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Aufrufe: 444 Created: Vor 11 Monate Updated: Vor 11 Monate

Sturmfrei

Ferien

Hallo liebe Leser, wie ihr aus den vorherigen Kapiteln sicher noch wißt, war ich 18 und Karin 33 als ich die beschriebenen Erfahrungen machte. Sie war die Frau meines verunglückten Onkels und lebte mit ihren Töchtern neben uns. Bevor mein Studium begann, waren meine Eltern 2 Wochen auf Sylt. Ich bin jeden Abend gegen 19:00 Uhr zu ihr rübergegangen, weil sie abends für mich mitgekocht hatte. Einmal hab ich mich mit Halsschmerzen und in drei Wolldecken gewickelt aufs Sofa gelegt, weil ich fror wie ein Hund, und Fernseher gesehen. Das Abendessen habe ich verpennt. Um 19:30 klingelte das Telefon, Karin wollte wissen, wo ich blieb. Ich schilderte die Situation und sie brachte mir was zum Essen rüber, ich war froh, dass sie unseren Schlüssel hatte und ich nicht aufstehen musste. Sie fasste mir an die Stirn und sagte: „mein Gott, du glühst ja, wir messen mal Fieber. Sie ging nochmal zurück und kam mit ihrer hellblauen Kunststoffbox zurück. Sie kramte darin herum und brachte eine Dose Vaseline und ein Fieberthermometer zum Vorschein. Das Thermometer war aus Glas, die digitalen gab es damals noch nich, mit einer gelben Skala. Sie nahm das Thermometer aus der Hülle und warf einen Blick auf die Skala. Dann schüttelte sie es herunter. „Wie möchtest Du liegen, auf dem Bauch, auf der Seite oder willst Du auf dem Rücken liegen bleiben?“ Fragte sie mich. „Willst Du im Po messen?“ Fragte ich zurück. „Klar, wo sonst, wenn wir schon messen, dann genau. Das tut weder weh, noch brauchst Du Dich vor mir zu genieren. Ich sah noch, wie sie die Messspitze in die Vaseline tauchte, dann wickelte ich mich aus den Wolldecken und legte mich auf den Bauch. Karin setzte sich auf die Bettkante auf Höhe meines Popos und zog mir die Trainingshose bis in die Kniekehlen herunter. Anschließend folgte die Unterhose. Sie hielt das Thermometer in ihrer rechten Hand und zog mir mit Daumen und Zeigefinger die Pobacken auseinander. Ich spürte das kalte Thermometer am Po und schon glitt es in mich ein Stück hinein. Ich hatte das Gefühl, so lag ich eine halbe Ewigkeit, bis sie meinte, dass müsste reichen. Mit einem Ruck zog sie es heraus. Ich zog mir beide Hosen hoch, drehte mich auf den Rücken und deckte mich wieder zu. Sie hatte ihren Blick noch auf der Skala, runzelte die Stirn und sagte 39,5 da muss ich was geben, sie kramte wieder in ihrer Tasche und holte eine Schachtel heraus. Fieberzäpfchen für Kinder ab 15 Jahre und Erwachsene. Jetzt gibt’s noch a Zapferl, sagte sie im gepflegten Bayerisch. Bleib gleich so liegen, zieh dir nur die Hosen noch ein Stück runter. Ich tat wie geheißen. Inzwischen riss sie ein Zäpfchen von der Reihe ab und packte es aus dem Alupapier. So, jetzt die Knie anziehen und schön locker lassen, bis ich mich versah, drückte sie mir das Ding durch den Schließmuskel und schob mit ihren Finger ein gutes Stück nach.

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Spüler Vor 11 Monate  
Dominik 1993 Vor 11 Monate