädels zu mir gesagt und dann war alles braun. Da werde ich immer wieder aufs Neue überrascht. Aber naja, wir werden sehen. Jetzt bitte ruhig liegenbleiben und After entspannt lassen, ich schiebe den Po-Kontrollstab jetzt Stück für Stück in deinen Poppes und werde ihn dann etwas hin- und her bewegen“.

Nicht gerade zimperlich setzte der Doktor den weißen Kunststoff-Stab am Arschlöchlein der hübschen 20-jährigen an. Kaum hatte sich die Rosette leicht geteilt, schob er den Stab mit der runden Öffnung vorne Zentimeter um Zentimeter in den Darm der jungen Fußballerin. Elena reagierte auf den ungewohnten Eindringling mit einem etwas überraschten Laut: „Uiiiiiiii“. Lilly und Lisa hatten dennoch nicht den Eindruck, dass ihr das Ganze unangenehm war oder dass sie Schmerzen hatte. Im Gegenteil: Elena schien diese interessante Erfahrung regelrecht zu genießen. Immer weiter verschwand der Stab zwischen ihren kleinen Pobacken, deren Unterseite am Holz der Bank klebten. Kurz darauf fing der Arzt an, mit dem Stab in Elenas Arsch zu rotieren, was bei dem Mädchen ein ungewohntes Kratzen an ihren Darmwänden hervorrief. „Mit diesem Gerät kann ich am besten überprüfen, ob für die Rektaluntersuchung eine vorherige Reinigung nötig ist. Das kann man entweder mit einem Abführzäpfchen oder einem Klistier, das ist ein kleiner Einlauf, machen. Beides ist relativ schnell erledigt, auch wenn es für die Mädels immer unangenehm ist, etwas zum Abführen in den Po geschoben zu bekommen. Aber für die Untersuchung muss man eben nun mal hinten drin sauber sein“, sagt der Arzt. „Ja, das kann ich natürlich verstehen. Bevor mein Freund und ich mit dem Analsex anfangen, achte ich auch immer drauf, dass ich hinten drin sauber bin, beziehungsweise gehe ich davor nochmal aufs Klo. Mit Kacke hinten drin wäre das dann doch ganz schön eklig“, entgegnete Elena. Mit einer raschen Bewegung zog Dr. Meier dann seinen Po-Kontrollstab wieder aus dem Hintern der nackten Brünetten heraus: „Und siehe da – keinerlei braune Rückstände, alles komplett sauber in deinem Po. Wenn doch nur jedes Mädel vor dieser Untersuchung ordentlich aufs Klo gehen würde, könnten wir uns immer das peinliche Abführen vor der Po-Untersuchung sparen“.

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DerDoktor Vor 1 Jahr 2