Drei Fußballmädels werden untersucht

Teil 2: Die Mädels machen sich nackig

Was sich genau in Dr. Meiers Arzttasche verbarg, konnten die drei Mädels zu diesem Zeitpunkt noch nicht erahnen. Der Doktor machte einen freundlichen, wenn auch äußerst bestimmten Eindruck auf die drei Mädels. Seine Worte machten jeder der dreien klar, dass sie sich heute unweigerlich vor dem fremden Arzt nackig machen mussten – ob sie wollten oder nicht. Auf die unvermittelte Ankündigung des Doktors wusste keine der drei Mädchen etwas zu sagen. Er schien derweil sehr bestimmt darin, die erforderlichen Untersuchungen zügig und gewissenhaft durchzuführen: „Alles Weitere erkläre ich dann direkt bei den jeweiligen Untersuchungen. Lange Vorreden brauche ich jetzt nicht zu schwingen, ihr werdet dann schon rechtzeitig sehen beziehungsweise spüren, was euch erwartet. Ihr habt ja bereits alle gültige Atteste eures Arztes vorgelegt und ich bin auch nicht dazu heute hier, nochmal die üblichen Standard-Untersuchungen durchzuführen. Ich schaue mir die Stellen an eurem Körper an, die normalerweise überhaupt nicht oder nicht so gründlich untersucht werden“, sagte Dr. Meier, während er mit seinem ausgestreckten Zeigefinger auf Lillys prallen Po zeigte, der sich in seinen ansehnlichen Rundungen unter ihrem schwarzen Slip abzeichnete.

„So meine Damen, dann bitte einmal komplett nackig machen für mich! Höschen und BH braucht ihr für diese Untersuchung nicht mehr!“. In der Sportkabine herrschte nach der Ansage erstmal für einige Sekunden gespenstiges Schweigen, keine der Mädels traute sich, einen Mucks zu sagen oder sich zu rühren. Die braunhaarige Elena war es, die den Anfang machte und damit kein Problem zu haben schien. Routiniert griff sie hinter ihren Rücken, um ihren BH zu öffnen, sodass ihre kleinen, kompakten Brüste zum Vorschein kamen. Ebenso taff fasste sie ihren Slip an beiden Seiten und zog diesen mit einer schnellen Bewegung über ihre gebräunten Oberschenkel bis über die Kniekehlen nach unten, ehe sie ihre Füße nacheinander anhob und das letzte Stückchen Stoff an ihren Körper ganz auszog. Nun stand die hübsche 20-jährige splitterfasernackt in der Sportkabine. Ihre beiden Freundinnen und Dr. Meier konnten ihren nackten Körper nun in voller Pracht sehen. Ihre kleinen Pobacken und ihre äußeren Schamlippen verdeckten noch ihre Heiligtümer, ihre intimsten Stellen. Elena schien ihre Nacktheit überhaupt nichts auszumachen, im Gegenteil – sie schaute herüber zu ihren beiden Freundinnen, von denen sie erwartete, dass sie es ihr in den nächsten Sekunden gleichtun werden. Erwartungsvoll waren nun Elenas Blicke und die des Arztes auf Lisa und Lilly gerichtet. Lisa schien mit ihrem Kopf, der mittlerweile so rot wie eine Tomate geworden war, wie versteinert und Lilly verschränkte immer noch zickig ihre Arme vor der Brust.

Elena warf daraufhin zunächst Lisa einen auffordernden Blick zu: „Komm schon, du siehst doch, es ist nichts Schlimmes dabei, ich habe mich doch auch ausgezogen“. Man könnte förmlich spüren, wie Lisa innerlich mit sich ringt. Dann jedoch fasste sie mit zittrigen Fingern mit einer ganz langsamen Bewegung nach hinten, um ihren BH zu öffnen. Als ihr das problemlos, wenn auch nur mit Überwindungskraft gelang, wanderten ihre Finger in Zeitlupe zu den Bündchen ihres Slips. Die 18-jährige schloss ihre Augen und atmete kräftig durch. Dann jedoch fasste sie mit ihren Fingerspitzen ganz behutsam ihr Höschen und zog es wenige Zentimeter herunter, sodass Po und Scheide zum größten Teil sichtbar worden. Kurz unterhalb ihrer jungfräulichen Scheide stoppte sie und zögerte, ihren Slip ganz auszuziehen. „Keine Angst, du brauchst dich nicht zu schämen, aber dein Slip muss schon ganz runter, dass wir dich untenrum gründlich untersuchen können“, hörte Lisa den Arzt sagen. Mit einer beherzten Bewegung schließlich gelang es auch ihr, das letzte Stückchen des schützenden Stoffes auszuziehen, auch wenn sie beim Gefühl des Luftzuges, der an Vagina und Hintern vorbeistrich, merklich schauderte. Als sie sich bückte, um den Slip über ihre Beine nach unten zu ziehen, merkte Lisa, wie sich ihre Pobacken leicht öffneten – ein seltsames und entblößendes Gefühl, das sie so noch nie erlebt hatte. Elena und Lisa hatten ihre Unterwäsche auf der Bank abgelegt. Während die nackte Elena ganz selbstbewusst in der Umkleidekabine stand, hielt Lisa ganz schüchtern und mit hochrotem Kopf beide Hände vor ihre Vagina. So sollten diese zumindest vorerst vor den Blicken von Dr. Meier schützen.

„Prima, jetzt fehlt nur noch Lilly. Hopp hopp, raus aus den Klamotten, auch du musst dich für deine Untersuchung hier nackig machen!“, sagte der Arzt etwas strenger zum blonden Mädchen, welches immer noch nicht verschränkten Armen neben ihren beiden Freundinnen stand. „Pah, das finde ich wirklich affig, dass wir hier alles ausziehen müssen. Ich gehe regelmäßig zur Frauenärztin und deswegen sehe ich nicht ein, dass ich hier vor einem fremden Arzt meine Scheide und meinen Po zeigen soll“, meinte die 20-jährige Lilly trotzig. Unter ihrem grauen Slip zeichneten sich ihre prallen Arschbacken ab, die im Vergleich zu Elenas oder Lisas Popo noch etwas deutlicher auf sich aufmerksam machten. Lillys Worte schienen dem Arzt nicht zu gefallen, er machte einen Schritt auf das zickige Mädchen zu und griff plötzlich mit beiden Händen an die Bündchen ihres Slips, „Das habe ich immer mal wieder, dass hier jemand rumzickt und sich nicht freiwillig ausziehen will. Kein Problem, dann helfen wir dem jungen Fräulein eben“, sagte der Doktor und zog dem blonden Mädchen mit einer schnellen Bewegung ihren Slip nach unten. Lilly quiekte vor Schreck laut auf und verdeckte ihre Scham reflexartig mit einer Hand, während sie ihre andere Hand vor ihre Poritze hielt. Ehe sie überhaupt reagieren konnte, hatte der Arzt ihr auch schon den BH aufgemacht und ausgezogen. Elena und Lisa staunten, mit welcher Bestimmtheit Dr. Meyer gerade ihre zickige Freundin gegen ihren Willen entblößt hatte. Nun stand auch Lilly mit hochrotem Kopf in der Mitte des Raumes, sagte aber keinen Mucks mehr und konzentrierte sich darauf, ihren Genitalbereich notdürftig zu verdecken.

Während Lisa und Lilly noch mit ihrer eigenen Scham beschäftigt waren, kramte Dr. Meyer einen kleinen Gegenstand aus seiner großen Tasche hervor. „Lisa, Lilly, eure beiden Köpfe sind sehr rot und ihr glüht ein bisschen im Gesicht. Zur Sicherheit will ich bei euch noch schnell Fieber messen, bevor wir mit der Untersuchung anfangen. Nur zur Kontrolle, um auch wirklich auszuschließen, dass ihr krank seid. Ach und da ihr jetzt einmal schon nackig seid, messe ich euch gleich im Po, das ist eh die genaueste Methode“, läutete der Doktor das rektale Fiebermessen der Mädels ein. Wie versteinert standen die beiden Fußballerinnen nun da. Dr. Meier ging derweil auf Lisa mit dem Thermometer zu und legte seine Hand auf ihren Rücken. „Dann bitte einmal tief nach unten beugen, bis deine Hände deine Knöchel berühren und mir schön deinen Po entgegenstrecken. Dann führe ich dir gleich das Fieberthermometer in deinen After ein, so ein Messfühler tut gar nicht weh, das ist höchstens ein kleines bisschen unangenehm im Hintern“. Lisa gehorchte erstaunlich schnell und bückte sich – ihre kleinen Pobacken öffneten sich und gaben den Blick auf ihre enge, jungfräuliche Rosette frei. Ein zarter pinker Anus der 18-jährigen strahlte dem Arzt entgegen, der den Anblick scheinbar ebenfalls genoss. Er näherte sich dem Löchlein mit der Spitze des Digitalthermometers und führte dieses vorsichtig Millimeter um Millimeter in den Po der Jungfrau ein. Der breiter werdende Thermometerschaft teilte das junge Poloch ganz leicht, das von außen sauber aussah. „Ahhh…oooooh“, das ungewohnte und noch nie zuvor dagewesene Gefühl an ihrem Hinterausgang verlangte Lisa ein paar stöhnende, wenn auch keine schmerzhaften Laute ab. Offensichtlich spürte das junge Mädchen gerade das erste Mal in ihrem Leben einen Fremdkörper in ihrem After. „Bleib einfach so stehen, schön weit nach unten gebeugt bleiben und den Po nach oben. Elena, kannst du mal bitte kurz herkommen und das Thermometer in Lisas Po festhalten? Dauert circa zwei Minuten, wenn es piepst, darfst du es vorsichtig aus dem Po deiner Freundin herausziehen“, wies der Doktor an. Elena folgte der Anweisung, sodass die 20-jährige, der ihre Nacktheit überhaupt nichts auszumachen schien, ihrer 18-jährigen Freundin das Fieberthermometer so festhielt, dass es nicht aus ihrem Poloch herausrutschen konnte.

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stbk Vor 1 Jahr 1  
Sk86 Vor 1 Jahr  
Jenny94 Vor 1 Jahr 1