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Aufrufe: 512 Created: Vor 1 Jahr Updated: Vor 1 Jahr

Sturmfrei

Am Badesee

Es waren Sommerferien, ich war fast ununterbrochen im Freibad. Mal mit meinen Freunden, mal mit Karin und meinen Le Cousinen. Manchmal fuhren wir auch an einen nahegelegenen See. Dort war es nicht unüblich, dass Frauen und Mädels oben ohne badeten. Karin auch! Entsprechend habe ich diese Ausflüge genossen. Sie hatte einen kleinen aber feinen Busen. Wie gerne hätte ich sie da mal berührt oder gestreichelt.Karin hat mich und ihre Töchter immer ausgiebig mit Sonnenmilch bedacht. Ich liebte es von ihr eingecremt zu werden und liebte es, ihr den Rücken einzucremen. Sie lag dabei auf dem Bauch und ich konnte meine Blicke kaum von ihrem strammen Po in dem knappen Bikinihöschen lösen. Einmal entdeckte ich dabei einen Faden, der in ihrem Schritt hing. Ich wollte ihn weg tun. Karin rief: „halt, was machst Du da?“ Da hängt ein Faden, den wollte ich entfernen. Sie lachte, der gehört zu meinem Tampon, ich hab nämlich meine Tage. Oh mein Gott, ich wurde etwas rot im Gesicht. Karin setzte sich auf und lies das Rückholbändchen geschickt in ihrem Höschen verschwinden. Sie grinste mich an und meinte: „So, alles ok, da brauchst du nicht rot zu werden, kennst dich doch hoffentlich schon aus, wie das mit der Periode bei uns Frauen so ist, oder?Klar, zumindest theoretisch, praktisch würde mich das schonmal interessieren, wie Frau so ein Tampon wechselt. Karin lachte und sagte: Na dann wird es aber Zeit, dass du dir bald eine Freundin suchst, vielleicht zeigt die dir das dann einmal. Nicht dass hier deine alte Tante noch Aufklärungsarbeit leisten muss. Ich wurde wieder rot und stammelte nur leise: Warum nicht? Karin wuschelte mir durch meine Haare, schaute mich an und sagte: ja, warum nicht? Bleibt aber unser Geheimnis, wenn ich dir das zeige. So, jetzt muss ich aber mal nach meinen Töchtern sehen, sie stand auf und marschierte los, dann blieb sie stehen, drehte sich nochmal um, zwinkerte mich an und sagte: Wenn du willst, dann verschwinden wir beide anschließend mal kurz in der Umkleide, dann ging sie.Oh Gott, ich war mit einem Schlag so nervös und so geil, was würde jetzt passieren? Welche Einblicke würde sie mir gewähren? Wenn sie wüsste wie oft ich mir in meinen Phantasien schon vorgestellt habe, wie es wohl zwischen den Beinen von Karin aussieht. Karin kam zurück und rief: Alles klar bei den Mädels. Sie bückte sich über ihre Tasche und kramte einen frischen Tampon und eine Packung Feuchtetücher raus. Na dann komm mal mit…In der Umkleide war es ziemlich eng. Ohne Umschweife zog Karin ihr Bikinihöschen aus. Jetzt stand sie splitternackt vor mir. Ein Traum, ich bekam einen ganz trockenen Mund und mein Herz schlug deutlich schneller. Die Schwellung in meiner Badehose war nicht mehr zu übersehen. Karin drehte sich um und hing ihr Höschen an einen Hacken. Dann wischte sie die Bank mit einem Feuchtetuch ab. Dabei beugte sie sich leicht nach vorne. Was für ein geiler Arsch. Karin forderte mich auf, mich auf den Boden zu setzen. Sie setzte sich auf die Bank und flüsterte: Hast du schonmal die Scheide einer Frau gesehen? Ich antwortete: Nur auf Bildern und Filmen, in echt noch nicht. Sie schmunzelte - ok, dann Premiere. Jetzt rutschte sie ganz nach vorne an die Bankkante, sie nahm die Beine hoch und stützte sich mit ihren Füßen jeweils links und rechts von meinen Kopf, an der Wand ab. So waren ihre Schenkel weit gespreizt und ihre ganze Pracht 40cm von meinem Gesicht entfernt. Karin konnte sich sicher nicht vorstellen, wie viele Abende ich im Bett lag und beim Onanieren das Bild ihrer Vagina oder ihres prallen Hinterns dabei vor meinem geistigen Auge hatte. Aber das hier war echt, so unglaublich echt, fast schon bizarr, aber tausendmal schöner, erregender und lebendiger als meine kühnsten Vorstellungen. Ihr Venushügel mit kurzen, dichten und gepflegten Schambehaarung. Zwischen den inneren Schamlippen der leicht geöffnete Eingang zur Vagina, dort wo das Bändchen rausnahm, an dem ich heute versehentlich schon gezogen hatte. Feucht glänzend, war Karin etwa auch ein bisschen erregt? Ich konnte sie riechen, ich weiß nicht nach was es genau roch, für mich verströmte ihre Vagina den Duft der Energie weiblicher Sexualität. Am liebsten hätte ich sie an ihren intimsten Stellen berührt, oder sogar geleckt, sollte ich es einfach tun? Sollte ich sie zuerst fragen? Getraut habe ich mich nicht, keine Ahnung wie sie reagiert hätte, wir haben das ganze ja als praktische Aufklärung deklariert und damit begann Karin jetzt auch mit folgenden Worten: Das hier oben wäre für Männer ganz wichtig, die Klitoris, davon hast du bestimmt schonmal gehört, oder? Dabei zog sie das Gewebe um Ihre Klitoris etwas auseinander. So kam ihre rosa glänzende Perle gut zum Vorschein. Wenn Du mal eine Frau erregen willst, dann genau hier, aber sei zärtlich, hier sind wir sehr empfindlich. Frauen stimulieren ihre Klitoris auch, wenn sie sich selbst befriedigen. Das war mein Stichwort, ich musste sofort an den Dildo in ihrem Bad denken und sagte: Ich dachte Frauen verwenden dazu einen Vibrator oder Dildo? Ja, antwortete Karin, ich verwende auch gerne zusätzlich so einen Dildo, manchmal sogar noch einen kleinen für hinten, ich bin da nämlich auch sehr erregbar. Hab ich das jetzt richtig verstanden? Im Po? Ja, der Anus ist eine sehr erogene Zone, machen viele Frauen. Männer mögen es doch auch gerne wenn man ihnen etwas hinten einführt, besonders schön muss es für euch sein, wenn die Prostata von innen stimuliert wird. Spricht nur niemand darüber, ist halt ein Tabuthema. Aber probier es doch einfach mal selbst aus, ob es dir gefällt. Hier unterhalb der Klitoris ist die Öffnung der Harnröhre, hier pinkelt die Frau quasi. Da Susen sind die beiden großen Schamlippen und innerhalb die kleinen. Wenn ich die jetzt etwas auseinander ziehe, dann siehst Du gut die Öffnung meiner Vagina, da dringt der Mann beim Geschlechtsverkehr ein, wirst noch früh genug erleben. Den Bereich zwischen Scheide und dem Poloch nennt man Damm oder Perineum. Dabei rutschte Karin noch etwas hervor, hob ihren Po an und zog sich die Backen etwas auseinander. Jetzt hatte ich auch noch einen uneingeschränkten Blick, auf ihre kleine süße Hinterpforte. Wenn du mal mit einem Mädchen intim wirst, dann streichle sie auch hier, berühre sie am Anus und schau wie die reagiert, wenn sie es zu mögen scheint, dann darfst du auch weiter bzw. tiefer gehen, wenn du magst. Sei einfach zärtlich und vorsichtig, der gute Sex kommt dann von alleine. Jetzt schloss Karin die Augen und stöhnte leicht, ich sah jetzt deutlich, dass ihre Vagina feucht wurde. Ich deutete dies als Einladung. Gerade als ich mich entschloss ihre Klitoris mit meiner Zunge zu verwöhnen und den Mut fasste das einfach zu machen, da öffnete sie ihre Augen wieder und fuhr fort: So jetzt wechseln wir den Tampon, weil deshalb sind wir hier. Sie packte ein paar Feuchtetücher aus und hielt sie in ihrer Hand. Willst Du ihn herausziehen? Aber erschrick nicht, dürfte ziemlich voll Blut sein. Ja, ich versuche es mal. Ich fasste das Bändchen und zog vorsichtig daran. Ihre Vagina öffnete sich ein Stück und ich konnte tatsächlich ein dickes, blutiges Ende des Tampons sehen. Noch ein kleiner Ruck und schon flutschte dieses aufgequollenen, blutige Teil aus Karin heraus und baumelte an dem Bändchen, dass ich jetzt etwas unbeholfen in meinen Händen hielt. Leg es in meine Hand, forderte mich Karin auf und wickelte das Ganze in ihre Fechtetücher ein.

Sie nahm ein weiteres Tuch und reinigte ein wenig ihre Vagina. Mich ekelte in keinster Weise, aber ein wenig gruselig war die ganze Sache mit dem Blut jetzt schon. Karin packte jetzt den frischen Tampon aus und fragte mich ob ich ihn ihr einführen möchte? Ich grinste und sagte klar, das bringe ich schon zu Ende. Sie steckte ihren Zeigefinger in eine Mulde am Ende des Tampons und hielt das Bändchen zwischen Daumen und Handballen gespannt. So nimmst du das und führst es mir jetzt vorsichtig, aber tief ein. Wie tief? Soweit dein Zeigefinger reicht. Karin spreizte mit den Händen ihre Schamlippen, sodass die Öffnung ihrer Vagina weit offen stand und schloss wieder die Augen. Ich führte Tampon und Zeigefinger nun ganz vorsichtig und sehr langsam ein. Zum einen, weil ich Karin nicht wehtun wollte und zum anderen weil ich es sehr genossen habe, mit meinem Zeigefinger in sie einzudringen. Herrlich dieses feuchtwarme Gefühl, als sich ihre Vagina langsam um meinen Finger schloss. Karin stöhnte dabei leicht auf und sagte: das hast du sehr sehr gut gemacht. Du kannst deinen Finger jetzt wieder rausziehen und sauber machen. Karin öffnete die Augen, schaute auf meine Beule in der Badehose und grinst. Mit der Errektion kannst jetzt aber nicht raus gehen. Du hast dich sicherlich schon öfter selbst befriedigt, oder? Ja, gab ich kleinlaut zu. Bestimmt sagte sie: ok, dann setz du dich jetzt auf die Bank und mach das jetzt bitte, damit deine Erregung wieder etwas abnimmt. Ich drehe mich auch um und schau dir nicht zu. Schade, dachte ich. Gerne hätte mir Karin dabei zusehen dürfen, oder vielleicht sogar behilflich sein können. Karin drehte sich um, ich schaute auf ihren nackten Hintern, holte meinen Penis aus der Badehose und begann mich zu befriedigen. Nicht lange und ich hatte einen mega Orgasmus. In hohen Bogen schoss mein Sperma heraus. Mist, ich hatte Karin den ganzen Po voll gespritzt. Ich entschuldigte mich und bat sie, sich zu bücken. Damit ich das alles wieder sauber machen konnte. Mit mehreren Feuchtetüchern wischte ich mein Sperma von Karins Pobacken. Nachdem ich ja nun wusste, dass sie Berührung am Poloch mochte, fuhr ich mit dem letzten Tuch ganz langsam durch ihre Ritze. Am Poloch angekommen verweilte ich ein wenig und massierte leicht ihre Rosette. Jetzt stöhnte sie richtig auf und ich war mir sicher, dass ihr das gefiel. Sie drehte sich um, sagte Du Schlingel, komm lass uns gehen. Wir fahren nach Hause und gehen unterwegs noch alle gemeinsam Eis essen. Es war für mich gerade sehr schön, ich hoffe für dich auch, wir hätten das aber nicht tun dürfen und werden sowas auch nicht mehr tun. Such dir eine Freundin in deinem Alter und genieße den Sex und bitte sprich mit niemanden über das, was gerade geschehen ist.

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Tempi Vor 1 Jahr