Drei Fußballmädels werden untersucht

Teil 3: Lillys Gezappel bei der rektalen Fiebermessung

Tapfer ertrug Lisa die unangenehme Prozedur. Das Rektalthermometer war fast komplett in ihrem Hintern verschwunden, ihre nackte Freundin hielt es nur noch am Ende mit der Digitalanzeige fest. Als es nach zwei Minuten piepste, zog Elena das Thermometer wieder ganz vorsichtig aus dem Arsch ihrer 18-jährigen Freundin heraus und übergab es Dr. Meier, während sich Lisa wieder normal hinstellen konnte. Das Herausziehen hinterließ ein sehr seltsames Gefühl in ihrem Poloch. Sie war immer noch paralysiert vor Scham, dass sie hier nackig vor einem fremden Doktor stehen musste und gerade unfreiwillig ein Fieberthermometer in ihren Pops bekommen hatte. Der Arzt begutachtete das Thermometer, an dessen Spitze ganz leichte braune Rückstände aus Lisas Enddarm erkennbar waren: „Deine Temperatur ist völlig in Ordnung, du hast kein Fieber. Ein bisschen Kot hast du anscheinend hinten drin, wenn ich mir das Thermometer so anschaue. Das ist aber nichts Außergewöhnliches. Wir werden dann gleich nochmal mit einer anderen Methode überprüfen, ob du für die kommenden Untersuchungen hinten drin sauber genug bist. Ansonsten können wir da auch etwas nachhelfen, das ist gar kein Problem. Zumindest ist dein Po nicht total voll“.

Lisa starrte derweil verlegen auf den Boden, man konnte ihr ihre grenzenlose Scham förmlich ansehen. Kurz darauf wischte der Doktor das leicht verschmutzte Fieberthermometer mit einem feuchten Tuch ab und wandte sich an die Blondine. „So Lilly, bei dir werde ich auch mal kurz die Temperatur im Hintern checken. Du hast gesehen, wie es geht, schön weit runter bücken und den Hintern zu mir!“, wies der Doktor an. Lilly jedoch reagierte darauf nicht. Zu groß war ihre Popo-Scham und ihre Abwehrhaltung gegen allem, was sich ihrem Anus nur näherte. Sie hatte schon während des gesamten Trainings das Gefühl, einmal groß aufs Klo zu müssen, da es in ihrem Darm doch ordentlich drückte. Allerdings ging sie ungern beim Sport kacken, wenn ihre beiden Freundinnen noch mit dabei waren. Vorhin nach dem Duschen blieb ihr leider auch keine Zeit mehr dazu, weshalb sie jetzt unweigerlich ihre Untersuchung mit einem gefüllten Darm antreten musste. Und wenn bei ihrer Freundin Lisa schon leichte braune Rückstände am Thermometer zu erkennen gewesen waren, wollte sie sich gar nicht ausmalen, was bei ihr dran hängen bleiben würde…“Nein, das lasse ich nicht mit mir machen“, sagte Lilly dem Arzt bestimmt ins Gesicht, während sie eine Hand vehement vor ihre Poritze hielt, „ich lasse mir hier gar nichts in meinen Arsch schieben. Kein Fieberthermometer und sonst auch nichts“.

Die bockige 20-jährige schien also kein bisschen von ihrer Abwehrhaltung abzuweichen. Fast schon drohend stand der Arzt mit dem rektalen Fieberthermometer vor ihr. „Er wird es mir doch nicht mit Zwang in meinen Hintern stecken“, dachte Lilly innerlich. Gleichzeitig spürte sie, wie es in ihrem Po drückte…durch die ganze Aufregung war ihr Darm noch etwas mehr in Schwung gekommen und jetzt musste sie wirklich dringend Groß. Immer noch schützend verdeckte sie mit einer Hand ihre Arschkerbe, was ihr aber nur teilweise gelang. Dr. Meyer schien seufzte und schien langsam aber sicher die Geduld mit seiner zickigen Patientin zu verlieren: „Ach, du machst es dir ja selber schwer. Naja, dann machen wir es eben auf die harte Tour“. Ehe die nackte Blondine reagieren konnte, packte der Arzt ihre Hand und nahm sie von ihrem Po weg. Gleichzeitig drückte er Lilly mit etwas Kraft gegen die Bank und zwang sie, sich zu bücken. Die 20-jährige schrie laut auf und protestierte und konnte letztendlich dennoch nicht verhindern, dass sie sich notgedrungen mit ihren beiden Armen auf der Bank abstützen und ihren süßen Arsch zum Doktor strecken musste. Dieser jedoch kannte kein Erbarmen, spreizte ihre Pobacken mit zwei Fingern leicht und rammte der Blondine das Fieberthermometer mit ordentlich Wucht in den After. „Auuuuuaaaaa, das hat weh getan!“, schrie Lilly erneut, während sie ihren Po hin und her bewegte. Dr. Meyer hielt das Thermometer aber eisern fest, was zur Folge hatte, dass sich die Thermometerspitze bei Lillys Gezappel gegen ihre Darmwände drückte und so ein sehr unangenehmes Gefühl in ihrem Po hervorrief. Kurz darauf beruhigten sich ihre Bewegungen, ihre Beschwerden gegen den Doktor rissen jedoch nicht ab. Elena und Lisa betrachteten das Spektakel ihrer Freundin staunend, da sie nicht gedacht hätten, dass ihr bereits das rektale Fiebermessen so viel Unbehagen bereitet. Vorsichtig, wenn natürlich auch etwas neugierig richteten sich die Blicke der beiden auf Lillys prallen Popo, aus dem nur noch der Thermometerschaft herausragte, den Dr. Meyer energisch festhielt.

„So, nun hast du es auch schon überstanden. Mädchen, wenn du nicht so einen Aufzug gemacht hättest, wäre es für dich viel weniger unangenehm gewesen. Aber wenn man so rumzappelt, tut eben auch so ein dünner Messfühler im Hintern weh“, merkte der Arzt kopfschüttelnd an, ehe er das Messinstrument aus Lillys Po herauszog. Zum Vorschein kam ein komplett braunes Fieberthermometer, in dem sich offenbar einiges an Kacke aus Lillys Mastdarm angehaftet hatte. Am Messfühler ganz vorne hattes sich sogar ein kleiner Kotklumpen gebildet und das Fieberthermometer roch auch ein wenig. Als die nackte 20-jährige das sah, blieb ihr der Mund offen stehen – sie hätte aus Scham im Boden versinken können. Der Arzt hatte ihr gerade mit Gewalt ein Thermometer in den Arsch geschoben und jetzt war was Braunes dran – wie peinlich, auch noch vor ihren beiden Freundinnen!

Skeptisch schaute Dr. Meyer das Thermometer an, wischte es mit einem feuchten Tuch ab und sagte: „Na, so wie das hier aussieht, bist du hinten drin ganz schön voll. Das könnte jetzt bereits auf eine Verstopfung hindeuten. Ich werde jetzt gleich bei allen dreien mit einer speziellen Methode überprüfen, ob euer Enddarm sauber ist. Das ist sehr wichtig für die nächsten Untersuchungen zu wissen. Denn wenn hinter eurem Poloch Kot ist, kann ich euch womöglich nicht richtig untersuchen, dann müsst ihr zunächst abführen, bevor wir weiter machen können. Aber das schauen wir uns gleich mal in Ruhe genauer an. Die Po-Sauberkeitskontrolle machen wir gleich hier auf dem Rücken liegend auf der Bank, nachdem ich mir kurz einmal eure Vaginas anschaue“.

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TSP Vor 1 Jahr  
Glotznichtsoduaffe Vor 1 Jahr