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Aufrufe: 509 Created: Vor 1 Jahr Updated: Vor 1 Jahr

Sturmfrei

Karin

Ich möchte euch die wichtigste Person dieser Geschichte vorstellen; Karin. Sie war verheiratet mit dem Bruder meiner Mutter. Die beiden hatten zwei Töchter. Der Bruder meiner Mutter ist tödlich verunglückt. Damals war ich 18 und Karin 33. Meine Eltern und ich wohnten in einem Zweifamilienhaus am südlichen Stadtrand von München. Die zweite Wohneinheit stand gerade frei. In dieser für Karin schweren Zeit lag es nahe, dass meine Eltern ihr anboten, in die freie Hälfte einzuziehen. Kurz darauf wurde Karin mit ihren zwei Kindern zu unseren Nachbarn. Als der Umzug abgeschlossen war, gingen wir alle zusammen zum Griechen. Wir hatten gut gegessen und saßen noch auf der sonnigen Terrasse des Lokals. Ich saß neben Karin und beobachtete sie, wie sie in ihrer Handtasche kramte. Sie ließ ein Tampon in ihrer Hand verschwinden und marschierte Richtung Toiletten. Ich wußte natürlich bereits Bescheid wie, wo und warum sich Frauen einen Tampon einführen. Das Karin sowas jetzt gerade tat, erregte mich. Karin sah gut aus und hatte eine erotische Ausstrahlung. Ich hatte sie schon öfters im Badeanzug und auch im Nachthemd gesehen. Wenn sie mal ein legeres Shirt trug und sich nach vorne Beugte, wagte ich immer einen Blick in ihren Ausschnitt, in der Hoffnung ihre Brustwarzen zum Sehen zu bekommen. Ist mir auch schon ein paarmal gelungen.Seitdem Karin direkt neben uns wohnte, war sie ständig präsent. Oft stellte ich mir vor sie mal ganz nackt zu sehen, sie zu berühren, wie sie wohl mit gespreizten Beinen aussah, wie ihr knackiger Po völlig entblößt aussah, wie es wohl wäre sie zu Küssen, oder sogar mit ihr den ersten Sex zu haben…Ich hatte ständig neue Ideen, meine pseudo sexuellen Erfahrungen mit Karin auszubauen. Als sie einmal einen Kaugummi in den Papierkorb warf, hab ich den wieder rausgeholt und weiter gekaut. Auf diese Weise etwas von ihrem Speichel in meinen Mund zu bekommen, war für mich wie ein Zungenkuss. Ich war nach der Schule oft zum Mittagessen drüben bei Karin. Mittwochs war ich alleine mit ihr, da meine Cousinen nachmittags Unterricht hatten. An so einem Mittwoch im Sommer wollte Karin kurz duschen, weil sie so schwitzte. Ich wollte die Chance ergreifen, um Karin einmal nackt zu sehen. Wenigstens durchs Schlüsselloch. Als ich Stellung bezog, zog sie sich gerade das Shirt über den Kopf. Beim Anblick ihrer Brüste bekam ich sofort einen Ständer. Aber es kam noch besser. Sie streifte ihre Hose und ihren Slip ab. Karin drehte die Dusche auf und öffnete eine Schublade unter dem Waschbecken. Sie beugte sich drüber um etwas zu suchen. Ihr blanker Po genau Richtung Schlüsselloch. Ich hätte von diesem Anblick fast einen Orgasmus bekommen. Sie nahm das Gefundene aus der Schublade und verschwand unter der Dusche. Ich trat den Rückzug an. 20 Min später kam Karin vom Duschen zurück. Bekleidet mit frischem Shirt, Slip und noch feuchten Harren, sagte sie: ich zieh mich kurz noch fertig an, dann können wir eine Tasse Kaffee zusammen trinken. Ich fragte, ob ich inzwischen mal bei ihr aufs Klo gehen könnte. Im Bad war’s vom Duschen noch ganz dämpfig und roch herrlich nach Karin. Ich schaute dann mal in die Schublade unter dem Waschbecken, was Karin da wohl gesucht haben könnte. Ein Stapel Handtücher, eine Blechdose, ein Kulturbeutel und eine Tasche aus hellblauen Kunststoff. Ich war neugierig genug und schaute überall mal hinein. In der Blechdose fand ich Karins Tampons. Die hellblaue Tasche war wohl die Hausapotheke. Darin befanden sich diverse Säfte, Tabletten, Salben und Zäpfchen. Alles was für meine Cousinen gedacht war, hatte Karin säuberlich mit dem jeweiligen Namen beschriftet. Bei der Menge von Schachteln mit Zäpfchen taten mir die beiden fast leid. Zwei Packungen mit Zäpfchen waren ohne Namen. Die nahm Karin wohl selbst. Ah ja, für Erwachsene, einmal gegen Fieber und Schmerzen und einmal gegen Bauchkrämpfe. Dann war da noch ein klassisches Fieberthermometer und eine Büchse Vaseline. Ok, hier wurde Fieber wohl im Popo gemessen. Die Oberfläche der Vaseline war auch ganz löchrig, vermutlich vom Eintauchen der Spitze des Thermometers. Beim öffnen des Kulturbeutels war ich dann doch überrascht. Ein etwas größerer Dildo und ein sehr kleiner. Der große war noch ganz warm und irgendwie glitschig. Ich roch dran und konnte nicht anders, ich nahm das Ding in den Mund. Schmeckte leicht sauer/salzig, irgendwie auch eklig, aber die Tatsache, dass er wohl gerade in Karins Muschi steckte; das machte die Sache so richtig geil. Ich holte meinen steifen Penis raus, brauchte ihn nur zu berühren und bekam einen mega Orgasmus. Als ich wieder aus dem Bad kam, fragte Karin scherzhaft ob ich ins Klo gefallen sei. Verlegen nuschelte ich was von Durchfall. Karin fragte, ob sie mir was dagegen geben soll. Ich dachte an den Inhalt ihrer Hausapotheke und lehnte dankend ab. Ich musste auch an die Dildos denken und mir vorstellen, wie sich Karin damit befriedigt. Schon alleine, dass sie das tat war geil, aber auch irgendwo komisch. Klar sie hat keinen Mann mehr und stand in der Blüte ihrer Sexualität, also doch ganz normal, dass sie sich selbst befriedigt? Ich tu’s ja schließlich auch. Wozu der kleine Dildo? Vielleicht fürs Poloch? Igitt, wer macht den sowas? Sollte mir im weiteren Verlauf noch deutlich klar werden und Karin spielt dabei keine unbedeutende Rolle.

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Tempi Vor 1 Jahr