Drei Fußballmädels werden untersucht

TEIL 10: Ein Analspekulum bringt Elena in Wallung

So kniete die 21-jährige nun da: Ihren nackigen Po weit in die Höhe gestreckt. In ihrem Analbereich war kein Härchen zu erkennen, alles blitzblank und sauber rasiert. Das von der rektalen Tastuntersuchung überschüssige Gleitmittel hatte die Patientin ja schon aus ihrem Analbereich weggewischt, im Poloch jedoch spürte sie noch etwas von der glibbrigen Substanz. Elena konnte es sich kaum vorstellen, was jetzt gleich passieren würde…ein Arzt würde ihr in wenigen Augenblicken das erste Mal in ihrem Leben ein Untersuchungsinstrument in ihr Rektum schieben und dann wortwörtlich in ihren Arsch blicken. Und das alles nach dem Fußballtraining in einer Umkleidekabine – konnte das wahr sein? Wie wird sich dieses Metallding in ihrem Po anfühlen und wie reagiert ihr Körper darauf? Ein metallisches Geräusch riss die junge Fußballerin aus ihren Gedanken.

Der Doktor hatte das Analspekulum zwischen ihre Beine auf die Liege gelegt. Ein Blick über ihre Schultern in Richtung ihres Hinterteils verriet dem Mädchen, dass der Arzt das Untersuchungsinstrument mit Gleitgel präparierte. „Vor der Untersuchung mit dem Analspekulum haben die meisten Mädels immer Angst. Natürlich wäre es unfair zu behaupten, wenn ich sagen würde, das wäre nicht unangenehm und tut manchmal vielleicht auch etwas weh im Po. Aber es ist nun mal medizinisch notwendig und ich muss einen Blick in dein Rektum werfen – ich habe schon in alle anderen Polöcher deiner Mitspielerinnen geschaut, somit ist das für mich nichts Besonderes. Ich mache genügend Gleitgel ran und dann flutscht das Analspekulum schön in deinen After rein. Das Wichtigste ist, dass Du schön lockerlässt und Dein Poloch nicht verkrampfst. Aber da mache ich mir bei Dir keine Gedanken, bei der rektalen Tastuntersuchung warst Du ja auch ganz entspannt“, erklärte der Arzt, während er auf Elenas scheinbar geradezu empfängliches Poloch blickte.

Genau in dieser „Doggy“-Stellung gab sich die junge Frau immer ihrem Freund zum Analsex hin. Für Elena gab es nichts Erregenderes, als ihrem Freund in dieser höchst unterwürfigen Stellung ihre blankrasierte Rosette zu präsentieren und sich dann der analen Penetration durch sein „Untersuchungsinstrument“ hinzugeben. Auf ein Kondom verzichtete das Pärchen immer, sie störte sich nicht daran, wenn ihr Freund eine gewaltige Ladung Sperma in ihren Enddarm abschoss. Ihre Orgasmen waren beim Analsex immer besonders intensiv, wenn sich ihre zuckende Rosette pulsierend um den Penis ihres Freundes zog und er in ihr enges Popsloch abspritzen konnte. So sehr sie sich bemühte, konnte die 21-jährige die Parallelen zwischen dieser medizinischen Untersuchung ihres Hintern und des Analverkehrs in derselben Stellung in ihrem Kopf nicht ausblenden. Alleine schon diese Pose erregte das Mädchen, welches mit ihrem glühenden Kopf nur noch auf den Gummiüberzug der Liege schaute und einerseits Respekt vor dem großen metallischen Untersuchungsinstrument und andererseits prickelnde Vorfreude auf den rektalen Eindringling spürte. Nachdem der Fußballdoktor das Analspekulum rundum mit Gleitmittel eingeschmiert hatte, tupfte er mit seinem Zeigefinger auch etwas Gel auf Elenas Schließmuskel. „In deinem Po sollte von der vorherigen Untersuchung ja noch genug Gleitgel sein, zu trocken wird das auf keinen Fall“, schmunzelte der Arzt, während er zwischen die kleinen, prallen Pobäckchen der Fußballerin schaute, deren Analbereich vom äußerlich aufgetragenen Gleitgel abermals glänzte.

Das Mädchen drehte nochmals ihren Kopf nach hinten und fragte den Doc: „Schieben Sie das Ding ganz in meinen Po rein? Was passiert dann noch mit mir?“. Der Arzt antwortete, dass er das Analspekulum zunächst vorsichtig in ihr Poloch einführen wird, ihr dann etwas Zeit gibt, sich an den Eindringling zu gewöhnen und das Analspekulum beziehungsweise ihren kleinen Schließmuskel dann Stück für Stück mittels einer Stellschraube aufspreizt. Dann würde er mit einer Lampe in das Innere ihres Rektums leuchten und ihren Popo von innen untersuchen.

„Elena, bist Du bereit? Ich setze das Analspekulum jetzt an deinem Poloch an, einfach wie vorhin ganz entspannt bleiben und leicht dagegen drücken – wie wenn Du auf der Toilette Groß machst. Dann öffnet sich Dein After wie von ganz allein und ich komme schön in Deinen Popo rein“, sagte der Arzt, während der die abgerundete Spitze des Analspekulums an der Rosette des Mädchens ansetzte.

Als die 21-jährige das kühle, glitschige Metall an ihrem Hinterausgang spürte, war jede Faser ihres nackten Körpers wie elektrisiert – ihr Schamgefühl war nahezu vollständig verflogen, ihre Nacktheit vor drei anderen Personen machte ihr sowieso nichts mehr aus und sie erwartete jeden Moment, dass ein metallisches Untersuchungsinstrument in ihren so sensiblen Arsch geschoben wird. „So und jetzt einmal kräftig dagegen pressen, damit das Poloch schön weit aufgeht für unsere Untersuchung“, wies der Fußballdoktor an. Ohne großartig zu überlegen, drückte Elena gegen das Metall und binnen weniger Augenblicke schob sich die noch geschlossene Metallröhre in ihren engen Schließmuskel. „Ohhhh…aaaaaahhh“ – ein Stöhnen konnte das Mädchen beim Einführen des Analspekulums nicht unterdrücken. Elenas Po bewegte sich beim Einführen des rektalen Untersuchungsinstruments ein wenig, was den Doktor aber nicht störte. Stück für Stück schob er das Analspekulum weiter in den Hintern der hübschen Brünetten, die ihren Popo vorbildlich auf allen Vieren in die Höhe streckte. Zunächst spürte Elena infolge des eingeschobenen Analspekulums ein Brennen in ihrem Po. Rasch mischte sich zu diesem unangenehmen Gefühl aber etwas ganz Anderes: Ohne dass die 21-jährige ihre Gefühle und Empfindungen steuern konnte, gefiel es ihr schon nach einigen Sekunden sichtbar, rektal noch gründlicher untersucht zu werden: Ihre Schamlippen schwollen an und es breitete sich eine Gänsehaut an ihrem ganzen Körper aus. Nachdem der Doktor das verchromte Instrument circa zwölf Zentimeter im After der hübschen Fußballerin versenkt hatte, spürte Elena, wie der Griff des Analspekulums in ihrer Poritze auflag. Das kühle Metall hatte sich dank des Gleitmittels ziemlich schnell in ihr Rektum vorgearbeitet, sodass die genaue Inspektion ihres Enddarms nun beginnen konnte. „Bis hierhin warst Du schon sehr tapfer. Du wirst jetzt spüren, dass etwas kühle Luft in Deinen Hintern strömt – das ist für viele Mädels erstmal ein ungewohntes Gefühl und sie erschrecken sich, das ist aber nicht schlimm. Ich gebe dir jetzt kurz eine Minute Zeit, damit Du dich an das Analspekulum gewöhnen kannst und dann werde ich Dir deinen Anus kontinuierlich aufspreizen. Erst dann kann ich schön tief in Deinen Po blicken“, kündigte der Arzt an.

Die junge Patientin schnaufte tief durch. In der Tat spürte sie die kühle Luft, die durch ihren aufgespreizten Anus in ihr Inneres strömte. In Elenas Gefühlswelt mischten sich Erniedrigung und Erregung, wobei sich mit jeder noch so kleinen durch den Arzt ausgeführten Bewegung des analen Untersuchungsinstruments ihre Erregung und ihre Lust auf das, was da noch kommen sollte verstärkte. Die junge Patientin wusste, dass der Doktor gleich durch ihre empfindlichste Stelle überhaupt etwas sehen würde, was sie selbst noch nie gesehen hatte – das Innere ihres Arsches. „Jetzt geht´s weiter, ich spreize das Analspekulum ganz langsam auf. Wichtig ist, dass Du Deine Rosette nicht verkrampfst“, kündigte der Arzt an. Ihr zartes, rosanes Poloch umklammerte das Instrument, welches nun immer weiter, Stück für Stück weiter aufgeschraubt wurde. Das zunächst unangenehme Ziehen in ihrem Po verwandelte sich jedoch schnell in ein noch nie vorher dagewesenes, äußerst prickelndes und aufregendes Gefühl im Inneren der hübschen Fußballerin. Desto mehr ihr Hinterausgang gespreizt wurde, desto schwieriger fiel es ihr, ihr erregtes Stöhnen zu unterdrücken.

Sie spürte, dass sie zwischen ihren Schenkeln wie schon bei der rektalen Tastuntersuchung wieder feucht wurde – angeregt durch die anale Stimulation. Lilly und Lisa staunten abermals angesichts der offenkundigen Erregung ihrer Freundin, der der anale Eindringling scheinbar alles andere als unangenehm war. Als der Fußballarzt das Analspekulum zu seiner Zufriedenheit weit genug aufgespreizt hatte und Elenas Poloch nun wenige Zentimeter offenstand, nahm er eine kleine Lampe, um in den Darm des Mädchens hineinzuleuchten: „Na dann wollen wir mal schauen, wie es im Poppes unserer tapferen Patientin so aussieht. Sehr sauber auf jeden Fall nach deinem Stuhlgang vorhin, so möchte ich das sehen. Du scheinst eine gesunde Verdauung zu haben. Dein Enddarm sieht sehr gut aus, alles gesund, ich kann keine Auffälligkeiten in deiner Darmschleimhaut erkennen und Hämorriden hast Du auch nicht. Prima!“. Noch ehe Elena etwas erwidern konnte, drehte der Arzt das Po-Untersuchungsinstrument nicht gerade zimperlich in Elenas Hintern – vor, zurück, etwas nach links, etwas nach rechts – kein Millimeter von Elenas Darm sollte ausgelassen werden bei ihrer gründlichen Rektaluntersuchung. Penibel leuchtete der Doktor die zarten Darmwände der jungen Frau ab – ihr leises Stöhnen war mittlerweile zu einem erregten Keuchen geworden, zwischen ihren Schamlippen war es klatschnass. „Wenn der hier so weiter macht, komme ich wirklich noch bei dieser Untersuchung“, dachte Elena erregt. Jede kleinste Bewegung mit dem rektalen Eindringling brachte die junge Frau näher an den Höhepunkt – nur ein Griff mit ihrer Hand zu ihrer klatschnassen Scheide und ihrer Lustperle hätte wohl gereicht und sie hätte von der analen Stimulation einen tollen Orgasmus erlebt.

Doch plötzlich durschnitt ein anderes Geräusch die Szenerie der rektalen Untersuchung – die Tür zur Umkleidekabine hatte sich geöffnet und ein junger Fußballspieler, der genauso alt wie die drei nackten Mädels war, stand nur mit Boxershorts bekleidet in der Tür. Nervös und mit hochrotem Kopf stammelte der junge Mann, der direkt auf die nackten Patientinnen Lisa und Elena blickte: „Oh, das tut mir leid…ääh, sorry…das habe ich nicht gewusst, was hier gemacht wird, die andere Umkleide ist belegt und ähm…ich wollte mich nur fix umziehen. Tut mir leid“. Selbst wenn er gewollt hätte – er hätte seinen staunenden Blick nicht von der nackten Elena lösen können, aus deren Arsch gerade ein metallisches Untersuchungsinstrument ragte. Auch ihm entging die Erregung der hübschen Fußballerin nicht, als sie etwas verlegen zur Seite und somit ihm direkt in die Augen schaute: Ihre Steifen Nippel, ihr erregtes Stöhnen und ihr Lustsekret, das aus ihrer Vagina auf die grüne Unterlage tropfte, sprachen eine klare Sprache. Elena entging auch die deutliche Beule in der Boxershort des fast nackten Fußballers nicht – so ein Anblick bekommt man schließlich nicht alle Tage geboten und da verwundert es nicht, wenn man beim Anblick der Rektaluntersuchung der hübschesten Fußballerin einen Steifen bekommt. Der Arzt reagierte dennoch relativ gelassen: „Nicht so schlimm, das kann ja mal passieren, wenn man die falsche Tür erwischt. Wir sind hier leider noch mitten in den intimen Untersuchungen der drei Mädels, wie du gerade siehst. Bevor du fragst: Ich untersuche den Enddarm von Elena gerade mit einem sogenannten Analspekulum, das ist ein rektales Untersuchungsinstrument, das man in den Anus eingeführt bekommt. Gehört bei den Mädels einfach mit dazu. Geh bitte weiter, du findest sicher noch eine andere freie Kabine“.

Wortlos nickte der junge Mann und trat, mit immer noch offenem Mund und staunenden Augen, langsam aus der Tür heraus – seinen erregten Blick immer noch auf den Po der Patientin gerichtet, aus der der Ansatz des Analspekulums hervorschaute. Elena war durch den unerwarteten Besuch noch mehr in Wallung gekommen. Leise stöhnte sie dem Arzt zu: „Bitte…noch weiter aufspreizen…noch mehr, noch tieeeefer in meinen Po“. Lisa und Lilly glaubten kaum, was sie da von ihrer Freundin hörten. Sie wollte noch mehr von dieser analen Penetration, was für jedes andere Mädchen in diesem Alter der Albtraum schlechthin wäre. „Ein kleines bisschen spreize ich dein Poloch noch, dann ist das Maximum aber erreicht. Wir sind gleich fertig“, merkte der Fußballdoc nüchtern an. Ein routinierter Griff an die Stellschraube ließ die metallischen Blätter des Spekulums noch weiter auseinander in Elenas Rosette auseinanderfahren. Ihr gespannter Schließmuskel umklammerte das Instrument regelrecht und pulsierte dabei – erneut rotierte der Arzt ein wenig und leuchtete abermals tief in den Enddarm der nackigen Fußballerin.

Doch das war endgültig eine Nuance zu viel der analen Stimulation. Reflexartig nahm Elena ihre linke Hand in der Knie-Ellenbogen-Lage weg, stützte sich nur noch mit ihrer rechten Hand ab und führte ihre linke Hand schnurstracks zu ihrer Vagina. Die Berührung ihres geschwollenen Kitzlers lösten als Gegenstand zur Stimulation in ihrem Hintern ein noch nie zuvor gekanntes Feuerwerk der Gefühle bei der jungen Frau aus. Sie schrie, bewegte ihren Po rhythmisch gegen das tief in ihrem Anus sitzende Analspekulum und bewegte ihre Finger wie wahnsinnig an ihrer Klitoris und in ihrer nassen Scheide. Ohne es kontrollieren zu können, fickte sie gerade ein medizinisches Untersuchungsinstrument, das eigentlich nicht zur Befriedigung in ihrem Arsch steckte. Routiniert hielt der Arzt das Untersuchungsinstrument in Elenas Po fest, auch damit sie sich bei ihrem wilden Ritt nicht verletzte. Ein Orgasmus der Superlative durchzuckte den Körper der nackten 21-jährigen, welche sich nun nicht mehr auf ihrer Position auf allen Vieren halten konnte. Nach dem Abklingen des Höhepunktes zog der Doktor das Analspekulum relativ zügig aus Elenas Po, ehe sie erschöpft auf ihren Knien auf der Bank zusammensackte. Der grüne Gummiüberzug war mittlerweile vollgeschmiert mit Gleitmittel und ihrem vaginalen Lustsaft und den Betrachtern ihres Hintern bot sich ein spektakulärer Anblick. In der knieenden Position gaben ihre kleinen Pobacken weiterhin den Blick auf ihren Anus frei, welcher nach Entfernen des Analspekulums jedoch sperrangelweit offenstand – die Spreizung ihrer Rosette hatte anscheinend vorübergehende Spuren hinterlassen und ihr Sphinkter zuckte von den Wellen ihres abklingenden Orgasmus immer noch nach, was als außergewöhnliches Schauspiel ihres kleinen, geweiteten Schließmuskels zu beobachten war.

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Bochumer93 Vor 6 Monate 1  
Abcdefgkkk Vor 7 Monate 1  
Pieksinpo Vor 9 Monate  
Bochumer93 Vor 9 Monate 1